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    |  Tetanusimpfung |  | 
 	
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     | Atli  Einhorn
 
     
 
  
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     | Es geht um die Abstände der Wiederholungsimpfungen.
 
 Bisher habe ich immer alle 2 Jahre Tetanus auffrischen lassen, immer dann zur Influenza zusätzlich.
 
 Gelesen habe ich dann immer wieder von einem Abstand von 3 oder sogar 5 Jahren ...
 
 Eigentlich erschließt sich mir auch nicht der Grund, warum beim Menschen die Impfung noch länger hält
   
 Nächste ist Impftermin und ich muss mich entscheiden ob nur Influenza oder mit Tetanus nach 2 Jahren.
 
 __________________
 www.Gestuet-Felsenhof.net
 
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  |  28.10.2020 11:43 |           |  | 
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     | Baron  Reitpferd
 
   
 
  
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     | Tetanusberreger sitzen (soweit ich weiß) vor allem im Boden und Verletzungen bei Pferden sind recht häufig und die Tiere sind viel in Kontakt mit "Erde"
 
 Bei Menschen wird auch früher aufgefrischt, wenn man sich verletzt.
 
 __________________
 
     
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  |  28.10.2020 11:53 |         |  | 
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     | Skyggnir  Pegasus
 
    
 
  
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     | Wir impfen alle drei Jahre, hatte unser TA vor Jahren so empfohlen. Da war wohl seitens der Hersteller der empfohlene Abstand etwas verlängert worden.
 Die Impfung "hält" sehr wahrscheinlich viel länger vor. Es gibt aber dazu keine Untersuchungen seitens der Impfstoffhersteller, deshalb ist der Impfabstand für Pferde relativ kurz
 
 __________________
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 But few can see.
 
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  |  28.10.2020 11:53 |         |  | 
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     | stechmuecke  Reitpferd
 
   
 
  
 Dabei seit: 25.03.2013
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     | ein THP hat zu mir gesagt, ich kann davo ausgehen, dass tetanus 10 Jahre reicht.
 
 Ich wollte eine Titerbestimmung machen lassen. Habe mich jetzt aber doch für den kurzen Weg entschieden und bin beim neu Grundimmunisieren.
 7 Jahre seit der letzten Impfung sind nun vergangen.
 
 Ein TA hat mal zu meiner Stallkollegin gemeint, dass wenn man nicht durchimpft, das nachher beim Weiterverkauf Probleme geben kann.
 
 Rein biologisch hält der Schutz aber bestimmt länger, als zwei Jahre. Mal sehen, was ich nun mache, aber ich denke nicht, dass ich ab jetzt in den normalen Rhythmus einsteige
   (und meine wird eh nicht verkauft)
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  |  28.10.2020 11:55 |         |  | 
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     | Wisy  Einhorn
 
     
 
  
 Dabei seit: 20.07.2009
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 Herkunft: Hamburg
 
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     | Clostridium tetani ist ein Sporenbildner, dessen Sporen unter den verschiedensten Bedingungen, auch eigentlich unwirtlichen, überleben können und man findet besonders viele in der Umgebung von Pferden. Eintritt in den Körper finden die Biester durch kleinste Verletzungen und da es sich am einen anaeroben Erreger, der also unter Luftabschluss gedeiht, handelt, hat der im Pferdehuf, in sich schnell heilenden Wündchen an Beinen oder durch Viecher verursacht, beste Bedingungen und vermehrt sich rasant.
 
 Die Ansteckungsbedingungen von Mensch und Pferd kann man absolut nicht vergleichen, der Infektionsdruck ist bei Pferden ungleich höher, eine Infektion ist meist tödlich oder mit schwerstem Leiden verbunden, deshalb darf man mit dieser Impfung auch keine Experimente machen, finde ich.
 
 Ob 2 oder 3 Jahre Abstand ist m.W. nach abhängig vom Hersteller, da würde ich den TA befragen und mich an seinen Rat halten.
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  |  28.10.2020 12:19 |         |  | 
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     | Zambezi  Pegasus
 
    
 
  
 Dabei seit: 06.07.2013
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     | Früher hab ich immer alle 2 Jahre Tetanusimpfung gemacht, inzwischen nehme ich es damit nicht mehr so genau. Alle 3 Jahre wäre auch völlig in Ordnung, denke ich. Nachdem ich den TA ansonsten kaum benötige, hänge ich mich meistens irgendwo mit dran und lasse impfen, wenn grade jemand anders im Stall einen TA braucht. Das letzte Mal war der Abstand um die zweieinhalb Jahre.
 
