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Problem beim Reiten |
Marianna
Reitpferd
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Hallo, wir haben immer noch ein Problem beim Reiten unserer MM-Stute.
Sie hatte als sie zu uns kam einen ordentlichen Sattelzwang. Den haben wir ganz gut weg bekommen. Sie wird langsam gesattelt, locker gegurtet und erst mal zuerst geführt. Dann gibts ein paar Minuten Bodenarbeit und mein Mann steigt über eine Aufstieghilfe auf. Bis dahin ist alles gut. Wenn er aber anreitet, fängt die Stute an sehr wütend in Richtung linkes Reiterbein zu schnappen. Sie macht leichte Bockansätze und kann sich nicht entspannen. Wenn ich sie führe oder dicht neben ihr her gehe, fällt es ihr leichter. So nach 10 Minuten schnaubt sie ab und kommt lagsam runter. Wer kennt so was und wie geht ihr damit um?
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28.02.2015 11:06 |
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Svalin
Pegasus
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.. ich kenne das zum Glück nicht...
es hört sich aber an, als ob sie Schmerzen hat und evtl. verspannt ist.
Hab ihr es schon mal mit Chiropraktik, Osteopathie und Akupunktur versucht?
__________________ ooooohmmmmm
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28.02.2015 11:41 |
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Yuki
Reitpferd
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Es ist immer links?
Bin nich im bilde deswgen die frage: kann es sein das sie da eine blockade hat und deswegen da erstmal unerfreut reagiert, weil es ihr zu beginn unangenehm ist?
Ansonsten macht der junge appaloosa (jetzt 5) ähnliche probleme. Er hat allerdings bei der bodenarbeit schon so begonnen und als das am boden geklärt war und als langsam mit reiten begonnen wurde, beim reiten zu diskutieren begonnen. Er hat immer nach dem bein geschnappt in dessen richtung er sich biegen sollte, wenn dann noch ein pferd zu nahe kam ist er sogar gestiegen. Da half nur training mit profi da die reiterin damit überfordert war. Jetzt geht es viel besser ist aber noch tagesform jnd auch vom gemütszustand der reiterin abhängig. Ich glaube wegen dem steigen haben sie begonnen quasi meditativ die tour zu reiten. Immer auf der selben linie damit die reiterin sich aufs linie treffen konzentrieren muss und keine zeit hat sich wegen seinem unmut zu verspannen. Ist nämlich gar nicht so einfach mit einem jungen exakt die selbe linie immer wieder zu treffen.
vorallem wenn der manchmal keine lust dazu hat.
ich persönlich glaube das der kleine auch aus überforderung damit begonnen hatte. Und jetzt erst lernen musste, dass leichter druck nicht bedeutet er muss mega übungen machen. Sondern auch entspanntes vorwärts bedueten kann. Letzteres mag er ja gerne. Und da er diskussionsfreudig ist versucht er sich auch jetzt noch wenn ihm eine situation nicht so geheuer ist sich mit seiner methode zu entziehen.
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28.02.2015 11:54 |
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Smartie unregistriert
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Nun ja, unsere Scheckstute kam mit leichtem Sattelzwang und dem Problem, dass sie nach dem Aufsteigen immer erst rennen wollte (also nicht richtig schnell laufen, nur eben keinen normalen Schritt).
Sie war dann immer erstmal sehr spannig und "kam erst nach 10-20 Minuten wieder runter".
Wir vermuten, dass sie in den USA einen Sattel draufgeknallt bekommen hat, jemand sich auf ihen Rücken geworfen hat und los gings ... YeeHaw
Natürlich wurde sie auf Blockaden o.ä. gecheckt, hatte aber nichts was relevant war.
Inzwischen bleibt sie an Aufsteigehilfen stehen, entspannt sich und geht sogar langsamen Schritt, von Anfang an. Manchmal hat sie noch mal das Bedürfnis im Flat Walk/ Running Walk los zu rennen, aber diese Episoden werden immer seltener
Mein Mann hat mit ihr viel NHS gemacht, was sie begeistert angenommen hat, er hatte außerdem Unterricht und das Pferd wurde vorm Reiten entweder mit NHS gearbetet 5-10 Min., oder auch an der Hand gearbeitet (im Sinne von in Stellung führen, Schulterherein usw.). Ganz am Anfang hatte das Pferd auch noch drei Berittstunden, bei unserer Ausbilderin, aber seitdem reitet er nur noch selber.
