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 Komme mit meinem Pferd nicht zurecht |
Wisy
Einhorn
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Ui, was da aus so ein paar Zeilen rausgelesen wird... 
Nur, weil man nicht gerade der Draufgänger beim Reiten ist, braucht man doch nicht gleich eine Therapie und ein ruhiges Freizeitpferd kann doch durchaus auch sensibel sein? Genau so gut, wie ein anfangs verunsichertes Pferd ein ruhiges Freizeitpferd sein kann.
Das Tier ist erst seit 21 Tagen aus seinem (völlig anderen) bisherigen Leben raus...der darf unsicher sein und dass jemand, der ein Pferd erst 21 Tage hat, im Umgang mit diesem mal unsicher wird, ist auch normal. Finde ich jedenfalls.
Wenn jedes Pferd nach 21 Tagen zurück gegeben werden würde, weil es mal scheut, hätten alle Pferdeverkäufer ein Problem. Das ist doch ein Tier und keine Maschine
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04.03.2015 16:09 |
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Funny_Girl
Reitpferd
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| Zitat: |
Wisy schrieb:
Ui, was da aus so ein paar Zeilen rausgelesen wird... unglücklich Nur, weil man nicht gerade der Draufgänger beim Reiten ist, braucht man doch nicht gleich eine Therapie und ein ruhiges Freizeitpferd kann doch durchaus auch sensibel sein? Genau so gut, wie ein anfangs verunsichertes Pferd ein ruhiges Freizeitpferd sein kann. |
Ruhig und sensibel schließen sich auch meiner Meinung nach nicht aus.
Und selbstverständlich kann man mit Training (Gelassenheitstraining etc) viel erreichen und einem unsicheren Pferd mehr Selbstbewusstsein geben.
Und ich habe auch nichts von Draufgängertum geschrieben, ganz im Gegenteil, ich schrieb etwas von gesundem Respekt.
Was die Therapie angeht - ich habe ja nicht vorgeschlagen, dass Alvari auf die Psychiatercouch soll und wenn es für dich unglücklich ist, was ich aus Alvaris Zeilen herauslese...:
| Zitat: |
Alvari<3 schrieb
letzt bin ich sogar böse gestürzt weil er urplötzlich panische Angst vor einem Gartenstuhl hatte, der ca. 10 m hinter ihm stand. Ich saß da auf ihm und er preschte los, halber in den Zaun hinein und ich fiel auf den Beton. Seitdem bin ich nun eh sehr vorsichtig geworden (war schon immer eher ein ängstlicher Reiter) Natürlich sollte man einem Pferd die Zeit lassen, sich einzugewöhnen etc aber er ist so hochsensibel geworden, wenn ihm was nicht geheuer ist rennt er los..... Vom Boden aus ist es soweit ok, aber so bald ich draufsitze ist er recht angespannt und ich habe auch Angst, die ich nicht ablegen kann. Er ist zudem sehr flink und wendig und ich rechne fast ständig damit, dass er scheut. Bin mittlerweile soweit die Züchterin anzurufen und sie darum zu bitten ihn zurückzunehmen, ansonsten verkauf ich ihn. Ja momentan bin ich schon so weit :/ Habe einfach Angst auf meinem Isis zu reiten..... |
Gerade hinsichtlich dessen, dass Alvari böse gestürzt ist und das nun im Hinterkopf hat und sie eigentlich ständig damit rechnet, dass wieder etwas passiert und eben zugibt, dass sie mittlerweile Angst hat, dieses Pferd zu reiten.
Dieser Teufelskreis wird nicht besser, deshalb hatte ich eine "Therapie" vorgeschlagen.
Es gibt in der Pferdeszene viele Möglichkeiten, an dieser Angst zu arbeiten.
Ich meinte es ja nur gut, schließlcih sollte auch Alvari Spaß am Reiten genießen können. Das wünsche ich ihr von ganzem Herzen.
