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 Zaumzeug in Sicht.... Pferd weg |
Mayllin
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| Zaumzeug in Sicht.... Pferd weg |
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Hallo, Ihr Lieben,
so, nun ist es da, mein erstes Problem mit meinem Pferd..... 
und bitte um Eure Hilfe!
Ich weiß ja nicht, wie viel Informationen ihr braucht, ich versuche mich kurz zu fassen:
Habe meine 5jährige PP/TT - Stute nun seit etwas über einem Jahr, sie war zu dem Zeitpunkt des Kaufes gem. Verkäufer "angeritten". Sprich, sie trug einen Sattel und kannte einen Reiter, "Bremse" war installiert. (funktioniert heute noch 
)
Im ersten halben Jahr war Kennenlernen angesagt, oft besuchen, selten reiten, spazierengehen. )(allerdings war das meistens eher die "Rocky Horror Picture Show...)
Danach viel Bodenarbeit, vermehrt reiten, ich habe begonnen, schön langsam die Hilfen zu zeigen, Pferdi machte eigentlich suuuper mit.
Satteln war und ist überhaupt kein Problem, das haben wir immer ganz gemütlich und entspannt gemacht, alles ok.
Zäumen ebenfalls, immer gaaaanz entspannt, mit viel loben etc..., Pferdi stand auch immer ganz entspannt da, zwar Nase fast im Sand, ist mir aber lieber als Nase im Himmel.....
Vor zwei Wochen habe ich begonnen, sie mit Bosal zu reiten, da sie mit Gebiss eigentlich nicht sehr glücklich ist. (Bin vorher beim "einreiten" auch oft mit Sidepull geritten).... bis dahin alles soweit, so gut.
Meine Trainerin ist auch meine Nichte, sehr gute Westernreiterin, und vorige Woche, als ich ein paar Tage auf Urlaub war, hat sie meine Stute 2mal geritten.
Vorigen Samstag, als ich wieder zurück war, wollte ich meine Stute zäumen (Bosal), sie: Kopf hoch und weg war sie..... 
. Nur ein paar Meter, ich hab dann die Trense genommen und konnte sie aufzäumen.
Heute war ich ja schon klüger, hab den Halfter ins Genick geschoben, damit sie nicht weg kann, und wollte zäumen.... Fazit: Halfter kaputt, Pferdi wieder weg (und heute blieb es definitiv NICHT bei ein paar Metern).... mit baumelndem Bosal um die Beine und Sattel auf dem Rücken. Mir wurde ganz schlecht.... (vor allem auch wegen meiner eigenen Dummheit, sie auch noch festzubinden!!!)
Meine Nichte sagt, es wäre während meines Urlaubes definitiv nichts passiert bezüglich des Aufzäumens und ich glaube ihr das auch, ich weiß wie sie mit Pferden umgeht und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie mir gegenüber unehrlich ist.
Mit Hilfe des SB, der zufällig in der Nähe war, konnten wir meine Stute wieder zum Putzplatz bringen, aufzäumen mit der Trense hat dann auch geklappt, sie hat zwar die Zähne gaaaanz fest zusammengekniffen, rannte aber nicht mehr weg.
Soooo..... und nu? Was oder wie soll ich es das nächste Mal machen? Ich würde mich freuen, wenn ihr in eurem Erfahrungsschatz kramen würdet und bin für eure Tipps dankbar!!
Ach ja, das Reiten war dann auch etwas mühsam, sie hatte offensichtlich einen Rennsalamander verschluckt und war ziemlich stürmisch, blieb aber händelbar.....
Danke fürs Lesen und für eure Hilfe!
Liebe Grüße Sabine
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Wie konnte ich nur so lange ohne Pferd leben?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mayllin: 24.10.2014 17:05.
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24.10.2014 17:03 |
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Rezo
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24.10.2014 17:08 |
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Rezo
Reitpferd
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ach so, ich dachte, weil du von trense schreibst, meinst du das. irgendwie habt ihr deutschen wohl andere wörter, bin etwas verwirrt....versteh ich das richtig, dass sie jetzt im stall wegrennt, wenn du mit zaumzeug, bosal, stallhalfter etc daher kommst?? also quasi jegliche art von riemen um den kopf nicht mag?
wenn ja:
und wenn du einen grossen eimer mit futter nimmst, und sie damit lockst, den zügel offen davor hinhälst (geht wohl nur zu zweit) und sie aber nur fressen lässt, wenn sie den kopf selbst durch den zügel streckt? und das kannst du dann immer steigern, die zügel enger anziehen um den hals, und den ganzen kopf streichen mit der zeit etc.
ps, hihi, ich bin nicht mehr rezo
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rezo: 24.10.2014 17:44.
