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Zum Ende der Seite springen was soll nur aus den Lieben werden....
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Felischa Felischa ist weiblich
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in meinem Ehemaligen Stall steht ein Pferd schon Urlange, ist also schon "Lebendinventar" der Besitzer starb nun an Krebs. Was wird aus dem Pferd ?
Es haben sie einige zusammengefunden die nun ein Patenschaft übernommen haben und die Lebensgefährtin hat zugestimmt, weil sie wusst wie sehr ihr Mann an dem Pferd hing..das klappt nun schon seid 1 Jahr reibungslos.

Aber trotz allem sollte man solche Absprachen immer auch schriftlich machen.

Mittlerweile habe ich 3 Ponys.. da macht man sich noch mehr Gedanken..
Die Isi die ich ja (noch) habe kommt ja auch aus einer Auflösung die Züchterin verstarb recht schnell an einem Herzinfakt da sie im KH nicht mehr aufwachte hinterlies sie keine Angaben und der Vater (selber schwer krank) und die Tochter ( hatte selber Grosspferde) standen plötzlich mit einer 30 Köpfigen Herde und 1 Hengst da.

Oder ein befreundeter Araberzüchter, Dignose Hirntumor ( seid 1 Jahr immer Kopfschmerzen) sofortige OP.. 3 Monate ..nun wurde er letzte Woche beerdigt.. unglücklich
Auch eine riesen Herde mit 3 Hengsten und der ganzen Zucht, die Frau keine grosse Ahnung der Sohn zwar mit ihnen aufgewachsen aber hat auch sein Leben und Beruf...

Sowas ist schlimm......

Bei einem alten Pferd würde ich frühzeitig abfragen wo es hinkönte oder auch ehr den letzten Weg vorschlagen wenns nicht geht und die Gefahr zu gross ist das es leidet.
Aber zum Schlachter geben würde mein Mann niemals, er findet das ganz grausam.

__________________
nicht ärgern nur wundern und besser machen.
30.09.2013 11:41 Felischa ist offline E-Mail an Felischa senden Homepage von Felischa Beiträge von Felischa suchen Nehmen Sie Felischa in Ihre Freundesliste auf
Bylgia Bylgia ist weiblich
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@Felischa: Bei uns war auch klar vor ca. 3 Jahren, als meine Mutter auch die Diagnose Hirntumor bekam, dass wir ihr Pferd sofort verkauften und ich auch nur noch eines haben werde (-> Pflegeaufwand der vorhersehbar war, Zeit, Kosten).

Bei mir selber wüsste mein Vater aktuell, dass er meine Stute doch zuerst der einen Züchterin in DE gratis anbieten soll. Falls die sie nicht will, würde eine Freundin von mir ihm sicherlich helfen für Sie einen guten Platz zu finden.
Unterdessen ist dies auch nicht mehr so ein Problem, da sie viel ruhiger und stabiler läuft (und viel, viel sicherer ist) als vor 3 Jahren.
30.09.2013 13:29 Bylgia ist offline E-Mail an Bylgia senden Beiträge von Bylgia suchen Nehmen Sie Bylgia in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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teilweise ist man hier ja ganz schön anspruchsvoll, von wegen das oder die pferde dürfen auf keinen fall verkauft werden geschockt aber finanziell für die nächsten zehn jahre vorgesorgt wie die alte dame mit dem hund wird kaum einer haben. da bin ich ganz elbjas meinung, das ist eine riesenbelastung für die familie, angehörige, freunde.
meine sportlehrerin aus grundschulzeiten hat das tatsächlich gut regeln können mit dem stall, wo sie pferde stehen hatte, dass die da bleiben und die finanzen auch da sind dafür. einzelheiten weiss ich aber nicht genau (wie alt die pferde da schon waren, älter, glaub ich, um wieviel geld es konkret ging - das kann man ja vorher gar nicht genau sagen, wieviele kosten die noch verursachen werden...) sowas ist dann natürlich ne gute sache.
aber ich kann doch nicht hingehen und sagen, ihr müsst die pferde behalten, egal, wie ihr sie finanziert kriegt!?

der pass kann nicht beim notar bleiben (hatte jemand vorgeschlagen, damit das pferd nicht verkauft werden darf), den brauch ich doch zum transportieren und medikamente eintragen.

dass sich hier auch einige vehement gegen schlachten ausgesprochen habe (geldgierig, grausam), will ich jetzt hier nicht diskutieren, weil es evtl zu weit führt. aber mir scheint, diejenigen haben sich damit noch nicht weiter auseinander gesetzt, wenn sie das so pauschal verurteilen.