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Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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04.03.2015 16:35 |
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Skyggnir
Pegasus
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@Alvari,
ich denke, Du bist ein bisschen ungeduldig. Ich kann durchaus verstehen, dass man sein neues Pony natürlich reiten, reiten, reiten will, wenn es endlich da ist, aber ich glaube, die Sache ein bisschen langsamer anzugehen, hätte Euch sicher gut getan.
Das Pony musste aus seiner vertrauten Umgebung raus. Es muss jetzt einen Platz in der neuen Umgebung finden, neue pferdische Kumpels, ein neuer Mensch, alles Dinge, die es noch nicht richtig auf Gefährlichkeit einschätzen kann. Dann ergreift das Fluchttier Pferd im Zweifelsfall eben erstmal die Flucht.
Ich hätte dem Pferd wohl erst einmal zwei Wochen Eingewöhnung gegeben, ohne Reiten, ohne Bodenarbeit. Ein bisschen Putzen, Tüddeln, vielleicht spazieren gehen, Nase kraulen etc. Dann danach ein bisschen Bodenarbeit, ein erster kurzer Ausritt. Und so eben gemächlich vortasten, damit Ihr Euch gut aneinander gewöhnen könnt.
Du kannst immer noch wieder einen Schritt zurückgehen und nochmal von vorne anfangen. Das würde sich besonders anbieten, wenn Ihr sowieso nochmal umzieht, was sicherlich eine sehr gute Entscheidung ist.
Viel Erfolg und lass Dich von ein paar kleinen Rückschlägen nicht gleich entmutigen. Es braucht eben Zeit, ehe man ein Team wird.
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Many people watch,
But few can see.
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04.03.2015 17:00 |
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Wisy
Einhorn
Dabei seit: 20.07.2009
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Herkunft: Hamburg
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Du, das wünsche ich ihr auch 
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Wenn ich das richtig verstanden habe, ist sie vorher auch geritten, hat ein anderes Pferd gehabt?
Jedes Pferd kann mal scheuen und runterfallen kann man sogar im Stand, da nutzt mir "Respekt", auch gesunder, doch gar nichts?
| Zitat: |
| Was die Therapie angeht - ich habe ja nicht vorgeschlagen, dass Alvari auf die Psychiatercouch soll und wenn es für dich unglücklich ist, was ich aus Alvaris Zeilen herauslese...: |
...dann? 
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04.03.2015 17:01 |
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walkaloosa
Reitpferd
Dabei seit: 09.02.2011
Beiträge: 1.153
Herkunft: Nordschwarzwald
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Ich denke das Wichtigste ist zunächst, dass du dir darüber klar wirst, was du willst.
Ist er dir inzwischen so sehr ans Herz gewachsen, dass du es Versuchen möchtest, auch wenn das mit Stallwechsel, Trainer etc verbunden sein könnte, oder hast du dich innerlich schon mit der Abgabe "abgefunden".
Das ist sicherlich nicht einfach, aber ich hatte erst neulich eine ähnliche Situation, hatte zwar nichts mit einem Pferd zu tun, aber ich musste eine Entscheidung treffen, die mir nicht einfach fiel und mich Nächte lang wach hielt und beschäftigt hat...
Nachdem ich mich dagegen entschieden hatte war ich etwas traurig, aber trotzdem sowas von erleichtert, dass mir erst da bewußt wurde, dass ich mich die ganzen Tage davor eigentlich schon entschieden hatte, es aber garnicht geschnallt habe.
Und ich habe diese Entscheidung auch überhaupt nicht bereut und bin einfach nur froh, dass ich das Ruder nochmal rechtzeitig rumreissen konnte...
Ich hoffe sehr, dass du für dich und dein Pferd eine gute Lösung findest!!!
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04.03.2015 18:37 |
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tryggvi
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 5.706
Herkunft: Hamm, NRW
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Ich spreche jetzt mal hier als Angstreiter... (und ich war noch nicht auf der Couch 
)
Erstmal würd ich Deinem Pony Zeit geben, ich hab die ersten 3-4 Wochen gar nichts gemacht außer putzen, betüddeln und bewundern und langsam kennenlernen.
