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Baumlos - Lederbaum |
Rezo
Reitpferd
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Kann mir jemand erklären, was der Unterschied zw. einem Baumlossattel wie zB Startrekk Espanola und einem Lederbaumsattel wie zB Hidalgo ist?
Ich habe kürzlich irgendwo gelesen, dass der Startrekk EIGENTLICH denselben Inhalt hat wie der Hidalgo?!?! Also dass Baumlos bei einem Ledersattel eigentlich dasselbe ist wie Lederbaum!
Ich hab mir das immer so vorgestellt:
Baumlos = nichts drin, einfach nur das Leder, welches man von aussen sieht.
Lederbaum= Einen Baum wie man ihn zB aus Metall oder Holz kennt, hier einfach aus Leder.
Hab auch schon gegooglet, aber ich finde nirgends ein Bild von einem Lederbaum...?
Bin grad etwas verwirrt...
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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17.09.2014 10:40 |
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Lexi
Einhorn
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17.09.2014 12:01 |
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Rezo
Reitpferd
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Themenstarter
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Lexi, meine Güte, die Seite habe ich doch schon X mal angesehen, aber meinst du, ich hätte diesen Baum da bemerkt?
Aber irgendwie sieht der etwas komisch aus, oder sieht so wirklich ein Lederbaum aus? Ich meine, das ist ja nur so ein "Stoff-Fetzen", der nicht so aussieht, als könne er irgendwie das Reitergewicht zusätzlich stützen?
Und genau dieses Teil fehlt dann bei Baumlos?
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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17.09.2014 12:51 |
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Lexi
Einhorn
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17.09.2014 13:31 |
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Zambezi
Pegasus
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Genau, das Video von Süd-Sattel beschreibt es eigentlich recht gut. Ein Baumloser Sattel ist ein Sattel ohne Baum, je nach Fabrikat und verwendetem Material mehr oder weniger stabil (Startrekk sind relativ stabil, Barefoot weniger). Um eine Wirbelsäulenfreiheit zu erreichen, werden bei einigen, aber nicht bei allen Fabrikaten Klettkissen eingesetzt. Eine Anpassung findet durch die mehr oder weniger dicken Klettkissen bzw. durch polsterbare Sattelunterlagen statt und ggf. über das Kopfeisen. Einige baumlose Sättel haben ein Kopfeisen, andere nicht.
Lederbaumsättel haben immer ein Kopfeisen und einen Baum, der aus mehreren Lagen Leder besteht. Diese Sättel sind flexibler als solche mit starrem Baum, aber nicht ganz so flexibel wie baumlose Sättel. Lederbaumsättel haben auch immer ein ganz normales Sattelpolster drunter, keine Klettkissen. Sie werden also ganz normal vom Sattler ab- oder aufgepolstert, eine spezielle Sattelunterlage ist nicht notwendig. Lederbaumsättel sind vom Aufbau her eigentlich genauso wie ein Baumsattel, der einzige Unterschied ist der Baum. Dementsprechend ist ein vernünftiger Lederbaumsattel unter 2000 Euro neu kaum zu kriegen.
Hidalgo-Sättel sind per Definition keine Lederbaumsättel, auch wenn die Firma das gerne behauptet. Hidalgo-Sättel sind baumlose Sättel.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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17.09.2014 15:06 |
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Yuki
Reitpferd
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Das video fand ich sehr gut und muss sagen das der lederbaum durchaus gut klingt. Rezo hoffe bist nicht böse wenn ich hier eine eigene frage zum lederbaum einwerfe.
Hat jemand erfahrung mit ledetbäumen... also wirklich vom quasi jungtier bis zum wohl verdienten pensionisten. Was der pferderücken zu den sätteln sagt bzw auch das pferd selbst?
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17.09.2014 19:13 |
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Wir hatten mal einen D*euber mit Lederbaum. Allerdings kann ich leider keine Langzeiterfahrungen bieten, wir haben den Sattel nicht viel/lang genutzt und das ganze auch noch während der Einreitphase, er lag also wirklich wenig auf dem Pferd. Ich persönlich hab auf dem "Reitniveau" keinen wirklichen Unterschied zum "richtigen" Baumsattel gespührt. Der Händler meinte damals, dass der Baum nicht rein aus Leder besteht, sondern, dass es ein ganz ganz dünner Ultraflexbaum ist, der mit Leder ummantelt wurde. Der S*tartrekk wäre dann rein aus Leder. Ob's stimmt, keine Ahnung, hab ihn nie aufgeschnitten
. Neu lag der wenn ich das richtig im Kopf hab bei um die 2.400€.