__________________
Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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02.10.2013 14:55 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
Sanni Sanni ist weiblich
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Ich denke nicht, dass es hier überhaupt eine pauschale Lösung geben kann.
Dafür ist jede Situation viel zu individuell.
Aber es ist doch schon mal toll, dass das Thema überhaupt hier mal angesprochen wurde, weil man sowas ja doch gerne mal verdrängt.

Wenn sich jemand vehement gegen das Schlachten ausspricht, dann ist es für denjenigen so. Genau dafür regelt man es ja, damit der eigene letzte Wille auch umgesetzt wird.

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Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen! Sonne
02.10.2013 15:46 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
Anni Anni ist weiblich
Remonte


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@uliact.

die Eigentumsurkunde könnte alternativ hinterlegt werden.

Einer Schlachtung würde ich nicht, niemals und never zustimmen, allein, weil ich meinem Pferd jegliche mögliche Angst ersparen will.

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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.
(Hans Christian Andersen)

02.10.2013 17:04 Anni ist offline E-Mail an Anni senden Beiträge von Anni suchen Nehmen Sie Anni in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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ich hab gar nicht für alle eine eigentumsurkunde.

mir widerstrebt es, jemandem vorzuschreiben, was er mit meinen bzw nicht mehr meinen pferden machen darf und was nicht. umgekehrt will ich das ja auch nicht haben, pferde übernehmen, ohne nach meinem besten wissen und gewissen handeln zu dürfen. egal ob ich eher gehen muss oder sie aus anderen gründen abgebe. wenn ich sie abgebe, gebe ich auch die verpflichtungen und die vefügungsgewalt ab.

vorm tierarzt und spritzen haben alle pferde keine angst? wär mir neu. und wieso haben sie beim schlachter automatisch angst?

natürlich ist es gut, sich überhaupt mit dem thema zu befassen, keine frage. ich habe nur grade den eindruck, dass jemand, der seine pferde als schlachttiere eingetragen hat und eine schlachtung auch bewusst nicht ausschliesst, automatisch ehtisch völlig verwerflich handelt.

ein mmn ganz interessanter beitrag dazu hier:
http://www.gegen-bilderklau.net/archive/11556/thread.html

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Ulrike Albrecht
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02.10.2013 17:35 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
Smartie
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OT

Meine Pferde lassen sich alle ohne Angst spritzen und impfen und bei den beiden Kleinen kann ich sogar sagen, dass das von Anfang an so war.
Sie finden TÄ nur interessant fröhlich
Deswegen mögen die TÄ meine Pferde auch ...
02.10.2013 18:01
uliact uliact ist weiblich
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beeindruckend Augenzwinkern
kann ich von meinen nicht behaupten, besonders auf shetty sprizen freuen sich immer alle tierärzte besonders großes Grinsen

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Ulrike Albrecht
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02.10.2013 21:20 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
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als Kind gab es einen Spielplatz in der Nähe eines Schlachthofs. Die Tiere schrieen schon auf dem Hänger und dann pausenlos. Tiere riechen das Blut und ich bin sicher, sie spüren auch die Gefahr. Die Todesangst steht Tieren auf dem Schlachthof ins Gesicht geschrieben und genau das würde ich nicht wollen.

Ein bisschen Angst vor der Spritze (oder auch nicht) ist dagegen nichts unnormales und auch nicht etwas, das ich groß verhindern kann. Pferde sind halt kleine Schisser (die meisten) Augenzwinkern

