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Pass verschoben! |
inger
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Dabei seit: 16.10.2013
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Herkunft: Hornafjörður
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Ich brauche mal Eure Hilfe.
Das Problem:
5-Gänger mit EXTREM viel Tölt, hat gerade erst das Traben gelernt.
Tölt sehr Pass verschoben - Tendenz Schweinepass.
Vorwärtsdrang: Eher so wenig; egal ob alleine oder in der Gruppe, neuer Weg, Halle, Ovalbahn, etc.pp.
Wir versuchen nun den Takt im Tölt zu verbessern.
Auf gebogenen Linien ist's besser, allerdings hat der Bub es schwer, sich zu biegen, ist im Hals sehr steif. Vermutlich die Wurzel allen Übels.
Was kann ich tun?
Wie krieg' ich das Pferdchen wach?
Je weniger Vorwärts, umso schwieriger das Tölten, weil er so "latschig" ist.
Wie fördere ich seine "Biegsamkeit"?
Und vor allen Dingen wie tue ich das alles, ohne dass es ihm langweilig wird - und das wird es ihm schnell?
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15.04.2015 16:26 |
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litla
Reitpferd
Dabei seit: 22.10.2013
Beiträge: 768
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Wie ist er denn vom Hals her außer fest? Gerade nach vorne, zu tief oder aufgerichtet? Fällt es ihm leicht sich nach vorne zu dehnen? Ist er eher der Typ spannig-Rücken-hoch-Klemme oder Vorhandlastig-Rücken-fest-Klemme? Ich würde auf letzteres tippen, wenn er dabei noch "faul" ist.
Generell würde ich glaube ich so ein Pferd auch viele Galopp-Tölt-Übergänge reiten und es zusätzlich zu den Biegungen über Tempounterschiede versuchen. Dazu Bodenarbeit für den festen Hals und Handpferdereiten für Kondition und Laufwille.
Alternativ: Mal garnicht tölten, sondern am und im Trab arbeiten (wenn er nicht für potenzielle Käufer, Fizo oder Turniere tölten "muss"). Manchmal wird etwas besser, wenn man an etwas ganz anderem arbeitet.
__________________ Meine Jungs
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16.04.2015 10:22 |
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inger
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
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Herkunft: Hornafjörður
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Themenstarter
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Danke für's Feedback!
Vorhandlastig ja, aber nur im Tölt.
Eigentlich in schöner Haltung, nicht zu tief, nicht zu hoch, nicht mit einem "Balancestangenhals".
Kondition hat er gut, Handpferd ist bei uns aufgrund der engen Wege schwierig; da passen nicht immer zwei nebeneinander.
Am Trab arbeiten wir generell, weil der bis vor kurzem GAR NICHT vorhanden war und auch jetzt tut er sich noch schwer unterm Reiter, Tempounterschiede gehen gar nicht und ganz schnell kommt der Galopp.
Aber wenn er da ist, kommt er mit riesen Bewegung und sehr guter Schwebephase.
Er ist im Hals TOTAL fest, hat auch schon Probleme, das "Aufsteigeleckerli" zu fressen, weil er den Hals nicht weit in Richtung Steigbügel und meiner Hand drehen kann. Wir üben das regelmäßig, auch vom Boden, aber das ist ein echtes Problem.
Generell müsste er außerdem mehr auf die Hinterhand und vorne hochkommen. Das funktioniert nur im Galopp bisher - da rennt er nicht flach, sondern springt aufwärts. Man glaubt gar nicht, dass er 5-Gänger ist.
Problem ist, dass Pferdchen super motivationslos ist, sobald er im Platz ist. Auch bei wechselndem Programm (von Stangen über Schrecktraining, von Bodenarbeit über reiten). Das gleiche gilt bei Ausritten - sobald nix Neues da ist, schläft er (noch mehr) ein. Ein Problem, das vom Papa kommt. Und eben das macht es noch schwerer; ein peppiges Pferd kann ich leichter setzen! Er erkennt jede auch noch so leichte versammelnde Hilfe als "Halt". Uff.
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16.04.2015 11:49 |
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litla
Reitpferd
Dabei seit: 22.10.2013
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Wie lange ist er denn schon unter dem Sattel? Mein Brauner kam ja auch anfangs nicht aus dem Quark, der lief wie ein Roboter (das lag daran, dass er mit seiner starken Vorhandmechanik komplett überfordert war). 7jährig ist er jetzt eher flott mit unheimlich Fluß und Drive. Ich kann mich aber auch noch an Tage erinnern, als ich dachte mit niemandem wirklich aureiten konnte, weil wir im Tölt einfach nicht von der Stelle kamen
Und eine Runde Tölt ohne bremsen und auseinanderfallen echt ne Leistung war...Der hat einfach irgendwann mit der Kraft und der Balance das Temperament ausgepackt.
Bei deinem Pferd klingt das wirklich auch für mich nach einem Balanceproblem - im Galopp können sich gerade Pferde, die im Hals fest sind, oft besser ausbalancieren als im Trab oder Tölt. Wie ist es denn,wenn du dich auf ihm im Trab longieren lässt? Das hilt manchmal unsicheren Pferden zu lernen mit Reitergewicht zu traben, nur so eine Idee.
