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Zum Ende der Seite springen Renntrab-Trab-Tölt-Galopp?
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Trabbiontour
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Renntrab-Trab-Tölt-Galopp? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Huhu,
wie bereits in meiner Vorstellung beschrieben, reite ich ein Trabertier, was auch die Veranlagung zum Tölt hat und diesen auch vor allem in Stresssituationen (WAH EIN TRAKTOR o.ä.) gerne mal zeigt. Zur Info noch: Der Trabbi ist 15 und wird seit 5 Jahren regelmäßig freizeitmäßig geritten.

Jetzt habe ich bisher mit dem Trabbi nur Schritt, Trab (ruhig- also weg vom Renntrab) und Galopp geübt.
Der Galopp fällt dem Kerlchen (verstänlicherweise) sehr schwer. Gestern bekam ich von einer Stallkollegin den Tipp mal zu versuchen aus dem Tölt anzugaloppieren. Gut, in den Tölt zu kommen war schon extremst schwer, da wir das ja nie geübt haben (und es auch noch nie geübt wurde). aber allein der Versuch reichte um einen etwas anderen Galoppstart zu provozieren (ruhiger, gesetzter).

So nun stellt sich mir folgende Fragen:
1) Gibt es für Gangpferde eine Reihenfolge in der Ausbildung der Gangarten - Sprich erst Schritt, dann Trab, dann Tölt, dann Galopp oder erst Galopp, dann Tölt oder erst Tölt, dann Trab?
--> Gibt es also eine "Richtlinie" die sich bewährt hat??

2) Was ist die korrekte Hilfe zum antölten? Ich kenn mich damit nicht aus (geb ich offen zu) und es klappt bei uns ja sowieso nur schwer und nur, wenn die Besi daneben steht und sagt: Jetzt dies, jetzt das:-)
Momentan versuchen wir es folgendermaßen:
Zügel annehmen, Kreuz anspannen, Bein dran, Spannung aufbauen und dann an einem bestimmten Spannungspunkt Hand leicht vor, ohne Kontakt zu verlieren. Klappt- aber nicht immer (wie auch ohne Übung?)

Freu mich auf Antworten oder andere Trampeltraberleute, die aus Erfahrung berichten können:-)

Lieben Gruß

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Trabbiontour: 12.10.2011 14:41.

12.10.2011 14:41
Baron Baron ist weiblich
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Nach deiner Beschreibung habe ich den Eindruck, das dem Trabertierchen an Dressurausbildung fehlt. Und meiner Meinung nach müsste erstmal daran gearbeitet werden.
Danach würde ich dem Tier von jemandem der es gut kann eine Töltausbildung angedeien lassen. Damit das genauso "leicht" geritten werden kann wie Trab u Schritt

Galopp ansich ist bei einem Traber fast immer gewöhnungsbedürftig, und eher hoch im Tempo
Von daher würde ich den Galopp in der Reitbahn weglassen.

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12.10.2011 15:15 Baron ist offline E-Mail an Baron senden Beiträge von Baron suchen Nehmen Sie Baron in Ihre Freundesliste auf
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es gibt keine allgemeinregel für die gangpferdeausbildung bezüglich der gänge und wann man sie arbeitet. da muss man individuell schauen, was das pferd wie anbietet und was man nutzen möchte.
mit einem traber, dem es schwer fällt, zu galoppieren, würde ich dies erstmal nur im gelände bergauf probieren, da ist es leichter. galopp ist für traber auch idr anatomisch schwierig.
wenn der tölt nicht gearbeitet ist, würde ich ihn nicht nutzen, um anzugaloppieren. das mag später mal nützlich sein, überfordert den armen kerl aber bestimmt, wenn du zwei schwierige dinge auf einmal möchtest.
das antölten, wie du es beschreibst, klingt mir zu sehr nach reinem spannungsaufbau. es ist auch schwer für dich, da du dich im töltgefühl nicht auskennst. am besten reitest du mal einen sicheren tölter, der auch möglichst ohne viel zügeleinwirkung seinen takt hält, um das gefühl und die bewegung, die das pferd deinem körper gibt, zu fühlen und azuspeichern. so weisst du wenigstens schon mal, wo du hinwillst.
schritttempo erhöhen, schnellere, kürzere schritte, nach oben gedacht, dabei mit dem schenkel kleine impulse im takt geben, die achter-rotation des beckens vorgeben, quirliger reiten - das ist so die richtung, die funktionieren kann. ferndiagnose ist aber schwer.
gut beschrieben ist das im buch "tölt verstehen und besser reiten" von kaja stührenberg, gerade bei kosmos erschienen.