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02.10.2013 21:33 Anni ist offline E-Mail an Anni senden Beiträge von Anni suchen Nehmen Sie Anni in Ihre Freundesliste auf
Zambezi Zambezi ist weiblich
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Ich würde mir nicht anmaßen, mein Pferd mit in den Tod zu nehmen. Selbst wenn das Pferd schon alt wäre, würde ich versuchen, es für den Rest seines Lebens auf einem Gnadenhof unterzubringen und eine dementsprechende Regelung im Testament treffen.
Wenn man sich auf das eigene Ende vorbereiten kann, ist es ja selten ein Problem, dafür eine Lösung zu finden. Eine Freundin von mir hat Krebs im Endstadium und da ist es so geregelt, dass sich eine Stallkollegin um das Pferd kümmert, wenn's bei ihr nicht mehr geht, und sich später darum kümmert, dass das Pferd in gute Hände kommt.
Aber was ist, wenn man von jetzt auf gleich aus den Latschen kippt? Ich muss gestehen, dass ich für einen solchen Fall auch nicht vorgesorgt habe .... wer beschäftigt sich schon gerne mit dem Thema?

Zum Thema "Schlachten oder einschläfern": Ich finde, dass man es einem langjährigen vierbeinigen Gefährten schuldig ist, ihn bis zuletzt zu begleiten, schon um zu verhindern, dass er auf einem langen, qualvollen Schlachtpferdetransport nach Italien oder sonstwohin landet. Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, einem alten, kranken Pferd den Transport zum Schlachthof zuzumuten, geschweige denn, dass ich mir vorstellen könnte, danebenzustehen, wenn der Bolzenschuss angesetzt wird. Der Tierarzt nebst Spritze ist sowohl für meine Nerven als auch für die meines Pferdes sicherlich eher zu verkraften, einfach ist es natürlich nie.

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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
02.10.2013 22:12 Zambezi ist offline E-Mail an Zambezi senden Beiträge von Zambezi suchen Nehmen Sie Zambezi in Ihre Freundesliste auf
uliact uliact ist weiblich
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moment. von schlachtpferdetransport nach italien o.ä. war nie die rede. selbstverständlich setze ich vorraus, dass man bis zum schluss dabei bleibt. aber da trennt sich ja schon die spreu vom weizen. erst hotti hier und schatzi da, und dann, wenns zur sache gehen muss, wird rumgejammert, dass man das aber nicht mitansehen kann. entweder muss dann jemand anders dem tierarzt das pferd zum einschläfern hinstellen, oder es wird zum schlachter gegeben, ohne sich davon zu überzeugen, ob es eben nicht noch auf tierquälerische transporte kommt. das, beide fälle mehr oder weniger, finde ich total daneben, aber leider oft genug mitgekriegt.

das tiere auf dem schlachthof automatisch panik haben, halte ich so pauschal gesehen für absoluten quatsch! wenn das korrekt alles läuft, riecht es da auch nicht nach blut.
wart ihr schonmal direkt dort?
natürlich gibt es immer positives und negatives und immer leute, die ihren job gut machen oder auch nicht. egal ob schlachter oder tierarzt.
ich habe zweimal ein pferd schlachten lassen, da hatte niemand panik. ich hin selbstverständlich dabei geblieben bis nach dem bolzenschuss.
und ich habe ein pferd einschläfern lassen, weil es schon lag auf der weide und nicht mehr hochkam, und der tierarzt wollte es mit t 61 OHNE narkose vorher einschläfern! inzwischen ist das eindeutig tierschutzwidrig, weil sie dann ja mitkriegen können, wie sie ersticken. geschockt
zufällig hatte ich kurz vorher was dazu in der cavallo gelesen und konnte das flaschenetikett lesen und bin ihm quasi in den arm gefallen, das sei doch das mittel mit der narkose vorher - ähm, ja, naja, wenn ich das möchte, dann holt er noch das narkosemittel. hat er dann.
ja, natürlich ein einzelfall, aber trotzdem heftig.

warum sollte ich beim schlachten nicht dabei sein können? toll find ich beides nicht, aber mir geht es ums schnellste fürs pferd. notschlachter schlachten übrigens auch zuhause. und gott sei dank haben wir keine nordamerikanischen verhältnisse, wo es glaub ich nur noch einen svhlachthof für pferde für die komplette usa gibt. die haben schlimmere transportstrecken als italien, ohne ihr land verlassen zu müssen unglücklich

__________________
Ulrike Albrecht
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02.10.2013 23:40 uliact ist offline E-Mail an uliact senden Homepage von uliact Beiträge von uliact suchen Nehmen Sie uliact in Ihre Freundesliste auf
Funny_Girl Funny_Girl ist weiblich
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Wir haben in dem Ort, wo meine Pferde stehen, eine kleine Schlachterei, da stemmen meine beiden Mäuse schon 50 m vorher die Beine in den Boden.
Um dort passieren zu können, müssen wir - wenn wir in Ausnahmefällen diesen Weg nehmen müssen - absteigen und die Pferde dran vorbeiführen.
Sie sind total aufgeregt, es stimmt, sie wittern das Blut.
Aus diesem Grund würde ich es keinem meiner Pferde zumuten, lebend einen Schlachthof betreten zu müssen.