Und dann ist die Frage, möchtest Du für euch kämpfen? Dann musst Du versuchen in kleinen Etappen Dein Kopfkino bekämpfen (was durchaus funktioniert) und wenn Du vllt noch ein paar Freunde, die auch mit Dir reiten und dich an die Hand nehmen als Hilfestellung hast, sollte das klappen.
Man muss zwar immer Mal kleine Rückschläge hinnehmen, aber es befreit....
Oder bist Du noch in der Lage das Pony ggf zurückzugeben? Dann würde ich mit der Züchterin sprechen, inwieweit sie dir entgegen kommt und das Pony vllt zurück nimmt
Frage ist weiterhin, bezieht sich Deine jetzige Angst nur auf Dein Pferd oder hast Du sie generell?
Eine Freundin von mir hat sich zB ein Pferd gekauft und alles ging in die Hose und ist leider so weit, dass sie diese Angst nun auch bei Pferd 2 hat...
Ich drücke Dir jedenfalls Die dauemn und bin gespannt, wie Du Dich entscheidest und was passiert
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04.03.2015 19:16 |
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Encanto
Reitpferd
Dabei seit: 23.11.2011
Beiträge: 931
Herkunft: 56288 Krastel
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Habe mir auch vor ein paar Monaten ein Pferd gekauft. Ich bin auch eher etwas ängstlicher geworden und wollte ein ganz braves und zuverlässiges Pferd. Ich entschied mich für einen 8 jährigen, geländesicheren Wallach mit Dressurausbildung. Als er bei uns ankam war er recht nervös. Wir ließen ihm 3 Wochen um sich einzugewöhnen. In dieser Zeit wurde er nur geputzt und ein bißchen verwöhnt. Die ersten paar Tage hatten wir ihn alleine stehen mit Sichtkontakt zu den anderen Pferden. Dann mußte er sich in der Herde zurechtfinden. Die fremde Umgebung, die fremden Menschen und die fremden Pferden die nicht gerade nett zu ihm waren, alles sehr stressig für ein Pferd. Unser kleiner ist recht sensibel und steckte das ganze nicht einfach so weg. Nach den 3 Wochen begannen wir mit ihm spazieren zu gehen, dabei war er immer noch sehr nervös und überaus schreckhaft. Er scheute ständig und drehte dabei auch zeitweise um und wollte wegrennen. Er wurde manchmal so panisch daß ich ihn fast nicht halten konnte. Ich muß gestehen, da war ich auch recht frustriert. Ich schrieb der ehemaligen Besitzerin wie er sich so anstellte und sie konnte sich das überhaupt nicht erklären, konnte es kaum glauben, daß er bei uns so schreckhaft und panisch ist.
Er hatte aber irgendwas an sich was mich bewegte weiter zu machen. Ich begann mit Bodenarbeit und da machte er anfangs nicht wirkich mit. Habe dann etwas Dominanztraining mit ihm gemacht und danach ging es nur noch aufwärts. Nun ist er seit 5 Monaten bei uns und hat sich toll gemacht. Ich gehe viel mit ihm spazieren und habe ihn auch einige Male geritten, dabei zeigt er sich nun immer sicherer und das Scheuen in der Form wie am Anfang ist vorbei. Das Schlimmste was er mal macht iwenn unser junger Hund plötzlich aus den Büschen springt st ein wirklich kleiner Hüpfer nach vorne, aber das war´s auch schon. Ansonsten ist er sehr sicher und wirklich brav.
Ich denke Dein Pferd braucht wirklich noch Zeit sich an Dich zu gewöhnen. Manche Pferde leiden wirklich wenn sie ihre gewohnte Umgebung, ihre Freunde und ihre vertrauten Menschen verlieren.
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04.03.2015 19:31 |
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litla
Reitpferd
Dabei seit: 22.10.2013
Beiträge: 768
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Level: 42 [?]