 __________________
 Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
 (Nuno Oliveira)
 
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  |  28.10.2020 12:52 |         |  | 
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  | 
    
     | stechmuecke  Reitpferd
 
   
 
  
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     | ich denke, ein TA wird eine "rechtliche" Auskunft geben, aber keine "biologische".
 Er wird sich immer an das halten, was der Hersteller garantiert. Wenn ein TA sich daran nicht hält und es dann doch etwas passiert, dann ist er haftbar.
 
 Wer nicht impfen will, aber wissen möchte, ob noch Schutz da ist, kann ja eine Titerüberprüfung machen. Auch wenn sich manche TAs da ziemlich dagegen stellen.
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  |  28.10.2020 16:27 |         |  | 
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     | Diese Diskussion hatten wir in diesem Forum aber schon einige Male, ne?
   
 Ja, genau, die TÄs stellen sich gerne gegen eine Titerbestimmung, weil sie dann ja nichts mehr am Impfen verdienen würden. Die Schutzimpfung gegen Tetanus hält beim Pferd -wie bein Menschen auch- mind. 10 Jahre. Es wird auch seit vielen Jahren beim Menschen nicht mehr nachgeimpft, wenn eine Wunde innerhalb der 10 Jahre auftritt. Das war früher mal so, mittlerweile weiß man aber sehr gut, daß es für das Immunsystem total kontraproduktiv ist, in einen bestehenden Schutz ständig neu reinzuimpfen. Ist ja auch völlig unlogisch: Warum sollte man überhaupt immunisieren, wenn man dann bei einer Wunde wieder nachimpft?! Macht ja überhaupt gar keinen Sinn!
 
 Zum Pferd gibt es auch einige Untersuchungen. Fündig wird man u.a. bei Dr. Dr. Thein, der sowohl Fach-TA für Pferde, als auch Mikrobiologe ist. HIER findet man einen Artikel in der Cavallo dazu (ansonsten kann man sich die ganze Studie von Dr. Thein auch gegen Bezahlung im Netz runterladen).
 
 Es gab schon vor mind. 20 Jahren eine Untersuchung in der Schweiz, bei dem man versucht hat, nur einmal in ihrem Leben gegen Tetanus geimpfte Pferde mit dem Erreger zu infizieren: es ist nicht gelungen! 15 Jahre alte Pferde sind in ihrem Leben vermutlich schon so oft geimpft worden, daß es für 5 weitere Leben reicht. Ich lasse seit Jahren schon kein Tetanus mehr in meine Pferde reinimpfen, da die alle einen Titer bis gefühlt 2030 haben müssen. Stattdessen hab ich lieber in WNV investiert: das Virus ist -wie Corona!- nämlich jetzt in der heimischen Mückenpopulation und wird auch nie wieder verschwinden.
 
 Kann sich ja jetzt jeder selbst überlegen, ob wir es mit dem Tetanusimpfen beim Pferd nicht vielleicht etwas übertreiben.
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  |  28.10.2020 17:30 |       |  | 
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     | Wisy  Einhorn
 
     
 
  
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 Herkunft: Hamburg
 
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     | Impfung Pferd kostet lt. GOT 4,49€ einfacher Satz, selbst beim 3-fachen Satz lohnt sich das nicht für den TA, eine Titerbestimmung ist ganz bestimmt höher im Preis.
 
 Ich habe es überlegt und da eine Tetanie so ziemlich der schlimmste Tod ist, den ein Lebewesen sterben kann, bekommen meine Pferde die vom TA empfohlene Dosis zu den von ihm genannten Abständen.
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  |  28.10.2020 18:38 |         |  | 
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     | Wisy, mir geht hier nicht um die Kosten für eine Impfung (für den TA rechnet sich das ja nur in großen Stückzahlen), sondern darum, daß es dem Immunsystem schadet, wenn man ständig wieder in einen bestehenden Schutz reinimpft! Da hat also das Tier überhaupt keinen Nutzen davon! Deshalb impfe ich Tetanus nicht mehr alle paar Jahre...
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  |  29.10.2020 06:22 |       |  | 
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     | Wisy  Einhorn
 
     
 
  
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     | Svartur, das habe ich wohl verstanden, trotzdem wird das ja immer wieder als Argument angeführt, die TÄ "wollen immer nur an Impfungen verdienen"
  . 
 Irgendwie finde ich die Faktenlage, um DIESE Impfung weg zu lasssen, für mich und mein Sicherheitsbedürfnis zu dünn. EIN Arzt, auch wenn er Experte ist, vertritt diese Meinung, oder gibt es da mittlerweile mehr?
 Die Erkrankung ist einfach SO fürchterlich, ich würde mir das nie verzeihgen, wenn eins meiner Tiere wegen einer "Glaubensfrage" dran sterben müssten. Verstehst du meinen Konflikt?
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  |  29.10.2020 09:30 |         |  | 
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     | Atli  Einhorn
 
     
 
  
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     | Mal anders gefragt:
 
 Wer von euch kennt einen tatsächlichen Fall, also Tetanus als Todesursache beim Pferd?
 