Gnadenschuss oder Einschläfern, man liest und hört immer wieder, dass Einschläfern nicht unbedingt die sanftere Methode ist.
Bei unserer Stute kommt das Problem hinzu, dass selbst Impfen durch den Tierarzt absoluter Horror ist. Selbst neue Tierärzte checkt sie sofort, wenn die oben am Parkplatz ausm Auto steigen.
Meist haben wir die Stute dann selbst geimpft, seit drei Jahren hat der TA eine TA-Helferin, die an Funny rankommt und sie ohne nennenswerte Probleme impfen kann.
Den TA lässt sie nicht an sich ran, muss was untersucht werden, muss ich sie vorher sedieren.
Aus diesem Grund wird es bei der Stute wohl - wenn sie nicht friedlich alleine einschläft - der Gnadenschuss auf der Koppel werden.
Einer meiner Neffen ist Metzger, er hat einen eigenen Bolzenschussapparat, die Pferde kennen ihn (bei meinem Hafi hat er mal das UNGELADENE Schussgerät auf der Stirn angesetzt und Büffel war auch noch so kooperativ und nahm den Kopf schön tief geschockt ) und er hat auch gute Connections zu Amtstierarzt und Co, weswegen eine Tötung auf der Koppel kein Problem sein dürfte.

Natürlich möchte man nicht an das Ende denken, aber ich musste mich damit vor 10 Jahren auseinandersatzen, weil nicht klar war, ob ich mein Pferd aus der Klinik wieder mit nach Hause nehmen konnte bzw ob man ihm dort würde helfen können.
Für mich war ganz klar, würde man mir sagen, dass er - trotz OP - nie wieder schmerzfrei sein würde, ich ihn nicht mehr nach Hause holen werde.
Gott sei Dank meinte es das Schicksal ja gut mit uns, aber ich habe mich mit dem Thema intensiv beschäftigt.

Letztes Jahr im Mai musste ich meine Katze Shadow einschläfern lassen (ich hatte sie 16 Jahre), das Röntgenbild zeigte einen Knochentumor an der Wirbelsäule, da war die Entscheidung klar.
Und ich war bis zum Schluss mit dabei, geheult habe ich wie ein Schlosshund, aber ich war es ihr schuldig. Die Narkosespritze bekam sie in meinen Armen, für die Herzspritze musste ich sie auf den Tisch legen, hatte sie danach aber auch engumschlungen bis die Vet nach ein wenigen Minuten kam, um zu hören, ob noch Herzschlag da sei, da war aber nix mehr. Ich nahm sie mit nach Hause und begrub sie im Garten.
Vor ca 5 Jahren musste unsere Deutsche-Riesin-Hasendame (ca 10 Jahre alt) eingeschläfert werden, auch hier war ich mit dabei bis zum Schluss.
(oh mist, bei der Erinnerung heul ich schon wieder)

Die Tiere geben uns so viel, deswegen besteht für mich der letzte Akt der Tierliebe darin, die Tiere auch gehen zu lassen, wenn keine Hoffnung mehr besteht und das Weiterleben nur noch Qual für das Tier ist. Da muss der menschliche Egoismus einfach hintenanstehen..
Und wenn die Möglichkeit besteht, beim letzten Weg dabei zu sein, dann bin ich das meinem Tier auch schuldig.

