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Wie besser auf die Hinterhand setzen?? |
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Fohlen
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Wie besser auf die Hinterhand setzen?? |
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Hallo!
Ich bin neu hier und möchte euch aber erstmal, bevor ich euch mit meiner Frage löcher, genaueres zu meine, Isi, um den es hier geht, erzählen. Der kleine heißt Ori, ist jetzt 12 Jahre alt. Ich habe ihn seitdem er 7 ist. Ich bin zu ihm gekommen, wie die Jungfrau zum Kind. Ich konnte damals mehr schlecht als recht reiten und er kam frisch vom Beritt. Wir haben uns dann zusammen gerauft, Unterricht genommen und bis jetzt eigentlich alles gut gemeistert. Seit ca. 1 Jahr tölten wir jetzt, was super gut klappt, da wir wirklich sehr guten Unterricht bekommen. Im Unterricht arbeiten wir eigentlich fast nur am Tölt. Der wird natürlich immer besser, aber mir fehlt ein bisschen die Trab- und Galopparbeit.
Da Ori im Trab ziemlich stark wirft, habe ich Probleme, dass er runder wird, sprich, er vorne nachgibt und hinten mehr untertritt. Im Galopp geht es besser, aber ich finde er ist dabei noch zu Vorhandlastig. Ich habe mir jetzt überlegt, neben dem RU auch noch hie und da Unterricht bei einem klassischen Ausbilder zu nehmen. Ich weiß auch schon zu wen ich will, nur ist der nicht gerade billig und ich werde jetzt erstmal sparen, damit ich ein paar Stunden nehmen kann und nicht gleich nach einer Reitstunde erst wieder 3 Wochen warten muss bis zur nächsten. Außerdem möchte ich ja auch unbedingt endlich mehr an den Seitengängen arbeiten.
So nun endlich meine Frage, die sich eigentlich durch alle Gangarten zieht
Wenn ich Ori mehr auf die Hinterhand setzen möchte, und ich weiß er kann das, er hat mittlerweile die Muskulatur dazu, stört es mich, dass ich ihn manchmal vorne so kurz nehmen muss, manchmal klappt es sehr gut ohne dass ich das machen muss. Meine RL meint ich solle ihn mehr von hinten reiten, das versuche ich auch. Aber an manchen Tagen reicht das Treiben irgendwie nicht aus. Er ist außerdem auch ein ziemlich langes Pferd, dadurch neigt er vielleicht auch noch mehr dazu auf der Vorhand zu latschen. Er wird mit doppelt gebrochenem Gebiss geritten und ich glaube nicht, dass ich ihm dabei weh tue. Ich möchte einfach feiner reiten und eine andere Lösung finden, als ihn vorne so anzunehmen zu müssen.
Habt ihr vielleicht Tipps, was ich in so einer Situation machen könnte??
Ich hab mir auch schon eure Threads zu dem kolumbianischen Bosal durchgelesen. Vielleicht wäre das auch was für uns. Nur wäre ich glaube erstmal mit 4 Zügeln überfordert und an sich ist ja ein doppelt gebrochenes Gebiss jetzt nicht so scharf.
Vielleicht hat von euch ja jmd eine Idee! Danke schon im Vorraus!
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14.08.2009 15:40 |
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sabrina

Remonte
   

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RE: Wie besser auf die Hinterhand setzen?? |
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Geh mal auf ,,Reiten & Ausbildung" und dann guckst du mal ,,Hinterhand aktivieren". Da müßte aber noch mehr von stehen.
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14.08.2009 20:34 |
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Fohlen
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Das hab ich schon gelesen. Das meine ich auch nicht. Rückwärtsrichten, HH-Wendungen, Klettern etc. machen wir regelmäßig und bereiten ihm auch keine Probleme.
Ich wollte wissen, was ich in dem Moment machen kann, wenn er sich partu nicht auf die HH setzen will. Ich weiß, dass er das kann, weil es ja auch manchmal super funktioniert und ich dann nichts mehr in der Hand habe, aber manchmal hilft alles gegen den Zügel treiben nichts. Und gerade wegen dem "gegen den Zügel" also den Zügel annehmen und dagegenhalten (ist jetzt viell. doof ausgedrückt, aber ich denk ihr wisst was ich meine), habe ich jedes Mal ein schlechtes Gewissen, weil ich finde, es muss doch auch mit feineren Hilfen gehen. Ich habe ehrlich auch großen Respekt vor dem Pferdemaul und wollte einfach wissen, ob jmd eine Idee hat, wie ich solche Situationen auch anders lösen kann?? Ich möchte ihn in dem Moment auch nicht sauer machen sondern, wenn möglich natürlich, immer harmonisch mit meinem Isitier arbeiten.
Vielleicht wäre es auch besser, wenn ich in dem Moment absteige und mit ihm vom Boden arbeite. Manchmal ist er halt einfach nicht motiviert und hat keinen Bock mitzuarbeiten. Aber wenn ich dann absteige, ist er damit durchgekommen und wird das das nächste Mal wieder probieren.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von KB5: 14.08.2009 21:59.
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14.08.2009 21:40 |
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sabrina