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Nächster Level: 3.025.107
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Auf die Gefahr einer kontroversen Meinung hin
- Ich finde die Aussagen "Pferd soll erstmal 3 Wochen Bodenarbeit machen und ankommen" etwas befremdlich, ganz ehrlich. Und wenn man das nicht macht, ist es ja total verständlich, dass das Tierchen sich benimmt wie die Axt im Walde...
Für mich passt es hier nicht zwischen Reiter und Pferd, ansonsten hat kein Pferd einen Grund sich so zu benehmen. Mein Wallach wurde 5jährig 6 Wochen angeritten, ich habe ihn einmal besucht und bin ihn geritten, habe ihn dann zu mir geholt und bin nach 2 Tagen alleine ausreiten gegangen. Natürlich ist der mal gehüpft und geeiert und fand Sachen gruslig und natürlich musste er nicht "funktionieren und arbeiten", aber ich erwarte, dass ein Pferd auch durchaus sofort reitbar ist, oder jemand - entweder Reiter oder Pferd - hat ein echtes Problem. My two cents 
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Meine Jungs
<3 Meine Jungs
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04.03.2015 22:08 |
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Lokkur
Reitpferd
Dabei seit: 01.12.2013
Beiträge: 538
Herkunft: Nordhessen
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Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 2.039.809
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| Zitat: |
Original von litla
Auf die Gefahr einer kontroversen Meinung hin
- Ich finde die Aussagen "Pferd soll erstmal 3 Wochen Bodenarbeit machen und ankommen" etwas befremdlich, ganz ehrlich. Und wenn man das nicht macht, ist es ja total verständlich, dass das Tierchen sich benimmt wie die Axt im Walde...
Für mich passt es hier nicht zwischen Reiter und Pferd, ansonsten hat kein Pferd einen Grund sich so zu benehmen. Mein Wallach wurde 5jährig 6 Wochen angeritten, ich habe ihn einmal besucht und bin ihn geritten, habe ihn dann zu mir geholt und bin nach 2 Tagen alleine ausreiten gegangen. Natürlich ist der mal gehüpft und geeiert und fand Sachen gruslig und natürlich musste er nicht "funktionieren und arbeiten", aber ich erwarte, dass ein Pferd auch durchaus sofort reitbar ist, oder jemand - entweder Reiter oder Pferd - hat ein echtes Problem. My two cents
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Als ich Askur damals mit 5,5 Jahren bekommen habe, hatte er 2 Tage zum "Eingewöhnen" und wurde dann das 1. Mal von meiner damaligen Trainerin bei uns auf dem Platz geritten damit sie erst mal antesten konnte wie er da so "drauf" war in der neuen Heimat. Danach habe ich ihn dann recht schnell selbst auf Platz und Bahn geritten. Den 1. Geländeritt hat auch sie gemacht um zu schauen wie er sich so im fremden Gelände benimmt da ich durch meine ganzen Unfallvorschädigungen doch schon ein ziemlich schissiger Reiter geworden bin und sowas muss man nicht gleich von Anfang an auf sein junges Pferd projezieren. Die nächsten Ausritte haben wir dann so koordiniert das sie ihn ins Gelände geritten hat, ich mit Sindri als Begleitung dabei war und wir dann auf dem Rückweg Pferdetausch gemacht haben. Je länger ich Askur dann hatte, umso mehr haben wir dann angefangen das ich ihn in ihrer Begleitung selbst geritten habe um ein Gefühl für ihn zu bekommen und danach hab ich dann auch angefangen ihn immer öfter alleine ins Gelände zu reiten. Macht ja auch nur Sinn so früh wie möglich mit seinem eigenen Pferd zu arbeiten da ich finde, dass genau diese erste Eingewöhnungsphase die Beste ist um das Pferd auf sich selbst sensibel zu machen als wenn es erst anfängt sicher zu sein weil es sich so richtig in der neuen Heimat eingewöhnt hat und