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Thema: Pferde |
ECB
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Marianna Dein Postfach ist voll.
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Thema: Unser Opi ist zu dünn |
ECB
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Das geht, aber nur bei einem Pferd das noch gut kauen kann!!!!!
Bei einem Pferd das schon Heu schlecht frisst halte ich das für ein sehr großes Risiko!!! Für Schlundverstopfung und falls sie sie geschluckt bekommt sind größere Mengen die sich erst im Magen "breit machen" auch problematisch (siehe Rübenschnitzel, wobei die sich deutlich mehr ausdehnen)
Mann kann es vielleicht in kleinen (Händchen voll) Portionen versuchen wenn sie ganz langsam frisst (alleine=>kein Futterneid) es reicht ja wenn sie sie zerdrück und gut einspeichelt, sie muss sie ja nicht im eigentlichen Sinn zermahlen. Aber ob Du dann genug in sie rein bekommst?
Mit warmen/heißem Wasser weichen die Heucops sehr schnell auf, vielleicht kann mann dann etwas mit der Wassermenge experimentieren (ich hab immer eher mehr genommen, daher da eher weniger Erfahrung). Vielleicht reicht es auch schon die eingeweichten Heucops auszudrücken oder abtropfen zu lassen, das Wasser brauchte es ja nur um sie lose zu bekommen.
Zum Appetit anregen hatte bei meinem St Hypolyt Strucktur E (zum Schluß auch leicht eingeweicht) Wunder gewirkt.
Gruß ECB
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Thema: Milben??? |
ECB
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Hallo Aurea,
Ich hatte genau solche Stellen, wie Du sie beschrieben hast an meinem alten Pferd. Es fing klein an den Beinen an, da dachte ich noch an Graßmilben, breitete sich aber in ein zwei Tagen über das ganze Pferd aus, vor allem Rücken und Hinterhand. Die sich ablösenden Placken waren bis fünfmarkstückgroß . Die "Blickdiagnose" des Tierarztes war Krätze. Um es abzukürzen, da er auch etwas angeschlagen wirkte, dachte ich ein paar Tage Mäsch könnte auch nicht schaden und ließ deshalb meinen neu gekauften Hafer weg. Mit ein wenig hin und her probieren war dann schnell klar das es sich um eine Allergie handelte. Da er anderen Hafer vertrug schloss ich erst mal auf irgendein Spritzmittel. Jahre später nach dem es das dritte mal aufgetreten war hatte ich heraus, das es Halmverkürzer war. Der wird nur selten auf Hafer gespritzt z.B. wenn er schießt wenn er überdüngt wurde.
Bei meinem Pferd hatte es gereicht den jeweiligen Hafer wegzulassen und die Hautstellen symptomatisch zu behandeln. Bei einem Stallwechsel wird es sicher viel neues geben was eine Allergie auslösen könnte.
Gute Besserung
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Thema: Gute Pferdespedition USA-Deutschland |
ECB
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Ich habe auch über Herrn Hoffmann, Pegasustransport importiert, 2012 6000,-Euro von Tür zu Tür mit Steuer (noch 7%) und allem anderen. Ich war sehr zufrieden und hatte außer dem Verkäufer nur eine weitere Rechnungsadresse und diese in Deutschland (Deutsches Recht/ keine Zeitverschiebung). Als organisatorische Probleme (meinerseits) auftraten, hat er sich sofort gekümmert und da war es von Vorteil, dass er wusste was zwischen Deutschland und USA so passieren kann. Er hat meine kleine ( damals 14 Monate) wunschgemäß bis vor die Tür zwischen den beiden Pferden transportiert zwischen denen sie schon die Quarantäne verbracht hatte. Und jeder, inklusive Tierärztin, waren positiv überrascht wie gut die kleine nach der langen Reise aussah. Auf Nachfrage bekam ich auch eine Bild aus der Quarantäne und konnte jederzeit per Mail nachfragen.