 Ich kenne genau ein Pferd von Bekannten, welches an Tetanus gestorben ist. Das ist aber über 40 Jahre her.
 
 __________________
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  |  29.10.2020 10:54 |           |  | 
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  | 
    
     | Zambezi  Pegasus
 
    
 
  
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     | Also ich kenne keins, das an Tetanus verstorben ist ... aber ich kenne auch keinen Pferdebesitzer, dessen Pfede ungeimpft sind oder bei denen der Titer regelmäßig bestimmt wird. Beides finde ich völlig okay.
 Ich bin ja generell immer eher dafür, Impfungen bleiben zu lassen. Tetanus ist die einzige Impfung, die ich machen lasse. Mein alter Fino-Wallach hat die noch alle 2 Jahre bekommen und ist trotzdem 32 Jahre alt geworden. Bei den ganzen Umweltgiften, denen unsere Pferde heutzutage ausgesetzt sind, spielt die Schädlichkeit dieser Impfung wahrscheinlich eine eher untergeordnete Rolle, denke ich.
 
 __________________
 Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
 (Nuno Oliveira)
 
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  |  29.10.2020 11:12 |         |  | 
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     | Viala unregistriert
 
  |  | 
    
     | ich kenn auch keins was an Tetanus verstorben ist, bin aber ganz bei Wisy, der Gedanke ist fürchterlich & da ja nun auch die Kostenfrage eher gering ist, werde ich weiter impfen lassen.
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  |  29.10.2020 11:41 |  |  | 
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  | 
    
     | Lieschen  Reitpferd
 
   
 
  
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  |  | 
    
     | Wir impfen alle 3 Jahre gegen Tetanus. Momentan trauen wir uns noch nicht die Intervalle zu vergrößern... Generell gehe ich gern nach dem Motto "So viel wie nötig, so wenig wie möglich", also werden wir die Intervalle vergrößern wenn es weitere Erkenntnisse zur Wirkungsdauer gibt.
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  |  29.10.2020 13:54 |         |  | 
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  | 
    
     | lungomare  Remonte
 
       
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  | Zitat: |  
  | Original von Wisy 
 Irgendwie finde ich die Faktenlage, um DIESE Impfung weg zu lasssen, für mich und mein Sicherheitsbedürfnis zu dünn. EIN Arzt, auch wenn er Experte ist, vertritt diese Meinung, oder gibt es da mittlerweile mehr?
 Die Erkrankung ist einfach SO fürchterlich, ich würde mir das nie verzeihgen, wenn eins meiner Tiere wegen einer "Glaubensfrage" dran sterben müssten. Verstehst du meinen Konflikt?
 |  
 Komplett weglassen oder gar nicjt erst immuniseren wäre mir auch nix.aber grad tetanustiter lässt sich bei mensch und tier ja recht einfach bestimmen und ich halte so ein laborergebnis durchaus für vertrauenswürdig.
 Ab da bin ich dann wieder beim schon genannten "so viel wie nötig...".
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  |  29.10.2020 15:22 |           |  | 
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     | vinda78 Remonte
 
       
 
  
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     | Ich habe Pferde an Tetanus sterben sehen. Das ist so entsetzlich, das wünsche ich niemandem. Die Pferde krampfen, zittern, liegen bei vollem Bewußtsein gelähmt am Boden. Die Angst in ihren Augen ist unbeschreiblich. Sie würden bei vollem Bewußtsein ersticken, wenn man sie nicht vorher einschläfern würde. Und diese Impfung schadet dem Immunsystem nicht.
 Prof.Thein ist recht bekannt in der Szene, er ist ein absoluter Impfgegner, steht mit seiner Meinung aber ziemlich allein da.
 
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 Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen.
 
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  |  29.10.2020 16:06 |         |  | 
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     | Marianna  Reitpferd
 
   
 Dabei seit: 22.11.2013
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     | Meine Freundin war vor 6 Monaten in der Klinik, da waren zwei Pferde die fürchterlich gelitten habe, da sie erkrankt waren da leider nicht geimpft. Bei einer Händlerin in der Nähe habe ich auch schon Pferde sterben sehen, das ist wie vinda schreibt grausig. Meinen TA sagt das es bestraft wird wenn man nicht impft. Bei Tetanus schiebe ich auch auf 3 Jahre. Mein Mann hat seit seiner Tetanusimpfung gesundheitliche Probleme und ist überzeugt das es von der Impfung kommt. Nicht impfen wäre für mich weder bei Tier noch bei Mensch eine Option.
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  |  29.10.2020 17:06 |         |  | 
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