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12.10.2011 15:48 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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Von einer anderen Traber-Besitzerin weiß ich, dass ihr Pferd massive Probleme hatte zu galoppieren. Aber der Galopp fiel dem Pferd wesentlich leichter erstens bei Bergauf-Strecken und zweitens in sehr tiefem Gelände, z.B. regen-nassem gepflügtem Acker. Auf Platz und Halle ging gar nichts.

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12.10.2011 15:59 Steffi ist offline E-Mail an Steffi senden Beiträge von Steffi suchen Nehmen Sie Steffi in Ihre Freundesliste auf
Trabbiontour
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Huhu,
erstmal schonmal danke für die ganzen Tipps und Ideen.

@Baron: Klar fehlt es ihm an Dressurausbildung- er ist seit 5 Jahren geritten, davon ca. 3 fast nur im Gelände und ein wenig auf dem Platz. Er entwickelt sich aber diesbezüglich wirklich ganz toll- und man muss sich ja auch überlegen, wie man weitermachen möchte.

@Rivera: Danke auf jeden Fall schonmal für die Antwort. Hätte ja sein können, dass man bei Pferden mit mehr Gängen eine bestimmte Reihenfolge beibehält. Ja die Idee einen Tölter zu reiten, der es wirklich beherrscht ist auf jeden Fall sehr sinnvoll. Halte in der Regel auch nichts von so extremen Selbstversuchen (wenn man soviel kaputt machen kann) werde mal gucken, ob ich jemanden hier in der Gegend finde, wo ich mal Unterricht nehmen o.ä. kann. Werde auch mal nach dem Buch gucken (Und das vorher mit dem Besitzer absprechen).

@Steffi, das mit dem Acker werd ich mal ausrpobieren- wenn ich nen Bauern finde, der mir das erlaubt:-D.

Nur kurz, damit es keine Missverständnisse gibt: Ich möchte das Pferd auf keinen Fahl auf Biegen und Brechen im Tölt und im Galopp arbeiten. Der Töltversuch gestern, war halt mehr ein Zufall und ich dachte, ich beschäftige mich mal mehr mit dem Thema, weil der Übergang vom Tölt in den Galopp ihm wesentlich einfacher zu fallen schien- und ich mir bei einem Pferd in dem Alter und mit dem Kenntnisstand ja doch sehr genau überlegen möchte, wie ich ihm am Besten helfen kann, die Aufgaben zu bewältigen. Deshalb auch die Anmeldung hier und die Frage an die Experten.

Den Galopp bietet er bsp. beim Laufenlassen bereits von alleine an (er fällt z.B. beim Laufenlassen und Spielen auf den Platz wesentlich häufiger in den Galopp als in den Renntrab - das war vor 6 Monaten noch gaaaanz anders), auch reagiert er SOFORT auf die Galopphilfe und springt in einen zugegeben schnellen, aber mittlerweile doch relativ kontrollierten Galopp. Weglassen werde ich den Galopp von daher nicht mehr- denn wir sind da jetzt schon so weit gekommen- und haben zwischendurch auch ein paar wundervolle aufwärtsgerichtete Sprünge.

