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Thema: wie anstrengend ist der tölt? |
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Fossile Fußspuren von Hipparion (3,5 Millionen Jahre) lassen vermuten, dass dieses Urpferd, als diese Abdrücke (in Vulkanasche) entstanden, getöltet ist.
LG Polymer
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Thema: Fotografien |
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wunderschön, ich finde es toll, wie du die Sonne mit einbeziehst, die Mähnen der Fohlen sehen umwerfend aus.
LG Polymer
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Thema: Fotografien |
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@rivera
...ich bin meistens nur Leser und stiller Fotogucker, aber deine Eselgruppenbilder sind so wunderschön, großes Lob! Auch die bunten Pferde gefallen mir richtig gut.
LG Polymer
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Thema: Außergewöhnliche Farbvererbung für Walker |
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Nur zur Diskussion und weil es sicherlich nicht zu den Themen hier im Forum zählt:
Diese Leute, die dort gemalt haben, haben ein Leben unter schwierigsten Bedingung gemeistert und sich weiterentwickelt, warum sollten sie "einfacher" sein, vielleicht war ihre Kultur einfacher, da nicht so sehr massiven äußeren Einflüssen ausgesetzt. Viele Zeichnungen sind zwar sehr naturgetreu, genauso viele aber auch nicht, bei denen haben sie sich künstlerische Freiheiten genommen. Vielleicht auch bei einfarbigen Pferden.
ein Höhlenbild mit gepunktetem Pferd: http://www.farbimpulse.de/Kleiner-Onkel-...defarben.0.html
Die Alten Ägypter waren doch höchst begabt, was Dreidimensionalität angeht, ich denke an Skulpturen wie Grabbeigaben, Büsten und ganze Tempelstandbilder. Desalb wundert mich die Zweidimensionalität ihrer Gemälde auch sehr.
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Thema: Hallo Jocosa |
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Hallo,
danke nochmal für das Mähne entflechten, ich hoffe du hattest Hilfe beim wieder einflechten. Die Bilder und Videos sind sehr brauchbar, da kann man etwas daraus machen... schön, dass ich deine Süße im Original und in beeindruckender Aktion anschauen konnte. Ich werde dir ab und an Bilder zur Beurteilung während der Bauphase mailen.
Danke auch an deine Tochter.
LG Polymer
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Thema: es lebe Amerika |
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"Auf diese schweren Vorwürfe hat Marty Irby, der Präsident der Tennesse Walking Horse Breeder's and Exhibitor's Association (TWHBEA) nicht direkt geantwortet. Er hat jedoch – nach Bekanntwerden des Urteils – eine schriftliche Erklärung abgegeben, in der u. a. zu lesen ist: „Wir als TWHBEA sind klar und eindeutig in unserem Standpunkt, dass Gewalt und Mißhandlungen an Pferden niemals toleriert werden dürfen. Wir unterstützen eine rigorose, aber gerechte Anwendung des Horse Protection Act“, so Irby. "
Was meint Mr. Irby mit "... g e r e c h t e (?) Anwendung des Horse Protection Act",... ? Gerecht für wen, wohl nicht für die Pferde....
Wo ist der Kotz-Smilie?
Traurige Grüße
Polymer
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Thema: DSLD / ESPA, Symptome, Therapieansätze und Hufbearbeitunge |
polymer
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Hallo Daja,
ich habe leider nicht den ganzen Thread verfolgt, aber es scheint Kühlung von nöten. Im akuten Hufrehefall meiner Norwegerstute habe ich zusätzlich zur medikamentösen Behandlung durch den TA Lehm mit Salatessig angemischt und ihr dick auf die betroffenen Beine und Hufe modelliert (hält ohne Bandage und engt nichts ein).
Allerdings ist das ganze bei einer derartig gereizten Haut mit Vorsicht zu geniesen und statt Essig würde ich in diesem Fall nur Wasser benutzen und auch erst vorsichtig auf kleiner Fläche testen. Die Kühlung ist in den ersten Stunden gleich, es trocknet nur schneller, wenn man ihn aus Zeitgründen nicht nässen kann. Den angetrockneten Lehm muss man mit Wasser aufweichen und lösen, auch das könnte bei dieser Haut problematisch sein. Ich habe täglich mindestens einmal frischen Lehm (direkt vom Acker) aufgetragen, um auch seine heilende Wirkung zu nutzen. Die Kühlwirkung durch die Verdunstung von Essig oder Wasser im Lehm ist hervorragend und langanhaltend.
Ich wünsche Tuscan schnelle Hilfe und dir die nötige Kraft.
Liebe Grüße
Polymer
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Thema: Eure Meinung: Einsteller pachtet Weide - okay? |
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Ich denke, man sollte diese Verordnungen und Bestimmungen nicht als Behinderung einer artgerechten Pferdehaltung betrachten. Dass Trittschäden und damit Matsch für Pferdebeine nicht gut sind, ist jedem klar, aber auch eine Überweidung kann langfristig zu einer Gefahr für die Pferde werden. Der von Sanni beschriebene Ampfer- oder Brennnesselbewuchs statt Gras ist zwar ärgerlich, aber nicht unbedingt gesundheitsbedenklich. Aber auch andere Stauden und Kräuter, die leicht bis sehr giftig für Pferde und andere Weidetiere sein können oder zumindest Futtergräser verdrängen (Hahnenfuß, Kronenwicke, Steinklee etc.) haben auf solchen Flächen leichtes Spiel, da die Konkurrenz durch Futtergras- und kräuter fehlt. In wie fern sich das auf die Ausbreitung von Jakobskreuzkraut positiv auswirkt, wäre sicherlich interessant.
