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Zum Ende der Seite springen Hufeisen in der Herdenhaltung
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Joya Joya ist weiblich
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Ich möchte dezent anmerken, dass die Diskussion vom Thema abdriftet - Hufeisen in der Herdenhaltung. Wir sind mittlerweile angelangt bei "Isis in der Herdenhaltung - Vor- und Nachteile" Augenzwinkern

Zusammenfassend kann man sagen, dass genug Platz (inklusive natürlich genügend Fressplätze) und Ausweichmöglichkeiten Voraussetzung sind für das Funktionieren in der Herde. Jedes Pferd hat seine Individualdistanz (u. a. rasseabhängig), der Rechnung getragen werden muss, wenn es funktionieren soll. Hufeisen in der Herdenhaltung sind kein Problem per se, sondern dann, wenn es sowieso schon trouble gibt in der Herde. Also ich möchte nicht bestreiten, dass es MIT Eisen deutlich übler enden kann als OHNE! Wenn ich eingangs sagte, dass Verletzungen auch ohne Eisen entstehen können, meinte ich damit nicht, dass es egal ist, ob ein Pferd beim Treten Eisen hat oder nicht, sondern, dass man nicht davon ausgehen darf, Pferd = barhuf = keine Verletzungsgefahr. Vor allem dann nicht, wenn, wie hier beschrieben wurde, es sich ja nicht um die "normalen" Rangordnungskämpfe handelt, sondern ein Pferd ein anderes als "Opfer" ausgesucht hat. Da würde ich mir sowieso schon Gedanken machen um das Wohlergehen meines Pferdes (was jetzt keine Kritik sein soll, ich kenne die genaue Lage ja auch nicht, zudem bin ich kein ausgesprochener Verfechter von Offenstallhaltung, aber das wäre ein Extrathread).

Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt. Muss feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, schriftlich rüberzubringen, was man sagen will bzw. es gern mal anders ausgelegt wird als eigentlich gemeint ...

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inken inken ist weiblich
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ich denke auch, das verletzungen mit eisen deutlich schwerere verletzungen als ohne eisen hinterlassen können.. wenn man jedoch eine stabile herde hat, ist das aber eigenlich egal, weil die tiere die rangordung kennen und manchmal nur ein kopfnicken reicht, damit das andere unterlegenere tier weicht..
wir haben auch eine total gemischte herde und bei uns kommen neuankömmlinge in der ersten zeit auf einen nachbarpaddock / weide, solange bis sich die tiere über den zaun kennengelernt haben, bei manchen dauert es länger, bei manchen nur ein paar tage, je nach temperament und pferd... ich denke aber auch, das die pferde doch manchmal recht unterschiedlich sind: wir hatten einen friesen, der war sehr sanftmütig und ruhig / gelassen, der brauchte nur ein paar wenige tage um in die herde aufgenommen zu werden, ein andere ponystute war dagegen ein richtiger stinkstiefel, die fing nach 8 wochen an unseren alten regelrecht durch über die koppel zu jagen oder unsere isi-stute (ranghöhstes tier) wenn diese angebunden war (und nur dann) in den hintern zu beißen... etc. am ende war die ganze herde regelrecht genervt und wir haben uns entschlossen die stute wieder wegzuschicken... die hatte einfach kein richtiges sozialverhalten, wohl keine gute kinderstube... seitdem ist wieder ruhe und eintracht in unserer herde... aber wie schon gesagt, bei einer intakten herde sind hufeisen vielleicht wirklich kein problem... lg inken
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