Nachtrag: und gerade wenn er so einen guten Galopp hat, wäre das doch eine Möglichkeit ihn durch Übergänge im Tölt mehr auf die Hinterhand zu bringen?
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von litla: 16.04.2015 12:03.
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16.04.2015 11:59 |
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skalm
Remonte
Dabei seit: 17.10.2013
Beiträge: 291
Herkunft: Südheide
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wenn er schon Probleme hat, das Aufstiegsleckerli zu nehmen, da er den Hals nicht weit genug herumbekommt, würde ich mal auf evtl. Blockade in der HWS oder Rücken tippen. hast Du bei Dir die Möglichkeit, ihn chiropraktisch behandeln/checken zu lassen? Susi Braun ist doch auf Island
, und die kann was! Das wäre meine erste Maßnahme. Danach könnte sich das Problem in Luft auflösen.
__________________ If you´re lucky enough to be owned by a Doberman,
You´re lucky enough
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16.04.2015 13:19 |
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Mósa-mín
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 2.201
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Habt ihr Wege, die nicht an der Ringstraße liegen und zumindest einigermaßen umzäunt sind? Wir haben ganz tolle Erfahrung damit gemacht, die Pferde im Herdenverband zu treiben. Es fördert nicht nur den Gehwillen enorm, sondern stärkt zudem die Kondition ohne den "störenden" Reiter als Faktor zu haben. Passverschobenen Pferden fehlt oftmals einfach die Kraft für den Viertakt, wenn dann auch noch der Trab und der Vorwärtsdrang fehlt, ist es schwer, unterm Reiter genug Muskeln und Kondition für mehr Takt im Tölt aufzubauen. Die nötige Balance kommt dann mit fortschreitendem Training vermehrt dazu.
Ein weiteres Plus des rekstarhring: im flotten Freilauf ziehen auch Pferde, die unterm Reiter eher wenig Trab zeigen, oft den Zweitakt vor, der dadurch noch mehr gefestigt und auch an Tempounterschiede herangeführt wird.
Welche Gangart wählt er eigentlich, wenn du ihn treibst oder (frei) longierst / freilaufen lässt?
Bei meiner eigenen Stute habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Vorwärtsdrang mit der Zeit deutlich stärker wurde. Am Anfang der Ausbildung ist sie fast eingeschlafen, war teils triebig und kam gerade mal so dem Vor-Pferd hinterher. Inzwischen ist sie so flott, dass ich nur fortgeschrittene Reiter auf ihren Rücken lasse. Der Gehwille hat sich ab einem gewissen Punkt kontinuierlich selbst gesteigert, ausschlaggebend war meines Erachtens, dass ich angefangen habe, ihren satt vorhandenen Rennpass gezielt abzufragen. Dieser entspannt und löst sie, gibt ihr Freude am laufen und sie ist danach merklich selbstzufriedener und wacher. Aber das ist natürlich von Pferd zu Pferd unterschiedlich.
Ganglich war meine Stute anfangs deinem Pferd in vieler Hinsicht auch ähnlich. Wenig bis kein Trab, passverschobener Tölt, "latschig". Seitdem sie den Trab gefunden hat und ich sie vermehrt an diesem arbeite, werden die anderen Gänge ebenfalls enorm verbessert. Sie lässt sich im Tölt besser arbeiten und setzen, ist seitdem nur noch anfangs passig.
Lässt sich deiner denn eigentlich gar nicht von anderen Pferden mitziehen bzw. von heißen Pferden anstecken? Wenn doch, würde ich grundsätzlich nur noch mit flotten Pferden zusammen ausreiten. Und erstmal den Takt etwas außen vor lassen, sondern vorrangig am vorwärts arbeiten, um eine bessere Trainingsgrundlage zu bekommen.
Das du den Hals/Rücken untersuchen lässt, wenn du das Gefühl hast, dass er dort blockiert ist, davon gehe ich einfach mal aus.
__________________ Sól slær silfri á voga, sjáðu jökulinn loga.
Allt er bjart fyrir okkur tveim, því ég er kominn heim.
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16.04.2015 23:20 |
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inger
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 577
Herkunft: Hornafjörður
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Rücken top, Zähne top, das ist kein Problem.
Susi ist zwar in Island, hätte aber einen lockeren Anfahrtsweg von 6.5 Stunden.
Mitziehen lässt er sich nicht, das andere Pferd ist im völlig wurscht.
Gangart, die er frei wählt, war bisher Latschetölt/Schweinepass, seit 10er Eisen vorne und 8er hinten trabt er zunehmend frei.
Eingezäunte Wege haben wir leider keine: Auf der einen Seite ist das Meer, auf der anderen der Berg. Frei laufen lassen wird also schwierig.
Wir versuchen jetzt mal vermehrt Trab und hoffen auf denselben Effekt wie bei Mosa.