Eine Neuansaat der Weiden finde ich auch deshalb bedenklich, weil viele in Deutschland angebotenen Weidegrasmischungen für Pferde meist viel zu gehaltvoll und artenarm sind und eher auf eine nährstoffintensive Milch- oder Fleischviehhaltung zugeschnitten sind.
Eine Schonung der Weiden, z. B. durch Zupacht von mehr Weidefläche, oder durch befestigte Ausläufe, kommt den Pferden sicherlich, wenn auch zeitlich verschoben, zu gute.
LG Polymer
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Thema: Eure Meinung: Einsteller pachtet Weide - okay? |
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@Sanni
Das mit der Grasnarbe kann ich dir erklären, ich denke das ist in Natur- und Wasserschutzgebieten überall ähnlich wie in Baden-Württemberg.
Die Zerstörung der Grasnarbe muss u. a. laut Rechtschutzverordnung ganzjährig vermieden werden (keine Überweidung, keine Trittverletzung), auch wenn es wieder angesät werden könnte. Ist der Bewuchs im niederschlagsreichen Herbst/Winter/Frühjahr zerstört, fehlt jeder Nitratentzug und durch die Bewegung (Matsch) des Bodens wird Nitrat noch zusätzlich mineralisiert (was bei erwärmtem Boden ähnlich viel sein kann, wie das Nitrat, das durch Urin und Pferdeäpfel in den Boden gelangt). Nitrat ist wassergängig und wird falls nicht von Pflanzen aufgenommen bei jedem Niederschlagsereignis (und auch ohne) tiefer in den Boden verlagert und letztendlich in den Grundwasserleiter ausgewaschen. Das geht bei flachgründigen Böden sehr schnell. Besonders gefährdet sind dabei vor allem Sandböden, die ein sehr geringes Wasserhaltevermögen haben. Eine neuangesäte Weide nutzt nur sehr wenig des vorhandenen Nitrats, ist also keine Lösung. Die einzige Lösung für ganzjährigen Weidegang in diesen Gebieten ist ein an die Fläche der Weiden angepasster Pferdebesatz.
Des weiteren sind viele Weiden bei angepasster Nutzung durch Pferde durchaus ein wertvolles Grünland, das sehr artenreich sein kann. Auch alte Streuobstbestände profitieren, was seltene Pflanzen angeht, von einer schonenden, extensiven Beweidung. Allgemein ist Grünland eine der schützenswertesten Nutzungen, dessen Umbruch in bestimmten Gebieten verboten ist.
Das mit den Hanglagen ist vollkommen richtig.
Diese Rechtsverordnungen gelten z. B. in Natur- und Wasserschutzgebieten. Außerhalb dieser Gebiete gilt zumindest in B-W die "Ordnungsgemäße Landbewirtschaftung", d. h. unter vielem anderen auch eine angepasste Nutzung von Grünland.
Liebe Grüße
Polymer
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Thema: dicke Fesselgelenke |
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Hat der Tierarzt das Herz abgehört? Sind auch sonstige Weichteile betroffen , ist sie kurzatmig?
Gruß Polymer
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Thema: Hallo polymer |
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@chipmuck
Hallo chipmuck,
vielen Dank für die Blumen; "spotted" klingt gut, habe gerade einen Schecken in Arbeit, stelle ihn ein (Homepage), wenn ich damit zufrieden bin, kann ein bisschen dauern.
Kenne die Rasse deiner Pferde leider nur vom hören. Muss mal in Wikip. nachschauen, oder hast du Bilder von ihnen im Forum?
Herzliche Grüße
Polymer
@rivera
Hallo rivera,
danke für das nette Willkommen und deine Anteilnahme. Wenn ein Pferd ein solches Alter erreicht, sollte man immer auf sein Ende vorbereitet sein, das war ich auch. Boy hatte ein schönes, bis zum Ende gesundes! Weideleben (immer bei mir) und ich hoffe, dass er alle seine alten Kumpels und Kumpelinen auf der "Großen Weide" wiedertrifft (ein tröstlicher Gedanke). Zu schaffen macht mir eher, dass nach einer so langen Zeit als "Pferdemädchen" eine Aera zu Ende geht. Ich denke: "Jetzt werde ich alt!"
Liebe Grüße
Polymer
p.s. hoffe das mit den Antworten in einem ist OK, bin noch etwas ungeübt.
p.p.s.war nicht OK, hatte das Vorzeichen vergessen
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Thema: Hallo polymer |
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Hallo Manu,
leider ist mein Pferd an Pfingsten nach 36 Jahren (bei mir im Stall) auf die "Große Weide" gegangen. Er war mein letztes und ein Norweger. Der Kontakt zum Gangpferdeforum kam durch meine Schwester zustande. Neben meiner Arbeit als Biologin modelliere ich Pferde nach lebendem Vorbild. Diese Skulpturen sind jetzt wohl für eine Weile "meine Pferde".
Wenn ich etwas Lebendigeres brauche, besuche ich Maggie (die Rote), die 2009 im Sommer bei mir in Pflege war, und so ziemlich das besterzogenste, charmanteste, schönste, perfekteste.... Pferd ist, das ich je (40 Jahre) kennengelernt habe, zu einem großen Teil der Verdienst meiner Schwester!!!
Da sitze ich nun, informiere mich über die Walker, weil ich einen Auftrag zum Modellieren angehen will.
Seid gegrüßt
Polymer
Und wie schickt man das jetzt ab.......?
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