Leider gibts hier am Niederrhein kaum Hügel oder Berge, die man hochgaloppieren könnte. Da muss man dann mit dem Hänger zu richtigen Reitstrecken fahren. (Versuch ist bisher auch immer gescheitert- Renntrab berghoch klappt nämlich auch ganz toll). Auf einer langen Geraden habe ich das Galoppieren übrigens auch erst einmal versucht, denn dafür brauch ich jemanden mit mir im Gelände, der 10000%ig sicher mit seinem Pferd ist und eine Strecke die Lang genug ist. Der Trabbi wird nämlich doch irre schnell (im Trab)- bei unserem einen Versuch waren komischerweise die ganzen anderen Pferde auf einmal weg..

So im Großen und Ganzen habe ich nach euren Antworten jetzt das Gefühl, das unser Galopp doch gar nicht sooo verkehrt ist:-D. Vielleicht schaff ich es bei Gelegenheit ja mal, das zu filmen:-D.
12.10.2011 17:17
rivera rivera ist weiblich


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wenn sich sein galopp schon so gebessert hat, seid ihr da doch auf einem richtigen weg. fröhlich
hol dir für den tölt unterstützung, da er es anbietet, wäre es doch sehr schade, das angebot nicht zu nutzen.

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Wegen dem Acker, bei uns in Ba-Wü ist es erlaubt, über abgeerntete Felder zu reiten. Frag doch mal auf der Gemeinde an.

Wenn du gerne liest, würde ich dir „Ohne Pferde geht es nicht“ von Christa Schütt (nur noch gebraucht erhältlich, z.B. Amazon 0,01 Euro) empfehlen. Soll angeblich ein Kinderbuch sein, aber mir gefällt’s! Da wird sehr nett beschrieben, wie aus einem riesengroßen Renntraber ein töltendes und galoppierendes Freizeitpferd wird! Also, keine erfundene Kinder-Geschichte, sondern die wahren Erlebnisse der Autorin…

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Steffi: 13.10.2011 15:34.

13.10.2011 15:23 Steffi ist offline E-Mail an Steffi senden Beiträge von Steffi suchen Nehmen Sie Steffi in Ihre Freundesliste auf
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wenn er "so leicht " den Tölt anbietet würde ich den als erstes ausbilden und erst wenn er richtig locker töltet dann den Galopp erarbeiten.
So machen es die Peruaner.

Tiefer Boden mag zwar einen weichen Galopp hervorbringen, aber auch kaputte Sehnen daher wäre das ( in meinen Augen) die schlechtere Ausbildungsmethode.

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nicht ärgern nur wundern und besser machen.
14.10.2011 21:29 Felischa ist offline E-Mail an Felischa senden Homepage von Felischa Beiträge von Felischa suchen Nehmen Sie Felischa in Ihre Freundesliste auf
Intiwasi Intiwasi ist weiblich
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Wir haben einen Paso Peruano der nicht grade als "Naturtölter" auf die Welt kam aber nach vielen Jahren Übung nun endlich lange Strecken im Tölt durchhält. Gelegentlich fällt er nochmal kurz in den Trab aber ich bekomme ihn ganz leicht wieder in den Tölt wenn ich mein Gewicht ganz stark einseitig auf die Vorderhand bringe. Das sieht in der Praxis so aus das ich mich z.B. vermehrt mit dem linken Fuß in den Steigbügel stelle, mich mit dem Oberkörber ebenfalls links nach vorne beuge und ihm sozusagen kurz mal über die Schulter schaue. Nach 2-3 Schritten mache ich das Gleiche auf der anderen Hand, dabei findet er gut in den Tölt zurück. Ein anderes Pferd von uns bekommt man leicht in den Tölt wen man ihm Einseitig kurz eine Schenkelhilfe gibt und dabei leicht versammelt. Denke auch das da jedes Pferd anders funktioniert. Versuche ruhig ein bischen aus, du wirst schon noch rausfinden auf was Deiner am leichtesten reagiert.

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Liebe Grüsse, Daja
http://www.pasosdelperu.com
14.10.2011 23:07 Intiwasi ist offline E-Mail an Intiwasi senden Homepage von Intiwasi Beiträge von Intiwasi suchen Nehmen Sie Intiwasi in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Intiwasi anzeigen
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