__________________
Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Funny_Girl: 02.10.2013 23:49.

02.10.2013 23:41 Funny_Girl ist offline E-Mail an Funny_Girl senden Beiträge von Funny_Girl suchen Nehmen Sie Funny_Girl in Ihre Freundesliste auf
Slauni Slauni ist weiblich
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die Gedanken um den Verbleib meiner Pferde hatte ich schon vor fast zehn Jahren als mein Vater droht mein Pferd zu erschiessen wenn es mich nochmal abwirft (war während dem Einreiten). Darauf hin hab ich mir "Erben" gesucht.
Mittlerweile habe ich mit meiner liebsten Pferdefreundin die Vereinbarung, dass sie im Falle meines Todes die Pferde übernehmen und in meinem bzw. Mama´s Interesse verkaufen soll. Meine Mama hat mit Pferden nämlich nichts am Hut. Ebenso wenn ich einen schwereren Unfall habe muß die Freundin für die Umgehende Übersiedelung zu ihr sorgen und sie währenddessen versorgen und evtl auch verkaufen.
Kontaktdaten liegen bei meiner Mama und im Stall. Habe 7 Pferde und für die habe ich auch im Todesfall noch Verantwortung, deshalb dieses Abkommen.
Meine Freundin war erst entsetzt, aber sie hat sich wiederum sehr gefreut, dass ich ihr meinen Bestand anvertraue.
24.11.2013 13:12 Slauni ist offline E-Mail an Slauni senden Beiträge von Slauni suchen Nehmen Sie Slauni in Ihre Freundesliste auf
Svalin Svalin ist weiblich
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ich habe mir das jetzt hier gerade mal durchgelesen - schwieriges Thema, ganz schwierig....
Ich glaube, man ist da ganz stark auf den guten Willen der Erben angewiesen...
Notarielle Verfügungen - ja ok - aber wer setzt die denn durch?
Welcher Notar wird denn die Einhaltung überwachen - und wie - und wer vergütet ihm das?
Einen Geldbetrag mit vererben, damit der Erbe das Pferd gut versorgen kann?
Auch schön - aber es gibt keine Garantie, dass das Geld auch dafür verwendet wird...
Nein - ich glaube, das ist eine Sache auf Treu und Glauben, anders geht es nicht.

Bei Hunden finde ich das vergleichsweise einfach - die Lebensdauer ist nun mal natürlich begrenzt und Züchter sind häufig bereit, die Hinterbliebenen aufzunehmen.
Die alten Leute in unserem Verein können sich auch ganz sicher sein: im Falle eines Falles ist für die Tiere im Verein gesorgt. Auch, weil die Kosten überschaubar sind.

Pferde sind da leider anders - Vereine wie im Hundebereich gibt es kaum. Und ein Pferd für vielleicht 10 oder 15 Jahre weiter versorgen kann richtig ins Geld gehen...
Schwieriges Thema.

__________________
ooooohmmmmm
25.11.2013 10:26 Svalin ist offline E-Mail an Svalin senden Beiträge von Svalin suchen Nehmen Sie Svalin in Ihre Freundesliste auf
Stony Hill Stony Hill ist weiblich
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Bei mir ist die Entscheidung Schlachthof oder Weide noch ganz aktuell....noch sehr schmerzhaft.

Aber: Wenn die Entscheidung fürs Schlachten fällt, kann man durch Organisation im Vorfeld vieles optimieren, so dass das Pferd eben NICHT weiß, wo es jetzt gelandet ist. Freunde von mir haben bereits drei Pferde zum Schlachter gebracht, weil sie auch eine böse T61-Erfahrung miterleben mussten.
Der Pferdeschlachter (darf ja nicht jeder!) ist im Nachbardorf. Und wenn ein Pferd gebracht wird, geschiet das in aller Herrgottsfrühe, wenn der Hof noch absolut sauber ist...noch kein Tier ausgeblutet ist. Das Pferd wird ausgeladen und bekommt noch im Laufen den Bolzenschuß....bevor es überhaupt seine Umgebung vollständig realisiert hat. Das ist hart für den Besitzer, aber absolut human für das Pferd.
Vorraussetzung ist natürlich, dass das Pferd den Transport im Hänger immer als positiv erlebt hat.

Achja- und Geld gibt es nicht immer und wenn ist es sehr wenig.

Ich selbst kenne den Schlachthof und den Schlachter, denn ich lasse jedes Jahr ein bis zwei Rinder dort schlachten. Meine Ziegen kommen zu einem anderen Metzger, weil dieser mit Kleinvieh besser ist und Ziegen macht der kurvenreiche Transportweg dorthin nichts aus, weil sie sich im Hänger ablegen.