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17.09.2014 21:37 |
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Lexi
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
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Zitat: |
Original von Zambezi
Hidalgo-Sättel sind per Definition keine Lederbaumsättel, auch wenn die Firma das gerne behauptet. Hidalgo-Sättel sind baumlose Sättel. |
Oh, kennst Du da einen Insider bei Hidalgo?
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17.09.2014 21:43 |
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Falter
Jungpferd
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Den Lederbaumsattel vom Video habe nun ich, für mein Jungpferd. Ich habe ein leicht federndes Sitzgefühl und fühle mich bisher sehr wohl...das Pferd auch. Der Lederbaum passt sich sehr schön dem rücken an. Da ich damit mein Jungpferd seit ca. 3 Monaten damit reite, habe ich keine Langzeiterfahrung bezüglich der Verformung.
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17.09.2014 21:48 |
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Rezo
Reitpferd
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Themenstarter
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danke fürs video, schau ich mir gerne in einer ruhigen minute an!
und zambezi danke für deine erklärung, sehr einleuchtend!
yuki, haha natürlich frage so viel du willst
übrigens weiss ich, dass branderup mit seinem eigens entworfenen stübben branderup lederbaumsattel alle pferde reitet, und auch viele seiner schüler benutzen den seit jahren. hab noch von niemandem etwas negatives gehört, und ich denke wenn das langfristig nix wär, würde bb seine pferde nicht von jung bis alt damit reiten
für mich persönlich ist der aber keine option, da A viel zu teuer und B will ich kein kopfeisen mehr.
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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18.09.2014 06:42 |
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hochelfe
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aber Rezo, beim Startrekk hättest du ja auch ein Kopfeisen!?
Ich hab schon ab und zu ghört, dass die Hidalgo-Kissen drücken. Da hat man leider nicht so viel Auswahl wie bei Startrekk. Hatte mich vor einiger Zeit ja auch informiert und mich dann für einen Startrekk entschieden. Habe den Espaniola und bin bisher auch echt zufrieden. Reite damit ja auf meinem GRoßen. Wen der kleine in ein paar Monaten bereit zum einreiten ist, dann kommt der Sattel aber da drauf :-)
und ich bin schon schwer am überlegeb ob ich niht meinen normalen Baumsattel verkaufe und dann noch einen Espaniola anfertigen lasse. Mit skl und in schöner Farbe passend zum Großen Fuchsi... (oder ob ich doch lieber einen anderen von Deuber oder Amazonas mit verstellbarer Kammer haben möchte für die Großen.... bin noch unschlüssig...)
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18.09.2014 07:18 |
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Rezo
Reitpferd
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Themenstarter
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Jaa schon, aber beim Startrekk ist das etwas anders wie zB bei einem normalen Dressursattel. Beim Startrekk ist das ja dort so obendrauf, während bei den "normalen" Sätteln das Ding eingearbeitet ist und viel näher am Pferd.
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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18.09.2014 08:53 |
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hochelfe
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das finde ich nicht. es ist ja nicht oben drauf.. Also du siehst das was zu verstellen ist oben drauf, aber es geht auch unter dem Leder weiter. Es wird da ja so reingeschoben und mit 4 Schrauben fixiert. 2 oben und die beiden Ringe vorne aussen fivieren es auch noch....
Ich meine es ist genauso dicht am Pferd wie bei meinem anderen Sattel.
bei meinem normalen Sattel kann eben nur der Sattler das Kopfeisen verstellen. und beim Startrekk kann ich das selber machen....
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18.09.2014 08:56 |
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Rezo
Reitpferd
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Ah wirklich? Ich dachte, das sei einfach dieser Zwiesel, der verstellbar sei... Hmmm...
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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18.09.2014 10:48 |
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hochelfe
Reitpferd
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ne, der zwiesel hat noch "schenkel". Wenn du mal in dem Baumlos-thread schaust, hab ich da ja auch ein Foto vom Sattel auf dem Pferd. Der SChenken geht auf jeden Fall noch weiter runter als dieser Ring an der Seite des Sattles... deshalb muss ja auch der Winkel zum Pferd gut angepasst werden. sonst drückts...