Remonte
   

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Macht er es plötzlich, so mitten drin??
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14.08.2009 22:07 |
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FraukeF


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Vorausgesetzt es liegen keine Blockaden vor und es tritt immer nur nach einer gewissen Zeit auf, würde ich dann doch darauf tippen, dass trotz guter Muskulatur die Kraft einfach fehlt und ihm Schrittpausen in korrekter Anlehnung gönnen. Vielen guten Töltern fehlt trotz allem die stabile Rückenmuskulatur, um lange Strecken in Versammlung zu traben.
Macht er das von Anfang an, würde ich, immer noch vorausgesetzt, dass alles gesundheitlich stimmt, eher auf Unlust tippen und versuchen, das Programm abwechslungsreich zu gestalten und auch mal wie du schon vorgeschlagen hast, ein Longenpause einlegen, aber immer aufhören, wenn er korrekt geht. Dafür müsstest du versuchen, den Zeitpunkt zu erahnen, an dem er aufhören will und ihm zuvor kommen
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
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15.08.2009 08:28 |
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Fohlen
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Erstmal danke für die Antworten! Also das passiert eigentlich von Anfang an, wenn ich auf dem Platz bin. Wenn ich ins Gelände gehe, verlange ich eigentlich auch nicht so viel, da wir da doch immer länger unterwegs sind und das dann zu anstrengend wäre. Ich arbeite mit ihm auf dem Platz auch eigentlich nur eine halbe bis 3/4 Stunde, also auch nicht zu lang. Ich fange dann auch immer nach der Schrittarbeit mit dem Tölt an, da er dann noch am meisten Kraft hat. Ich mach auch immer zw. den Tölteinheiten Pausen, in denen er sich strecken kann. Das mit der Longenarbeit zwischendrin wäre generell mal eine gute Idee. Ich denke auch, dass es Unlust ist. Denn an manchen Tagen, läuft er von Anfang an super und arbeitet die ganze Zeit gut mit. Ich muss mir vielleicht was überlegen, um ihn zu motivieren. Vielleicht hie und da mal ein Leckerlie zwischendrin an solchen Tagen. Sonst gibts das immer danach. Ich hab mir auch schon überlegt, ob es an mir liegt, vielleicht bin ich manchmal zu verspannt und merke es nicht.
Gesundheitlich ist er fit.
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15.08.2009 10:20 |
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rivera


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ich finde deine denkansätze gut. prüfen, ob das pony nicht gelangweilt ist und sich selbst angucken.
abwechslung ist für pferde superwichtig, auch lieber kurze einheiten auf dem platz arbeiten und aufhören, wenn es gut ist, durchaus auch mal nach 20 minuten. wie alt ist dein pferd?
ich würde auch nach dem ersten schritt eher trab vorwärts-abwärts arbeiten, um die lockerheit zu erreichen und die richtige muskulatur aufzubauen. tölt dann später oder auch mal gar nicht.
wenn ein tag schlecht läuft, gucke erst bei dir, du sprichst ja selbst verspannungen an. überprüfe dich, lockere dich. versuche, mehr über den sitz und weniger über die hand zu reiten. fällst du eventuell nach vorne? spannst du die beine an? etc, dies alles kann stören. vielleicht lässt du dich mal filmen? stell dir mal vor, du reitest nach vorne-oben, denke dir leichtigkeit,....
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16.08.2009 16:09 |
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Fohlen
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Nach vorne oben reiten ist ne Idee, ich mag solche Bilder, dass kann man immer gut umsetzen. Das werd ich mal probieren. Er ist jetzt 12. Heute war ich nur kurz mit ihm auf dem Platz weils dann auch gleich dunkel wurde und da gings ganz gut. Ich werde seinen Bruder, den Baldur, nächsten Monat zum Eintölten zum meiner Freundin/RL geben und vielleicht auch den Ori mitnehmen, damit wir auch mit ihm 2 Wochen intensiv arbeiten können. Sie wollte mir auch schon immer mal Doppellonge zeigen, das wäre dann auch mal eine gute Abwechslung und was Neues und ihm macht Bodenarbeit ja auch total Spaß. Beim normalen Longieren fällt mir nämlich schon gar nichts mehr Neues ein. Wenn ich verspannt bin, spiegelt sich das auf ihn schon wieder. Letztens bin ich 3 Tage vor ner Prüfung mit ihm ins Gelände gegangen und da ist er mir, sobald ich schneller wollte, nur noch durchgegangen, was er sonst eigentlich nicht macht. Hab das dann ignoriert und ihn 2 Tage stehen lassen. Nachdem die Prüfung vorbei war, war wieder alles okay. Hab ihm Regal noch dieses "Reiten aus der Körpermitte" von Sally Swift. Werd mir das viell. nochmal zu Gemüte führen, da sind ja auch Lockerungsübungen für mich drin.
Vielen Dank nochmal!
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16.08.2009 21:54 |
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rivera