Ich habe meine Stute nach reiflicher Abwägung bei mir auf der Koppel bei ihren Kumpels einschläfern lassen. Und eines ist sicher: Per Bolzenschuß wäre das viel schneller gegangen.
Und auch beim Einschläfern muß man auf der Hut sein! ich zB habe mich vorher gründlich informiert und darauf bestanden, dass die Stute erst die Narkose bekommt und erst im Koma die weitere Spritze....Normal wären beide Mittel in einer Spritze gewesen.
Nicht vergessen darf man bei seinen Überlegungen auch den Abdecker! Auch hierzu sollte man eine Anleitung schreiben, denn viele Menschen sind damit überfordert.

Doch nun zum Thema- diese finale Lösung ist ein sehr schweres Los, welches man nur wenigen Hinterbliebenen aufbürden kann! Nachdem ich den schweren Schritt gegangen war habe ich von vielen gesagt bekommen, dass sie dazu nicht in der Lage gewesen wären. Auch mein Mann, der die Stute 12 Jahre kannte, zog es vor NICHT anwesend zu sein. Dafür sollte man auch Verständnis haben und es in seinen Regelungen berücksichtigen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Stony Hill: 25.11.2013 12:54.

25.11.2013 12:51 Stony Hill ist offline E-Mail an Stony Hill senden Homepage von Stony Hill Beiträge von Stony Hill suchen Nehmen Sie Stony Hill in Ihre Freundesliste auf
Hoan Hoan ist weiblich
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Ich finde es interessant, dass viele denken, dass die Entscheidung über das Einschläfern eines Pferdes in die Entscheidungshoheit des Besitzers fällt. Ganz so einfach ist das nicht (ihr wisst schon die Passage sinngemäß "Es ist verboten, ein Tier ohne vernünftigen Grund zu töten.."). Schlachten wäre ein "vernünftiger" Grund, weil Nahrungsmittelgewinnung. Einschläfern geht nur, um weiteres Leiden zu vermeiden (wobei das "Leiden" natürlich Interpretationssache ist). Schwierig wirds dann, wenn das Pferd als "nicht zur Schlachtung bestimmt" im Equidenpass eingetragen ist (z.B. weil es irgendwann in seinem Leben mal mit einem Medikament behandelt werden musste, dass nicht für Tiere zur Nahrungsmittelgewinnung zugelassen ist). Diese Eintragung ist, meines Wissens nach, nicht rückgängig zu machen. D.h. es kann schon schwierig werden, sein unreitbares, aber nicht eigentlich leidendes "Nichtschlachtpferd" durch Einschläfern nach dem eigenen Tod vor Unbill schützen zu wollen.
25.11.2013 15:19 Hoan ist offline E-Mail an Hoan senden Beiträge von Hoan suchen Nehmen Sie Hoan in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe das mit meinem Mann auch schon ganz klar ausgemacht - bevor wir verheiratet waren mit meiner Mutter. Ich habe eine Lebensversicherung, die sollte die Kosten für meinen Alten (fast 27) für den Rest seines Lebens decken - da wird dann mein Mann mit Hilfe von Leuten aus dem Stall eine RB suchen und ihn selbst auch mitversorgen, so oft er kann. Der Kleine wird in gute Hände verkauft (Preis egal, Platz zählt). Ich weiß, dass ich beiden (meiner Mutter und meinem Mann), da 100% vertrauen kann, beide lieben auch den Alten sehr und würden den Kleinen nie "so schnell wie möglich" abschieben.

Mein Mann wollte da anfangs auch nicht drüber sprechen, aber man muss es tun - so wissen alle bei aller Trauer, was getan werden muss. Entscheidungen oder auch noch Zahlungen an andere "abschieben" wollte ich auch nicht, auch würde ich (ganz ehrlich), so sehr ich meine lieben, guten Freunde mag, das immer versuchen innerhalb der Familie zu regeln. Das macht es auch juristisch einfacher.

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29.11.2013 08:52 litla ist offline E-Mail an litla senden Beiträge von litla suchen Nehmen Sie litla in Ihre Freundesliste auf
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