Wenn es bei euch, also keine vorwiegend gesundheitlichen Probleme sein sollten, würde ich durchaus LÄNGERE vorbereitende Bodenarbeits-Einheiten, NHS, oder auch Handarbeit mit dem Pferd machen. Bei uns hat es, zusammen mit Beritt und Unterricht große Erfolge gebracht!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Smartie: 28.02.2015 12:14.
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28.02.2015 12:12 |
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Rezo
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hast du mal eine osteo drüberschauen lassen? klingt für mich sehr nach blockade/verspannung/schmerz o.ä. vielleicht passt der sattel da auch nicht ganz und hat ihr so eine blockade verpasst?
picada hat sonst eine ganz empfehlenswerte osteo
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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28.02.2015 12:33 |
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Marianna
Reitpferd
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Themenstarter
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Ja das Problem ist immer nur links. Sie wurde nach ihrer Ankunft und einer Woche ankommen von der Osteopatin und kurz später von unserer Tierärtztin durchgeschaut. Diagnose: Wolfszahn einseitig, deshalb sehr einseitig bemuskelt. Zahn wurde natürlich entfernt. Sie wurde einige mal von der Osteopatin behandelt und wir haben entspechend Rückenaufbau und Übungen mit ihr gemacht. Sattel wurde auch mit der Osteopatin angepasst und wird laufend kontolliert.
Verschiedene Gurte und Päds ausprobiert viel Bodenarbeit gemacht (liebt sie sehr).
Sie macht alles sehr gerne, nur halt nicht Reiten.
Wenn es Schmerzen sind, warum hören diese auf, wenn ich sie führe?
Bzw. das Theater hört ja so nach 10 bis 15 Minuten auf, wenn mein Mann alleine reitet.
Sie wirkt dann sehr erschöpft. Meine Freundin (sie ist sehr leicht) habe ich letzte Woche auf unser Stute gesetzt und geführt. Wie immer beim führen war die Maus anständig. war aber spannig und hätte, wenn ich mich entfernt hätte das gleiche Theater gemacht. Allso kommt der Sattel und der Sattelgurt als Ursache eher nicht in Frage oder? Meine Freundin meinte, es würde sich sehr ungleich anfühlen, besonders in Biegungen. Osto ist schon bestellt.
Ach ja sie wird mit dem Glücksrad geritten. Mit Gebiss ging es nicht. Sie hat den Rücken weggedrückt und sich mit hoher Kopfhaltung aufgerollt. Gebiss raus und der Kopf kam sofort runter.
Ich habe mir Parelli Level 1 bestellt, allerdings noch keine große Erfahrung damit.
Evt. kann ich es mal filmen.
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28.02.2015 14:26 |
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Velvakandi
Einhorn
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Wie ist es denn ohne Sattel?
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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28.02.2015 14:36 |
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rivera
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ich würde das auch ernstnehmen, es mag sein, dass sie beim gefuehrt-werden mehr focus bei dir hat und daher ein unangenehmes Gefühl besser ignorieren kann. oder so gut erzogen ist dass sie es dann nicht mehr aeußert.
neben osteopathischen Problemen oder sattelproblemen kann es auch sein, dass ein stau auf einem energiemeridian vorliegt, auf den durch den Sattel, den Gurt oder den Reiter druck ausgeübt wird. das ist vor allem zu beginn des drucks unangenehm und wird manchmal nach einer weile leichter ertragen
falls du einen kompetenten Akupunkteur kennst, vielleicht einen versuch wert.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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28.02.2015 15:34 |
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Rezo
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Wie ist es denn ohne Sattel? |
frage! wäre das problem ohne sattel kleiner oder weg, wäre der fall ziemlich klar. man glaubt ja kaum, wie viele schlecht sitzende sättel es gibt
da können manchmal 10 sattler den sattel i.o. finden aber pferd findet ihn halt eben doch nicht gut! da kann der mensch noch so meinen es passt, wenn pferd sagt passt nicht dann passts eben einfach nicht.
vielleicht ist das pferd auch einfach so "einseitig" (schiefheit, einseitig entwickelte muskulatur usw, daraus resultieren eigentlich beim gerittenen pferd immer blockaden), dass ihr das halt im ersten moment extrem unangenehm ist. du schreibst ja selbst, sie sei am anfang sehr einseitig bemuskelt gewesen? bis du so etwas einigermassen ausgeglichen hast, braucht es schon einiges an gymnastizierung usw. weil pferd muss sich ja komplett neu "erfinden" in dem sinne (wie gehe ich, mit welcher haltung, warum zieht es auf der einen seite usw. alle gangmuster, gelenke, sehnen usw haben sich an den schlechten zustand gewöhnt und müssen "neu" aufgebaut werden usw.)
für mich hört es sich schon auch etwa so an, als würde sie nachher irgendwann einfach aufgeben und sich nicht mehr bemerkbar machen wollen.
vielleicht täte auch mal ein "therapeutenwechsel" im sinne für eine zweitmeinung gut? wen hast du denn? viele osteos sind leider oftmals aus diplomatie nicht ganz ehrlich, oder wissen es schlimmstenfalls einfach nicht besser...