die Katze aus dem Sack lässt. Askur hat's ja damals dann angefangen als er immer sicherer im Gelände wurde das er rumgespackt hat und plötzlich hier oder da nicht mehr weiter wollte, einfach abgebogen oder gestiegen ist wenn er nicht weiter wollte, ich aber schon. Zu der Zeit kannte ich ihn aber schon recht gut und wusste wie ich mit ihm umzugehen hatte da ich ihn ja vorher in der noch "entspannten" Phase schon absolut angstfrei selbst im Gelände geritten hatte. Anfangs wurde mir auch von zig Leuten bei uns auf dem Hof geraten gaaaaanz viel Bodenarbeit zum Eingewöhnen zu machen bevor ich mich draufsetze, bzw. ihm an der Hand die "große weite Welt" - sprich unser Gelände - zu zeigen. Hab ich aber ehrlich gesagt nix von gehalten da es mir ja nix nützt wenn ich mein Pferd zwar an der Hand überall im Gelände vorbei, bzw. weiter bekomme, es aber von oben nicht schaffe weil ich Schiß habe. Von daher war für mich klar das ich es jederzeit von oben in den Griff bekommen muss. Und noch heute steige ich wirklich nur in den allerallergrößten Notfällen ab um Askur mal wo dran vorbeizuführen wenn's irgendwie nicht weitergeht, ansonsten wird alles von oben ausdiskutiert.
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LG, Lokkur
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04.03.2015 22:57 |
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Velvakandi
Einhorn
Dabei seit: 07.10.2007
Beiträge: 7.806
Herkunft: Dresden
Bewertung:
Level: 59 [?]
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| Zitat: |
Original von litla
Mein Wallach wurde 5jährig 6 Wochen angeritten, ich habe ihn einmal besucht und bin ihn geritten, habe ihn dann zu mir geholt und bin nach 2 Tagen alleine ausreiten gegangen. |
Du bist aber eine sichere, erfahrene Reiterin, die einem hüpfenden Pferd vermitteln kann, dass die Welt nicht aus Ponyfressern besteht und das alles gut werden wird.
Ich persönlich würde es - abhängig vom Pferd und wie es in neuer Umgebung klarkommt - in der ersten Woche auch nicht ausschließen zu reiten. Velvakandi bin ich auch nach 3-4 Tagen nachdem er vom Transporter geklettert ist hier geritten (aber die Situation war etwas anders, für ihn hatte sich die gesamte Welt verändert, nur mich kannte er, daher ist das nicht ganz vergleichbar).
Aber ich finde es ist auch keine Schande, wenn man dem Pferd und sich selbst mehr Zeit gibt. Irgendwann packt es einen und man sagt sich "Hey, heute reit ich" und dann tut man es und es funktioniert auch.
Ich bin ja auch jemand, der tendenziell seinen Hintern auf alles hievt, was vier Beine hat und ansatzweise wie Pferd aussieht. Aber nicht jeder ist so gepolt und deshalb würd ich auch niemandem einen Vorwurf machen, wenn er sich da mehr Zeit nehmen will.
__________________
Gangpferdedistanzler 
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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05.03.2015 01:24 |
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Fehred
Jungpferd
Dabei seit: 21.01.2015
Beiträge: 199
Herkunft: Mittelfranken
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Mal ganz davon abgesehen, dass es zwar ne Menge "AEG-Pferde" gibt, aber eben auch andere sensiblere Naturen. Und da haben panische Reaktionen nichts mit gut erzogen oder auch nicht, zu tun. Pferde sind Fluchttiere. Erste Pferdepflicht, wenn sie sich nicht sicher fühlen= WEG. Es ist am Menschen, sich den Posten als Leittier zu verdienen. Und bei Pferden gibt es wie beim Menschen unterschiedliche Charaktere, die einen sind leicht zu überzeugen, andere sind schwerer zu überzeugen.
Wenn sich Menschen kennen lernen, braucht es auch seine Zeit, bis man sich vertraut und sich blind aufeinander verlassen kann.