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24.10.2014 17:19 |
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Rezo
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noch was: wichtig finde ich, dass du wenn etwas klappt, dann wieder mit dem training aufhörst, sicher beim ersten mal. dann nicht reiten gehen, weil wenn da dann etwas schief läuft (wie jetzt da als sie dann beim reiten nicht ganz ok war) dann kann sie das wieder mit dem aufhalftern verbinden.
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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24.10.2014 17:23 |
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Mayllin
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OT:
@Antifo: Oh Gott, Asche auf mein Haupt..... und HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!
lg Sabine
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Wie konnte ich nur so lange ohne Pferd leben?
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24.10.2014 17:35 |
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Yuki
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Mayllin ganz blöd gefragt... hast du beim wolfszähneziehen auch auf kanten kontrollieren lassen? Vielleicht hat sie sich ja auch ne kante geschlagen bei nem zahn? Und sidepull geht oder nicht hab da auch grad gewisse verstehen probleme wie re... ähh antifo. 
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24.10.2014 18:54 |
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Mayllin
Jährling
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@Yuki
Zähne sind absolut top, sie wurden nach der OP 2 mal nachkontrolliert, ich bin da dem Zahnarzt ziemlich auf die Nerven gegangen...
Sorry, wenn das etwas unverständlich rüberkam:
Sidepull liebt sie, geht auch super brav damit.
Gebisse hatten wir im Frühjahr einige durchprobiert, letztendlich wurde es eine durchgehende Trensenstange, die gebrochenen Gebisse waren ihr anscheinend unangenehm, mit der Stange läuft sie (seit 4 Monaten) gut, aber man kennt ja sein Pferd schon so einigermassen, ich merke einfach, dass sie mit Sidepull zufriedener läuft.
Bosal eben nun seit 2 Wochen, ich habe es 3 x drangehabt.
Zäumen war bis vorige Woche weder mit Sidepull noch mit Trense ein Problem. Sie war bei beiden Zäumen entspannt und hat den Kopf hergegeben, keine Spur von Weglaufen.
Den Bosal hatte ich persönlich nur 1x aufgezäumt, als ich ihn ausprobiert habe. Die anderen beiden Male war ich nicht da und meine Nichte hat sie mit dem Bosal gezäumt.
Ich frage mich ob das was mit dem Bosal zu tun haben könnte...... oder ob das Zufall ist, dass sie sich jetzt so vehement wehrt.....
lg Sabine
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Wie konnte ich nur so lange ohne Pferd leben?
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24.10.2014 19:17 |
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Vinja
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Ach, da reichen ja manchmal schon Kleinigkeiten die wir als Mensch garnicht wahrnehmen. Habt ihr nichts eingezäuntes wo du erstmal in Ruhe üben kannst?
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24.10.2014 19:40 |
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Velvakandi
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Was ist es denn für ein Bosal? Ist da irgendwas dran, was bei Dauerzug schon mal deutlich "Aua" macht? Noppen? Kette? Ist es ein kolumbianisches oder ein peruanisches oder ein Westernbosal?
Ich würde ja einfach mal vermuten, dass sie das Aufzäumen mit Schmerz verbindet und deshalb ausweicht. Und weil es mit dem Wechsel der Zäumung zusammen fällt, liegt es wohl nahe, dort den Fehler zu suchen. Bosale (egal welches) sind nicht dazu gedacht, dauerhaft auf Zug zu reiten. Viele "Trensenreiter" die aus dem Englischbereich kommen, müssen sich da umstellen. Vielleicht hat deine Nichte da irgendwo einen Fehler gemacht?
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Gangpferdedistanzler
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24.10.2014 19:51 |
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Mayllin
Jährling
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@velvakandi
es ist ein Western - Bosal.
Leider weiss ich eben überhaupt nicht, wie meine Nichte damit geritten ist. Als ich sie das erste mal mit dem Bosal ritt, geschah das nur am durchhängenden Zügel, da Gewichts - und Schenkelhilfen bei ihr schon recht gut funktionieren. Aber das könnte gut sein, dass sie speziell vorm Bosal Panik hat, da sie sich danach mit der Trense recht gut aufzäumen liess, als wir sie wieder eingefangen hatten.... sie kniff zwar die Zähne zusammen, aber riss nicht wieder aus.
lg Sabine
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Wie konnte ich nur so lange ohne Pferd leben?
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24.10.2014 20:03 |
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walkaloosa
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Ohne deiner Nichte zu Nahe treten zu wollen oder ihr was zu unterstellen, aber das hört sich ja schon danach an, dass was schief gelaufen ist?! Das muss ja nicht zwingend heißen, dass sie grob war, aber Pferde merken sich eben auch Kleinigkeiten die wir unter Umständen garnicht wahrnehmen...wenn sie mit dem Sidepull gut läuft und damit zufrieden ist, dann würde ich zunächst wieder mit dem Sidepull reiten und mit dem Bosal üben, wenn du nicht reiten gehen willst. Einfach anziehen, vielleicht irgendwo, wo sie nicht ewig weit weg kann 
, loben und fertig...