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sally swift ist eine gute idee.
doppellonge ist auch sehr gut, zum einen setzen die meisten pferde die hinterhand besser ein, wenn sie eingerahmt werden, zum anderen kann man damit wirklich kreativ und abwechslungsreich longieren inkl übergang zum fahren vom boden und zurück. das macht beiden mehr spass.
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17.08.2009 21:13 |
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Fohlen
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Da bin ich ja gespannt. Hab mal gesehen, wie eine, während dem sie das eine Pferd geritten ist, das andere (quasi vom Pferd aus) gefahren hat. Das wäre ja mal ein Ziel.
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18.08.2009 13:28 |
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rivera


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du hast wahrscheinlich erstmal vom boden aus genug zu tun mit den leinen, vor allem, wenn es nicht nur im kreis gehen soll.
wenn du das gut packst, hast du schon ein gutes ziel erreicht. dann kannst du ja einen draufsetzen,....
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18.08.2009 21:00 |
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Baron

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Auf einem Dualaktivierungskurs wurde uns "eingeschärft" viele ausreichend lange Pausen zu machen damit das Pferd lernt das die Arbeitsabschnitte nicht (zu) lang sind und somit auch nicht der Spargang benutzt wird sondern der Arbeitsgang.
Der Trainer hatte dazu auch eine Zeitvorgabe, die ist mir aber entfallen.
Wenn das Pferd ahnt es muss jetzt 30 Minuten lang "dauerschuften" dann wird es seine Kraft versuchen einigermaßen einzuteilen damit es am Ende nicht umfällt, wenn es weiß nach 5 Minuten gibt es eine Erholungspause kann es in den 5Minuten "alles" geben (krass ausgedrückt).
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19.08.2009 13:13 |
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Fohlen
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Ich verstehe, was du meinst. Aber mit den 30 min meinte ich die gesamte Zeit, die wir auf dem Platz verbringen inkl. Warmreiten etc. Ich glaube nicht, dass ich ihn überforder. Vor allem, da er ja, wenn es gut klappt, die ganze Zeit gut mitarbeitet. Wäre er überfordert, würde er mir das zeigen, so wie ich ihn kenne. Ich denke, dass Abwechslung, Bodenarbeit ein guter Lösungsvorschlag ist.
@rivera: Ich glaub auch. Aber man darf ja noch Ziele haben.
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19.08.2009 14:18 |
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Baron

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ich spreche von einem richtig festen arbeitsrhythmus an den sich dein Pferd gewöhnen kann.
Also nicht Pause dann wenn du meinst das dein Pferd (oder du) eine braucht sondern ganz regelmäßig alle x Minuten für Y Minuten.
Übrigens ist Dualaktivierung eine super Übung um das Pferd auf die Hinterhand zu bringen
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19.08.2009 14:31 |
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rivera


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pausen sind wichtig, klar. ich halte aber eher etwas davon, in einem guten moment aufzuhören/pause zu machen. egal ob nach drei oder sechs minuten. wichtig ist, dass die pferde wissen, sie dürfen zwischendurch entspannen. wenn man im guten moment das erlaubt, wird diese gute arbeit gefestigt.
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19.08.2009 19:26 |
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fjoerdis

Pegasus


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Das sehe ich auch so wie Rivera. Vor allem gerade wenn man an etwas arbeitet was gerade nicht so gut klappt, dann mach ich die Pause lieber wenn was gelungen ist als nach einer bestimmten Minutenzahl wenn es dann in dem Moment vielleicht gerade sehr schlecht ist. Die Arbeitseinheit an sich sollte natürlich nie zu lang sein und kann ja schon vorher für eine bestimmte ca.-Zeit festgelegt werden, aber Pausen als Belohnung für Erfolg finde ich auch effektiver.
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20.08.2009 09:45 |
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FraukeF


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Von einem zu starren Arbeitsrhythmus halte ich auch nicht soviel. Ein gewisses Konzept sollte man sich natürlich erarbeiten und als Leitlinie auch verfolgen, allerdings sollte man dieses Programm auch immer mal wieder ändern, sondern stumpft das eher ab, finde ich. Neben "geplanten" Pausen zur Entspannung zwischen unterschiedlichen Arbeitseinheiten die der Strukturierung dienen, finde ich ebenfalls wie rivera und fjoerdis Pausen als positive Verstärkung einer gelungenen Übung sehr hilfreich.
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20.08.2009 10:07 |
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Fohlen
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Es ist fix, in 3 Wochen nehm ich ihn mit zu meiner RL und wir arbeiten dann auch 2 Wochen intensiv mit ihm. Ich denke/hoffe, dass uns das helfen wird und wir (vor allem ich) dann nochmal ordentlich dazu lernen. Wie man mit der Doppellonge umgeht, will sie mir dann auch zeigen. Ich kann ja danach mal berichten, wie er sich gemacht hat.
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20.08.2009 18:21 |
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