Dreht und wendet es, wie ihr wollt, das "Problem" ist i. d. R. der Mensch, die sich nicht verständlich machen kann. Und daran kann man - mit seinem Pferd - arbeiten, wenn man will, oder man sucht sich eben ein "AEG-Pferd", wenn man es nicht will.
Warum erwartet der Mensch von einem Tier genau das, was er selbst nicht in der Lage oder willens ist, zu leisten?
Die Reiterin hat Angst, weil sie dem Pferd nicht traut - dem Pferd gehts genauso. Arbeitet daran.
P. S. Schaut mal meinen Avatar an. Dieses Pferd wollte mir vor 4 Jahre noch lieber den Schädel einschlagen, als mich auf ihr reiten zu lassen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Fehred: 05.03.2015 07:06.
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05.03.2015 07:03 |
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Yuki
Reitpferd
Dabei seit: 15.07.2012
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Herkunft: Niederösterreich
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So nachdem ich nun gesehen habe, das ich nicht so "abnormal" bin melde ich mich auch mal.
Fehred und eigentlich auch alle anderen haben meiner meinung nach recht.
Zu einem sehr hohen Prozentanteil kommen die Probleme vom Pferd-Reiter-Paar durch den Reiter.
Die umgebung spielt aber für das Tier UND den menschen eine große rolle. Denn auch wenn mensch sich am hof nicht wohlfühlt oder denk das sein pferd sich nicht wohl fühlt wirkt das aufs pferd.
Ich selbst saß nach bisschen ablongieren auf meinem 15jährigen quasi in allem erfahrenen wallach am tag nach der ankunft oben. Ich habe keine großen sachen verlangt aber gehen musste er. Ich hatte mit bodenarbeit nicht viel am hut und habe mir ja ein pferd zum reiten gekauft: ergo rauf da. War mein gedanke
natürlich ist er kein junger gewesen! Er kannte turniere also fremd stehen, allein sein und fremde reithallen etc. Er hat sich übrigens auch stark verändert später, er hatte wohls schon aufgegeben gehabt und ist dann richtig aufgelebt nach ein paar monaten. Macte ihn aber immer nur sympathischer für mich.
Ich denke jede kombination von pferd reiter sollte seine eigene lösung finden. Angst ist kein guter begleiter beim reiten aber da du ja reiten möchtest, denke ich schaffst du es immer mal deine angst zu überwinden. Trau dich und gib deinem pferd sicherheit.
Man hat hald nicht ewig zeit das pferd wieder zurück zu geben und ich denke das man genau darum einfach mit seinem pferdchen beschäftigen muss. Wenn es dann wirklich ncht passt, kann man sich keinen vorwurf machen. Wenn man aber aus dieser zeit in soweit positiv raus geht, das man der meinung ist die vorhandenen probleme lösen zu können ist ja alles gut.
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05.03.2015 07:35 |
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Rezo
Reitpferd
Dabei seit: 16.06.2013
Beiträge: 1.378
Herkunft: Zürich, Schweiz
Bewertung:
Level: 46 [?]
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fehred, du hast ja schon recht. aber es gibt schlicht auch einfach pferd/reiterpaare, die überhaupt nicht zusammenpassen. deswegen soll (?) sich ja auch ein ängstlicher reiter ein sicheres pferd suchen, denn ja die gibt es, von natur aus, nicht antrainiert.
bei mir ist es oft relativ schnell klar. wenn ich aufsteige, fühle ich mich entweder wohl, oder unwohl. und sobald ich mich unwohl fühle, weiss ich, dieses pferd ist nix für mich. lustigerweise fühle ich mich aber nicht immer nur auf "sicheren" pferden wohl und auf unsicheren unwohl. ich kann das gar nicht so recht sagen, woran es liegt. ist einfach mein gefühl (und dann nützts auch nix, wenn besi meint, dass das pferd totbrav sei).
