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 Thema: Gangpferd hinter Elektrozaun? |
Jolly
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Von einem Stromschlag, wenn es die Büffelvaiante von Spannungserzeuger ist, bekommt das Pferd eher Herzrythmusstörungen. Aber hoffentlich nur einen Schreck.
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| Thema: Gangpferd hinter Elektrozaun? |
Jolly
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nee ganz bestimmt nicht;-)))!
Sorry, wenn ich lache.
Die Gänge sind ja genetisch veranlagt, da müssten wir ja alle, Mensch und Tier in der Nähe von Elektrokabeln mutieren. Tun wir aber nicht.
Gut, es gibt Elektrosmog, bestimmt kann der Einfluss auf Schlafverhalten etc haben. Aber DNA wird davon nicht verändert. Und die Gänge auch nicht. Auch wen da vielleicht ganz viele andere Meinugen kommen.
LG
Jolly
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| Thema: Immunsystem stärken |
Jolly
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Ja, würde auch sagen, auf dem Heu verteilen ist Verschwendung. Kräuter und Öl sind ja nicht gerade billig. Und wer weiß, wieviel davon auf dem Boden landet.
Ins Kraft oder Mineralfutter kannst du mischen, wenn sie es denn fressen.
Meine bekommts direkt ins Maul, weil sie wählerisch ist. Ist ihr aber nicht unangenehm. So schlecht schmeckst denn doch nicht ;-)
LG
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| Thema: Immunsystem stärken |
Jolly
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Schwarzkümmelöl! Fürs Immunsystem gut, insbesondere für die Atemwege. Übers Futter geben oder direkt ins Maul.
LG
Jolly
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| Thema: wenig Rückentätigkeit |
Jolly
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bei uns war ja neulich die Osteopathin und hat ähnliches festgestellt und zu viel Stangenarbeit und Tempowechsel geraten.
Grüsse an den Kleinen!
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| Thema: "kleiner" Distanzritt |
Jolly
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T8 heisst für 1 km 8 min.
D.h. 10 km in 60 min ist Tempo 6. Für kleine Distanzritte (Einführungsritte) ist meiist T5 oder T6 ausgeschrieben. Für 10 km im Schritt brauchst Du deutlich mehr als 60 min, wie Mior schon schrieb, all zu viele Schrittpausen sind bei einem Distanzritt auch bei einem kleinen, nicht drin. Die sollte man für schlechten Untergrund verwenden.
LG
Jolly
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| Thema: "kleiner" Distanzritt |
Jolly
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ich denke, das könnt Ihr Euch auf jeden Fall zutrauen.
Ich bin früher ziemlich viele Distanzritte gegangen. Mein erster war auf einem 22-jährigen Warmblüter und der war ein super Distanzpferd.
Zum Vorbereiten würde ich bis Oktober auch schon mal ein paar längere Ritte machen (nicht unbeddingt 35 km, aber schon 20-25 km).
Dabei drauf achten, dass man beim Leichttraben öfter mal die Hand wechselt. Viel und lange strecken Traben, aber dazwischen auch mal ein Galopp und Schritt, um andere Muskeln zu beanspruchen. Bergauf und bergab im Schritt ist auch immer gut. Und vielleicht schafft Ihr Euch ein Stethoskop an, da könnt Ihr mal selber testen, wie schnell der Puls nach einer langen Trabsstrecke heruntergeht. Oder wie lange ihr Schritt gehen müsst, um bei Pause oder Ziel unter oder genau beim vorgegeben Puls zu sein.
LG
Jolly
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