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24.10.2014 20:19 |
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Encanto
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Ich hatte Delgado früher anfangs mit Halfter longiert und irgendwann nahm ich das Sidepull mit Rohhaut. Beim ersten Antraben stürmte er gleich los, wollte auf und davon, obwohl ich jetzt nicht daran gezogen hatte. Natürlich als er dann gerade aus wollte hielt ich ihn fest und daraufhin flippte er völlig aus, fing an zu Bocken wie ein wilder Mustang was er vorher nie gemacht hatte.
Das Bosal ist doch auch aus etwas festerem Material, vielleicht ist sie auch so empfindlich auf der Nase. Vielleicht hatte sie sich beim Reiten erschrocken und wurde für einen kurzen Moment gehalten, was ihr dann unangenehm war.
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24.10.2014 20:26 |
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Zambezi
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Ich würde das Westernbosal erst mal ganz weglassen und wieder aufs Sidepull wechseln, wenn ihr das besser gefällt.
Ich hab bei meinem Pferd nur ein Mal ein Westernbosal ausprobiert und das war für ihn viel zu scharf, der hat sich kaum getraut, einen Schritt vorwärts zu machen.
Die andere gebisslose Zäumung, die ich benutze (LG-Zaum), mag er und ich habe ihm beigebracht, da selber reinzuschlüpfen. Ich halte sie nur noch unten hin, er nimmt den Kopf runter, schlüpft rein und bekommt dann sofort ein Leckerli.
Hast Du eine Box oder einen eingezäunten Bereich zum Üben? Dann erst mal anfangen mit Kopf runternehmen, belohnen, Sidepull an den Kopf halten, belohnen, Sidepull so hinhalten, dass sie selbst mit der Nase drangeht, belohnen, Sidepull so hinhalten, dass sie mit der Nase reingeht, belohnen usw.
Immer in kleinen Schritten und sie sollte den Kopf immer unten behalten. Wenn sie den Kopf hochreißt und flüchtet, wieder einen Schritt zurückgehen. Clickertraining wäre hier bestimmt auch geeignet.
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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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24.10.2014 20:40 |
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Velvakandi
Einhorn
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Das Westernbosal ist schon eine recht scharfe Geschichte, weil es so hart und starr ist. Da langt man einmal fest hin und das macht ganz schön Autsch.
Und es ist meiner Meinung nach auch nicht wirklich eine Ausbildungszäumung, weil man damit eigentlich nur einhändig wirklich zielführend reiten kann (man hat ja sowieso nur einen Druckpunkt für den Zügel unterm Kinn, ist also auf Neckreining angewiesen und das geht besser einhändig). Dazu muß das Pferd aber vorher schon an allen anderen Hilfen perfekt stehen und ohne dir irgendwie zu nahe zu treten zu wollen - aber ein 5jähriges, vor einem Jahr angerittenes und bisher unterm Sattel eher wenig trainiertes Pferd kann eigentlich an dem Punkt noch nicht sein.
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24.10.2014 21:30 |
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picada
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Wenn ich eure Geschichte lese, wäre für mich klar, dass ich für den Moment das Bosal ganz weglassen würde. Ob und wann das Problem aufgetreten ist, spielt eigentlich gar nicht so ne Rolle - sie zeigt dir ja nun deutlich, dass sie diese Zäumung auf keinen Fall will. Warum muss es dann unbedingt das Bosal sein?
Als ich mir Famosa gekauft habe, wollte ich auch gebisslos reiten, Famosa hat mir aber klar gezeigt, dass sie ihr Gebiss mag, in dem sie, sobald sie es sah, gleich "fressen" wollte. Auch beim Abzäumen wollte sie ihr Sweetiron-Gebiss gar nicht mehr hergeben. Daher hat sich für mich vorläufig das Thema "Gebisslos" erledigt.
Ich denke, wenn du sie nun zum Bosal zwingen willst indem du es nun übst und übst, könnte dies eher kontraproduktiv sein, vor allem, weil sie ja nun gemerkt hat, dass sie flüchten kann....
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Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
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25.10.2014 02:42 |
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Raio
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Hallo,
Also bei so einer kurzfristigen und gravierenden Verhaltensänderung würde ich alles nochmals checken, was im Zusammenhang mit dem Kopfstück Schmerzen verursachen könnte. Vielleicht hat sie sich ja ohne menschliches Zutun das Genick ausgehängt oder so was und jetzt tut Druck hinter den Ohren sehr weh. Oder das Kopfstück berührt einen anderen schmerzempfindlichen Punkt. Pferde ändern nicht aus "Böswilligkeit" so drastisch ihr Verhalten. Entweder ist in der Woche doch etwas vorgefallen, dass sie das Kopfstück mit etwas Unangenehmem verbindet oder es tut was weh.
Gruß Beate
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*** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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25.10.2014 18:18 |
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