Danke für alle Eure Tipps!
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17.04.2015 15:11 |
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Skuggi99
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
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Mein Fuchs ist ja auch so einer
Bei ihm kam der Tölt mit der Kraft und das hat ein gutes Jahr gedauert...
Ich würde ihn jetzt viel traben, das hat uns auch geholfen und eben unser super guter Unterricht.
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17.04.2015 15:51 |
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Hoan
Jungpferd
Dabei seit: 13.11.2013
Beiträge: 151
Herkunft: Norden
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Es kann auch hilfreich sein, Schulterherein/Kruppeherein erstmal an der Hand, d.h. ohne Reiter, zu erarbeiten. Mein Pferd dachte zwar, als ich anfing ein bisschen Schultervor zu erarbeiten, ich wolle es umstürzen, aber mit der Zeit wurde die Schulter-/Halspartie deutlich beweglicher. Diese Beweglichkeit lies sich dadurch dann auch unter dem Reiter erarbeiten und hat den Tölt enorm verbessert. Aber wirklich vorsichtig/langsam vorgehen: Diese Pferdetypen müssen einen größeren Anteil ihrer Stützfunktion der VH aufgeben. Viel mehr als andere, von Natur aus "hinterhandbetontere" Pferde. Das sorgt erstmal für erhebliche Unsicherheit, da die Balance ja stark verschoben wird.
Ich glaube auch, dass sich die gefühlte "Faulheit/Gehunlust" mit verbesserter Balance deutlich verbessern wird.
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17.04.2015 21:41 |
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inger
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 577
Herkunft: Hornafjörður
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Danke für Eure Tipps!
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18.04.2015 12:07 |
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Helmingur
Pegasus
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Wie alt ist der Kerl und wie lange geritten / und auch, wie wurde er geritten?
Mein rotes Pferd hab ich ziemlich "sauer geritten" bekommen, der ging am Anfang kaum einen Schritt vorwärts und drehte sich lieber im Kreis, weil er mit Reiten anscheinend gar nichts Tolles verbinden konnte.
Es hat eine ganze Weile gedauert, aber letztes Frühjahr ist der Knoten geplatzt und seit diesem Januar hat das Pony richtig Bock und läuft auch von sich aus mit mehr Tempo.
Ich habe ihn immer sehr überschwänglich gelobt, wenn er brav angetrabt / angetöltet ist oder von sich aus mal "aus Versehen" schneller wurde.
Wenn er sich so schwer mit dem Biegen tut, würde ich da entweder was Körperliches vermuten (Blockade?) oder ein sehr steifes Pferd.
Kannte einen Dauerschweinepasser, der war auch steif wie ein Brett...
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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18.04.2015 14:01 |
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inger
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
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Er ist 5 und seit Herbst geritten (mehr oder weniger). Bis zum Beginn des Reitens war er Dauerschweinepasser - daher rührt meiner Meinung nach auch die Steife. Er ist TOTAL LATERAL.
Nach dem letzten Beschlag hat er den Trab gefunden - inzwischen auch freilaufend bevorzugt (außer es geht um Kurven, dann Tölt).
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18.04.2015 22:35 |
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Helmingur
Pegasus
Dabei seit: 04.01.2014
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Na wenn das so ist...
Der bleibt sicherlich weder passig noch faul, wenn man was tut - ist ja noch ein ganz junger Spund.
Ich würde mit Biegung auf großen Linien anfangen und in Richtung Seitengänge beginnen, das geht auch gut an der Hand, kurze Einheiten (sowohl an der Hand als auch beim Reiten) funktionieren meiner Erfahrung nach gut... mit Herrn Rot hab ich im Gelände versucht, kurz und knackig Reprisen in schnelleren Gangarten zu reiten und dann ganz arg zu loben.
Lass dem Zeit, das wird.
__________________ NAEPHE - Sei kritisch.
"Das Leben ist kurz, die Kunst ist lang, der günstige Augenblick ist flüchtig, die Erfahrung ist trügerisch und das Urteil ist schwierig."
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18.04.2015 22:51 |
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Mior1
Remonte
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Herkunft: Niederrhein
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Inger,
habe das Thema gerade wieder mit zwei Pferden durch, die starke Lateralverschiebung basierte jeweils auf Blockaden im Halsbereiche/Genick, teilweise ausgelöst durch Probleme in der HH. Aber mit Lösen der Blockaden im Halsbereich waren sofort die extremen Lateralprobleme weg. Und mit sofort meine ich sofort nach dem Einrenken.
Ein einfacher Test dafür ist das Rückwärtsrichten - prüfe mal ob das Pferd sich diagonal rückwärts richten lässt, zuverlässig - falls nicht kommst Du um ein Einrenken nicht drum rum.
Unterstützend hilft hier jedoch ganz viel Kappzaumarbeit mit intensiver Schrittarbeit, bei viel Übertreten und Seitengängen. Nur damit bekommst Du das Problem maximal 75% weg, der Rest geht nur mit gutem Chiro.
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19.04.2015 17:14 |
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