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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28.02.2015 18:02 |
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Lieschen
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Wenn alles gesundheitliche abgeklärt ist, könnte es vielleicht helfen mal eine ganz andere Art von Sattel zu probieren. Wenn möglich....
Mein Lieschen hatte früher nacheinander zwei scheinbar prima passende Dressursättel. Trotzdem lief sie immer etwas klemmig, ließ sich schlecht lösen, und mit fortschreitender Ausbildung entwickelte sich die Rückenmuskulatur ungünstig. Schließlich haben wir ihr einen maßgefertigten Wanderreitsattel gegönnt, die Unterseite ähnlich wie beim Westernsattel ohne richtige Polsterung. Und siehe da, das Pony schien richtig aufzuatmen und lief damit sofort um Klassen besser. Der Sattler erklärte uns, daß die Gangmechanik mancher Pferde den Sattelbaum in einer weichen Polsterung in Bewegung bringt und nicht jedes Pferd das mag bzw. ertragen kann. Umgekehrt könnte ich mir vorstellen, daß es manch ein Pferd mit festem Sattel vielleicht gern ein wenig weicher hätte.... Es muß also gar nicht zwingend an der Passform liegen, wenn ein Pferd mit einem Sattel nicht gut läuft, mir war das vorher nicht bewußt.
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28.02.2015 20:41 |
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stechmuecke
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*Handheb* ich kenne das Problem mehr oder weniger genau so, wie du es beschreibst.
meine hat ziemlich Sattel/Gurtzwang und an schlimmen Tagen schnappt sie dann nach dem Schenkel. Ich bin schon verzweifelt nach ein paar Minuten abgestiegen, weil alles keinen Sinn hatte. Inzwischen reite ich "drüber", aber das nur, weil ich mein Pferd so gut kenne und außerdem mir auch inzwischen sehr viel Theorie angeeignet habe (habe den Pferdephysio gemacht). Ich versuche natürlich, sie gar nicht mehr so weit zu bringen und behandle oft den Rücken schon vorher. Bei ihr sind es halt extreme Verspannungen. Wärme ist auch total gut. Aufwärmen ohne Reiter natürlich auch. Allerdings ist sie nie völlig fertig mit der Welt, wenn ich sie reite, sie entspannt dann echt und läuft wie gewohnt.
Ansonsten denke ich wie rivera, dass es schon sein kann, dass sie mit Führpersonal eben einen anderen focus legt oder so gut erzogen ist.
Verspannungen können was sehr langwieriges sein.
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28.02.2015 21:33 |
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Marianna
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Vielen Dank für die vielen Antworten.
Meine Freundin ist ohne Sattel auf dem Pferd gesessen. Und sie hat ein sehr gutes Gefühl für die Schiefe. Am Boden kann man keinen Unterschied in der Muskulatur sehen. Aber geradegerichtet unterm Sattel ist die Stute natürlich noch nicht. Wir waren sehr erstaunt, dass sie sich so ungleich unterm Reiter anfühlt. Wir haben auch schon den baumlosen Sattel probiert, alles unverändert. Unsere Osteopatin arbeitet mit der Tierärtztin zusammen.
Ich kenne noch einen guten Tierheilpraktiker, er ist auch Heilpraktiker für Menschen und bildet Tierheilpraktiker aus. Er behandelt physiotherapeutisch und testet kinesiologisch aus. Auch er hat wie die Tierärtztin und dir Osteo die gleichen Stellen behandelt. Er hat sie im Beckenbereich behandelt, weil sie in der Hüfte sehr ungleich war. Er hat ihr auch was gegen Hormonproblemen gegeben. Die letzte Behandlung ist allerdings schon so 10 Monate her. Sattel wurde x -mal nachgeschaut. Es ist ein Quantum (sehr weich gepolstert mit großer Auflage. Und wie gesagt, das Problem kommt auch ohne Sattel.
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28.02.2015 21:46 |
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Lind
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Nachdem ihr ja schon so viel gemacht habt, könnte ich mit gut vorstellen, dass es eine psychische Sache ist. Für mich klingt es danach, dass die Stute über längere Zeit mit nicht passende Sattel und Wolfszahn geritten wurde. Es könnte also sein, dass sie nicht nur das Satteln, sondern auch aufsteigen und reiten als sehr unangenehm abgespeichert hat.