so ist es auch bei rezo. ich kann ihn zwar reiten und alles (und witzigerweise geht er auch nur mit mir geritten raus, obwohl ich die unsicherste von allen bin), aber das ist soooo nicht mein pferd, fühle mich nicht wohl, und nach 3 jahren kann ich das denke ich schon beurteilen, dass ers auch einfach nicht mehr wird.
aber eben, bin der meinung wie die anderen, nach 21 tagen find ich es vielleicht noch etwas früh, zu beurteilen, ob pferd nicht passt, weil ein bisschen eine reaktion auf ein neues umfeld find ich normal. kommt halt drauf an, WIE die reaktion ist, aber so wie alvari beschreibt, macht es auf mich keinen "abnormalen" eindruck (aber wiederum kenne ich ihren schreibstil nicht, vielleicht ist es ja in echt ganz anders als ich das herauslese...)
übrigens (@litla), nach der erfahrung mit antifo bin ich hergott dankbar, dass ich mich nicht gleich aufgesetzt habe, sondern erst mal nur spazieren gegangen bin. und würde es auch immer wieder so tun, wenn ich das pferd nicht kenne (was oft bei einem kauf der fall ist).
__________________
"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rezo: 05.03.2015 08:38.
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05.03.2015 08:36 |
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litla
Reitpferd
Dabei seit: 22.10.2013
Beiträge: 768
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Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.942.049
Nächster Level: 3.025.107
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Nur um es nochmal klar zu stellen - ich habe volles Verständnis, wenn jemand eher ängstlich ist oder sagt, er will sein Pferd erstmal ankommen lassen, das ist sicher auch von Fall zu Fall unterschiedlich. Ich kann nur dem Tenor der ein bisschen rüberkam, es sei ja ganz klar, dass ein Pferd sich so benimmt, das müsse ja erstmal ankommen etc. nicht richtig. Das Verhalten ist für mich schon eindeutig ein Indiz dafür, dass etwas nicht stimmt - wie und ob Alvari daran arbeiten möchte, oder ob es eine bessere Entscheidung ist, das Pferd wieder herzugeben, muss sie selbst entscheiden. Aber passieren muss da meines Erachtens mehr als ein paar Wochen Ruhe und Bodenarbeit, das ist - wie ich den Beitrag lese und interpretiere - hier nicht das Problem.
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Meine Jungs
<3 Meine Jungs
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05.03.2015 08:46 |
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stechmuecke
Reitpferd
Dabei seit: 25.03.2013
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Herkunft: Hohenlohe
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Erfahrungspunkte: 3.277.784
Nächster Level: 3.609.430
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ich fasse zusammen:
- Alvari ist eine ängsliche Reiterin
- Alvari hat begrenztes Wissen, was Pferde angeht (unterstelle ich jetzt einfach mal, sorry. aber das ist das, was ich aus den Posts so rausgelesen habe. Ist in erster Linie auch nicht schlimm, jeder fängt ja mal an und es muss sich auch nicht jeder zum Vollprofi mausern
)
- Alvari hat sich ein Pferd gekauft, das ihr Angst macht
- Alvari hat keine Hilfe, ist auf sich allein gestellt
- Alvari möchte nicht (zu) viel Geld ins Pferd investieren ? --> entnehme ich dem "Sattel darf nur ... kosten"
- Alvari möchte ein ganz braves Pferd zum Spaß haben (reiten)
- Alvari möchte ein Pferd, das ihr die Angst nimmt
(darf gerne verbessert und/ oder erweitert werden, sind ja nur meine Interpretationen
)
Alvari, ich würde an deiner Stelle, wenn du das Pferd behalten möchtest, Hilfe vor Ort suchen. Solche Sachen kann man in einem Forum doch nicht klären. Keiner kennt dich, keiner weiß, wie dein Pferd wirklich reagiert. Ich glaube, einig sind wir uns hier alle, dass dringend was passieren muss. Aber helfen kann dir hier doch keiner wirklich. Soviel noch: Pferde sind sehr sensibel und können sehr schnell zu einem "Problempferd" werden.