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18.09.2014 11:11 |
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Encanto
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Ich bin da auch immer hin-und hergerissen. Was ist nun angenehmer für´s Pferd?
Ich kenne viele die schwören auf Barefoot und andere sind total begeistert von den Hidalgo Sätteln. Eine Bekannte von mir hat einen Amazonas (Lederbaum) seit dem Einreiten auf Ihrem Pferd und das sind nun schon ich glaube 10 Jahre. Das Pferd läuft immer noch super damit.
Ich glaube wenn ich etwas mehr Geld ausgeben könnte würde ich einen Lederbaumsattel nehmen. Aber die echten sind mir dann doch etwas zu teuer.
Wir reiten z. Zt. mit dem Barefoot Barrydale mit VPS und ich kann bisher auch nur sagen, daß unsere Pferde damit besser laufen als vorher mit ihren teureren und angepaßten Baumsätteln. Beim Sitzgefühl ist das etwas unterschiedlich. Bei Encanto merke ich keinen Unterschied zum Baumsattel und bei Delgado sitzt man etwas breit. Der Gute ist aber auch etwas rund geworden. Allerdings muß ich noch dazu sagen, daß wir das Kopfteil aus den Sätteln entfernt und einfach Schaumstoff reingestopft haben. Wir haben nämlich festgestellt, daß wir mit den baumlosen Sätteln die gleichen Probleme hatten wie mit unseren Baumsätteln und so kamen wir schließlich drauf, daß es an dem Kopfteil/Kopfeisen lag. Auf jeden Fall kommen bei uns keine Sättel mehr mit Kopfeisen auf´s Pferd, soviel ist klar!
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18.09.2014 14:30 |
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Yuki
Reitpferd
Dabei seit: 15.07.2012
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@hochelfe und alle die erfahrung damit haben: wie sind die unterschiede von barefoot zu den anderen baumlos marken? Wieso sind die stabiler. Habe mit barefoot ähnliche erfahrungen gemacht wie du. Eine benutzt ihn weil billig zum anreiten und die andere ist jetzt umgestiegen weil der sattel beim ausritt durch einen buckler keinen halt i n sich hatte und sie runtergerutscht ist. Kanns nicht genau erklären. War ja nicht mein sturz.
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18.09.2014 16:50 |
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Zambezi
Pegasus
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Herkunft: Mittelfranken
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Über die neueren Barefoot-Modelle (Barrydale, Madrid usw.) kann ich nichts sagen, denn die hab ich noch nicht live gesehen. Die älteren Modelle kamen mir mehr wie ein etwas stabileres Sattelkissen vor. Inzwischen haben die ja das VPS-System, das die Wirbelsäule entlastet. Die Sättel sind extrem flexibel, dementsprechend wird das Reitgefühl gerne als "schwammig" beschrieben. Barefoot-Sättel haben vorne und hinten eine Einlage, die man aber nicht mit einem Kopfeisen vergleichen kann.
Im Vergleich dazu ist z.B. ein Startrekk Espaniola viel stabiler, durch die Klettkissen hält er die Wirbelsäule zuverlässig frei, das Sitzgefühl unterscheidet sich m.E. nicht so sehr von einem Baumsattel. Man sitzt näher am Pferd und spürt die Bewegungen besser, aber man hat keinen instabilen oder schwammigen Eindruck. Durch das Kopfeisen ergibt sich eine Widerristfreiheit.
Bei Pferden mit Widerrist würde ich immer einen Sattel mit Kopfeisen vorziehen, bei Sätteln ohne Kopfeisen wird man häufig das Problem haben, dass der Sattel am Widerrist aufliegt, drückt oder scheuert. Bei runden Pferden ohne Widerrist funktionieren Barefoot-Sättel i.d.R. auch ganz gut, kommen allerdings gerne mal ins Rutschen.
Mein Pferd hat einen hohen Widerrist, daher habe ich mich für den Startrekk Espaniola entschieden. Barefoot ging bei meinem gar nicht. Aber so eine Entscheidung ist ja immer sehr subjektiv, es kommt drauf an, wie das Pferd gebaut ist und worin Du Dich wohlfühlst.
Ausprobieren geht über Studieren
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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18.09.2014 17:19 |
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