Wir haben eine Stute mit Gurtzwang. Als wir sie kauften, wurde sie mit zwei Stricken festgebunden, weil sie beim Satteln richtig biss. Wir haben lange mit ihr daran gearbeitet. Am Ende war's so, dass sie nicht mehr nach uns schnappte. Das Schnappen in die Luft macht sie aber auch heute - fast 20 Jahre später - noch.
Vielleicht ist es bei wieder Stute auch so und hat gar nichts mit akkuten Schmerzen zu tun?
__________________ Fotoseite
Katharina Merther Fotografie auf Facebook
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01.03.2015 08:06 |
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Marianna
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Smartie, heute habe ich sehr langsam geputzt ihr eine Teflondecke zum Rücken anwärmen aufgelegt und dann etwas NHS mit ihr gemacht. Danach gesattelt und wieder 10 Minuten mit ihr gespielt. Mein Mann hat noch mal nachgegurtet und sie geführt, vor er über die Aufstieghilfe aufgestiegen ist. Meine Freundin hat sich das mit angeschaut. Ihr fiel auf, dass der linke Steigbügel trotz gleicher Verschnallung, deutlich kürzer aussieht. Wir haben nachgemessen und korrigiert.
Lieschen, dass mit dem Sattel ohne Polster werde ich im Hinterkopf behalten.
Stechmücke, die Verspannung ist bestimmt das Problem. Ich werde die Osteo so bestellen, dass sie meinen Mann auf dem Pferd sehen kann. Ich hoffe, sie kann mir dann ein paar Übungen zeigen. Die Idee vorbeugend was zu machen gefällt mir.
Ja Lind, nach eucheren Berichten, bin ich mir da ziemlich sicher, dass ein zu enger Sattel und Schmerzen dieses Problem verursacht haben. Wenn ich mich richtig erinnere, waren die meisten Pferde auf dem Gestüt viel schmaler als unsere Stute. Und beim Probereiten, wurde der Sattel, der auf der Stute lag auf einen schmalen Wallach gelegt.
Habe mich damals noch gewundert.
Es lief heute etwas besser. Trotzdem hoffe ich, das sich die Osteo bald meldet. Kennt ich jemanden der die Meridiane testen kann? Und aus unserer Gegend kommt (Bodenseeraum).
Ich werde dann weiter berichten.
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01.03.2015 17:44 |
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Rezo
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ich kenne jemand tolles, der ganzheitlich arbeitet: http://www.simospferd.ch/behandlungen
sie ist ganz herzig
und hat gangpferdeerfahrung (hat einen isi). kannst ihr liebe grüsse von mir bestellen, ich war vor meinem umzug nach zürich ihre reitbeteiligung
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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01.03.2015 17:50 |
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Marianna
Reitpferd
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Heute kann ich mal was positives berichten. Wir haben heute einen längeren Ausflug gemacht. Mein Mann mit seiner MM Stute, meine Freundin mit unserem Hund und ich mit meiner alten Stute. Meine Freundin mit Hund lief voraus, dann mein Mann mit Pferd und ich lief hinten. Angel war sehr entspannt, so konnte mein Mann nach 15 Minuten aufsteigen und ist so 10 Minuten geritten. Das haben wir noch 2 mal wiederholt. Wir sind so 5 km zu einer anderen Freundin gelaufen, wo wir eine Stunde Pause gemacht haben. Die Pferde durften im Stall mit etwas Heu und Wasser entspannen, bevor es auf den Heimweg ging. Zuerst war die Maus etwas aufgeregt, warum auch immer. Mein Mann ist mit ihr im Wald um mehrer Bäume gelaufen, so musste sie sich etwas auf ihn konzentrieren. Dann konnte er wieder aufsteigen und sie war sehr entspannt. Es gab nur 1 mal einen Rückfall von geschnappe. Mein Mann hat sie dann anmaschiert und sie hat sich wieder vergessen. Auf dem Heimweg ist mein Mann nur 2 mal kurz abgestiegen (an zwei Steilen Stellen). Wir wollten nichts riskieren. Den Sattelgurt haben wir noch nicht sehr srark angezogen. Und sie hat nach dem Ritt kein bisschen nachgegeben im Rücken.
Wir waren so stolz auf unsere Angel.
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08.03.2015 22:22 |
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Yuki
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Das freut mich sehr.
War denn jetzt osteo schon da und wenn ja was kam raus?
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09.03.2015 05:43 |
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