Überlege dir genau, was du willst. Und überlege dir, was du bereit bist, zu tun - und was möglich ist.
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05.03.2015 09:32 |
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Svalin
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 4.034
Herkunft: Mecklenburg-Vorpomme
rn
Bewertung:
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Erfahrungspunkte: 15.478.604
Nächster Level: 16.259.327
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| Zitat: |
Original von stechmuecke
ich fasse zusammen:
- Alvari ist eine ängsliche Reiterin
- Alvari hat begrenztes Wissen, was Pferde angeht (unterstelle ich jetzt einfach mal, sorry. aber das ist das, was ich aus den Posts so rausgelesen habe. Ist in erster Linie auch nicht schlimm, jeder fängt ja mal an und es muss sich auch nicht jeder zum Vollprofi mausern
)
- Alvari hat sich ein Pferd gekauft, das ihr Angst macht
- Alvari hat keine Hilfe, ist auf sich allein gestellt
- Alvari möchte nicht (zu) viel Geld ins Pferd investieren ? --> entnehme ich dem "Sattel darf nur ... kosten"
- Alvari möchte ein ganz braves Pferd zum Spaß haben (reiten)
- Alvari möchte ein Pferd, das ihr die Angst nimmt
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... wenn das so ist, wie du es interpretierst:
Unterbringung "irgendwo im Nirgendwo" mit zwei ('tschuldigung) Warmbluttanten, die sich einen Dreck um die "Neue" scheren, wo's aber billig ist.
Zu wenig Geld um in einen guten Sattel zu investieren...
also alles "Spitz auf Knopf"
Aber unbedingt ein Pferd haben wollen. Warum?
Wenn ein bänglicher Reiter sich ohne Hilfe einem noch so freundlichen Pferd nähert, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das schief geht.
Das Tier kann noch so ein Stoffel sein - wenn der Reiter beim Auftrensen schon zittert, geht das nicht gut. Bestenfalls rührt sich das Tier überhaupt nicht - schlimmstenfalls meint es, die Regie übernehmen zu müssen, weil das Mädel da oben überhaupt keine Sicherheit vermittelt.
Pferd austauschen hilft da nicht - es wäre immer wieder das selbe, wenn sich die Situation nicht ändert.
Wenn es - aus welchen Gründen auch immer - nicht möglich ist, sich zumindest erst einmal in einen organisierten Reitstall zurück zu ziehen, dann sollte tatsächlich das Pferd verkauft werden und der Wunsch nach einem eigenen Pferd - zumindest vorerst - auf Eis gelegt werden.
Bevor noch etwas passiert und Alvari Schaden nimmt - und zwar an Körper und Seele.
es macht keinen Sinn, sich durch den Pferdebestand zu probieren, solange sich die Rahmenbedingungen nicht ändern!
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 ooooohmmmmm
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05.03.2015 10:10 |
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Svalin
Pegasus
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PS:
wo ist sie eigentlich - die Alvari - ich meine, wir schreiben uns hier die manikürten Fingernägel runter und seit der Eröffnung des Themas ist sie weg?!
Na gut - wenn's sie nicht wirklich interessiert 
dann eben nicht.
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ooooohmmmmm
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05.03.2015 10:15 |
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Fehred
Jungpferd
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Hey Svalin, woher kennst Du meine Fingernägel 
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05.03.2015 10:19 |
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Lexi 
Einhorn
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Was geht denn hier schon wieder ab???
Eure Interpretationen sind ja ganz schön wild, finde ich!
Und Alvari hat sich durchaus zwischendrin zum Thema geäußert, es interessiert sie ganz offensichtlich wohl.
Ihr jetzt hier Unwissenheit und Geizigkeit zu unterstellen, gepaart mit mangelndem Wissen, finde ich ein kleines bißchen überzogen.
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05.03.2015 10:24 |
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Svalin
Pegasus
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| Zitat: |
Original von Fehred
Hey Svalin, woher kennst Du meine Fingernägel
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05.03.2015 10:24 |
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