Gruß ECB
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Thema: Unser Opi ist zu dünn |
ECB
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Hallo Encanto
Man kann die Graßcops direkt bei den Trocknungsgenossenschaften kaufen, das war zumindest 2009 noch deutlich billiger, auch mit Transport. Googel mal Trocknungsgenossenschaft. In deiner Nähe findest Du vielleicht keine aber es lohnt sich anzurufen manche haben einen Lieferservice. Ich bin hin gefahren und habe sie mir selbst abgesacke bzw. mit dem Frontlader lose auf einen Anhänger kippen lassen (Abdeckplane nicht vergessen), aber dort waren sie auch am günstigsten. Später haben sie sie mir in Bigpacks verpackt, die ich mit der Post hin geschickt hatte und ich habe sie per Spedition holen lassen. Vielleicht hast Du noch Allergiker in der Nähe, dafür sind Graßcops auch geeignet, und ihr könnt euch zusammen tun. Ich habe erst auch im Winter für bis zum Sommer gekauft, dann gleich für ein Jahr. Bei den Mengen rechnet sich die Fahrt.
Wenn Du ihn artgerecht füttern willst kommst Du meines Erachtens nicht um große Mengen Graß/Heucops herum. Er kann im Alter einfach das Grünzeug nicht mehr ausreichend verarbeite. Mais ist toll um dünne Pferde dick zu kriege, die mehr konzentrierte Energie brauchen. Aber Deiner ist "nur" alt und hat alte Zähne. Sonst ist er doch gesund und er muss nicht mehr leisten, dass er mehr Energie bräuchte. Er war und ist auch nicht krank, oder? Er ist wohl mit dem Futter bei gleicher Leistung mit dem er immer klar kam dünner geworden. Ich würde annehmen, weil er eben alt wird und da nimmt nicht die Stärkeverdaulichkeit im Dünndarm ab, sondern die Verdaulichkeit von "groben" Heu, der Zähne wegen. Da helfen nur ausreichend viel Graß/Heucops.
Als meiner die Graßcops im Sommer mal nicht so recht fressen wollte, aber aussah als brauchte er sie schon, habe ich sie ihm auch mit Melasseschnitzeln schmackhafter gemacht. Habe ich ihm allerdings seinen Hafer darunter gemischt war er sichtlich beleidigt. Den Pamp hat er gefressen weil er ihn brauchte, aber auch noch seinen Hafer damit versauen, dass ging gar nicht.
Schönen Gruß ECB
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Thema: Unser Opi ist zu dünn |
ECB
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Hallo Encanto,
als mein Alter (Wamblut 1,68cm) anfing schmaler aus zu sehen, ließ ich zunächst meine Tierärztin nach den Zähnen schauen, sie fand diese völlig in Ordnung, sah für sich auch nichts zu behandeln. Heu hat er zu der Zeit auch noch anstandslos gefressen, zumindest ist es alles in ihm verschwunden. Ich habe dann auch zunächst am Kraftfutter herum experimentiert, auch Rübenschnitzel, auch Öl, alles mit mäßigem Erfolg. Nachdem eine Zahntierärztin die maroden Zähne dann doch erkannt hatte begann ich mit Heukops. Zunächst auch nur "einen Eimer". Bald bekam er allerdings sechs Kilogramm am Tag und damit sah er auch wieder richtig gut aus. Das hat er so ca. drei Jahre gefressen dazu Hafer und Mineralfutter. Dann wollte ich ihm futtertechnisch mal wieder etwas Gutes tun und kaufte einen Sack Struktur Energetikum von Hipolyt. Das fraß er nicht nur gerne sondern entwickelte darauf auch einen ausgesprochenen Appetit und fraß jetzt zehn bis zwölf Kilogramm Heukops (Winter). Und sah wieder hervorragend aus. (Tierärztin: dicker soll er aber nicht werden.) Damit hat er noch weitere drei Jahre gut gelebt und wurde mit 32 Jahren in gutem Futterzustand gestorben. In den ersten Jahren brauchte er zur Weidezeit erst im September etwas Heukops dazu, vorher hat er sie auch nicht angerührt. Den ganzen letzten Sommer über hat er sechs Kologramm auf zwei Mal gebraucht.
Die Heukops habe ich zunächst in Bayern direkt beim Hersteller (Trocknungsgenossenschaft) gekauft sonst sind diese Mengen nicht bezahlbar. Später hat unser Vermieter selbst welch hergestellt.
Schöne Grüße ECB
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