DasGangPferdeForum
Registrierung Galerie Kalender Mitgliederliste Teammitglieder Suche Top-Poster des Monats Häufig gestellte Fragen

 
Boardmenü
» Forum
» Portal

» Registrieren
» Suche
» Statistik
» Mitglieder
» Team
» Kalender
» Sponsoren
» Partner

» F.A.Q

HP-Menü

» Boardregeln

» Chat-Room

» Neue Beiträge

» Gästebuch


TopPoster
» rivera
mit 7989 Beiträgen
seit dem 07.10.2007

» Wisy
mit 7845 Beiträgen
seit dem 20.07.2009

» Velvakandi
mit 7815 Beiträgen
seit dem 07.10.2007

» Atli
mit 6626 Beiträgen
seit dem 16.10.2013

» Lexi
mit 5844 Beiträgen
seit dem 16.10.2013


Zufallsbild

Heutige Termine
Ihnen fehlen die Rechte dazu um den Inhalt dieser Box zu sehen.

neuste Mitglieder
» Vatli
registriert am: 17.05.2024

» Maren
registriert am: 07.05.2024

» Tinna
registriert am: 11.04.2024

» PonnyPedro
registriert am: 11.04.2024

» Ari2015
registriert am: 29.03.2024


DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Gesundheit und Krankheiten » Diffuse Lahmheit » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (3): [1] 2 3 nächste » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Diffuse Lahmheit
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Diffuse Lahmheit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

vielleicht kennt von Euch jemand ähnliche Probleme oder hat Ideen/Ratschläge, in welche Richtung ich weiter forschen könnte:

mein Paso Fino zeigt seit längerem auf den Vorderbeinen mehr oder wenige deutliche Gangänderungen zu früheren Jahren, d.h. er läuft nicht mehr so ausgreifend locker wie früher und es sieht anfangs richtig klamm aus. Dabei habe ich über einen längeren Zeitraum (3/4 Jahr) beobachtet, dass er bergab so nach und nach schlechter lief, die Tritte also immer kürzer und vorsichtiger wurden, am Ende auch bei ganz leichter Neigung. Geradeaus läuft er auf weichem Boden zudem viel freier als auf hartem.

Gleichzeitig hat er beim Hufschmied ebenfalls so nach und nach beim linken Vorderbein Probleme gezeigt, wenn er den Huf während der Bearbeitung/des Beschlagens länger oben halten musste als beim normalen Hufeauskratzen. Dabei verspannt er deutlich die ganze Schulter und den unteren Halsbereich und lässt nicht locker, zieht eher "dagegen". Wenn der Huf abgesetzt wird, setzt er ihn nur zögernd wieder auf den Boden und entlastet das Bein sogar einen kurzen Moment. Danach steht er wieder normal drauf. Beim rechten Vorderbein ist nichts Auffälliges zu erkennen.

Am Beschlag und am Training hat sich während der ganzen Zeit nichts geändert, er ist immer rundum beschlagen, mit Widia-Stiften, keine Aufzüge vorn. Beim Longieren auf weichem Boden läuft er im Schritt relativ klar, nach dem Antraben mehr oder weniger klamm für 1-2 Runden, danach zunehmend freier und ohne erkennbare Lahmheit. Beim Reiten ist es ähnlich.

Ende Juni habe ich den TA verständigt, weil ich dachte, das wäre vielleicht Arthrose. Ausserdem hat er so ca. 1-2 Wochen vorher ein Überbein links vorn aussen an der Röhre entwickelt (wahrscheinlich von einem Tritt), dass ich überprüft haben wollte, ausserdem hatte er Pulsation an beiden Vorderbeinen. Der TA hat ihn auf hartem Boden vortraben lassen und bestätigt, dass er links vorn unklar lief. Dann hat er die Vorderbeine untersucht und alle Beugeproben bis hoch zur Schulter gemacht. Interessanterweise hat Gitano bei keiner der Beugeproben eine sichtbare Lahmheit gezeigt. Am Kronrand beider Vorderfüsse hat der TA aber weiche Flüssigkeitsansammlungen entdeckt, was für eine Entzündung spräche. Danach hat er ihn sich noch einmal freilaufend im Roundpen und an der Longe in der Halle auf weichem Boden angesehen ... auf dem Roundpen (harter Boden) lief er dann vorn links deutlich lahm (zwar nur leicht, aber deutlich sichtbar ... eine richtige Lahmheit hatte ich vorher noch nie beobachtet, deshalb habe ich dies auf die vielen kurz zuvor durchgeführten Beugeproben zurückgeführt). An der Longe auf weichem Hallenboden lief er noch eine halbe Runde leicht lahm, danach nur noch etwas klamm, aber wieder auf beiden Vorderbeinen gleich. Nach zwei Runden hatte er sich vorn wieder eingelaufen, dafür wurde er hinten rechts unklar.

Die Ursache dafür ist eine Fraktur/Absplitterung auf dem Hüftknochen, die er schon als Fohlen bzw. irgendwann im Alter bis 4 Jahre durch einen Sturz erlitten hat. Dies hatte ich mit einem Osteopathen herausgefunden, nachdem ich ihn 4-jährig gekauft hatte und mir irgendwann aufgefallen war, dass er mit dem rechten Hinterbein weniger Last aufnehmen konnte und die Kruppe von hinten gesehen auch schief aussah. Der Osteopath sagte damals, auf jeden Fall weiter trainieren und Muskeln drumherum aufbauen, bloss nicht in Vorruhestand schicken. Jetzt ist er 12 Jahre alt und lief in den letzten 8 Jahren eigentlich ganz gut mit seiner "Behinderung" ... richtig gelahmt hat er nie, aber das rechte Hinterbein konnte immer spürbar weniger Last aufnehmen als das linke. Dem TA habe ich das erzählt und gefragt, ob es vielleicht jetzt eine Art diagonale Lahmheit ist, um das schwache rechte Hinterbein zu entlasten. Das hielt er für durchaus möglich.

Als nächstes haben wir Röntgenbilder gemacht vom linken Huf und vom Röhrbein, um einen Griffelbeinbruch auszuschliessen. Ergebnis: keine Arthrose/Schale, kein Hufrollensyndrom ... das ist ja schon mal erfreulich. Weil er "nur" ein bisschen klamm lief und nicht eindeutig lahmte, haben wir uns dann gegen ein Abspritzen der Gelenke entschieden, stattdessen bekam er eine Hyaluronspritze (aber nicht ins Gelenk), Metacam, einen Futterzusatz mit Grünlippmuschelextrakt, Hyaluron etc. sowie 2 Wochen Weidepause verordnet. Dann kam der Schmied, hat die Eisen abgenommen und mal die Hufe abgedrückt (hatte der TA nicht gemacht), weil ich keine grosse Besserung im Gangbild feststellen konnte und Gitano stattdessen eher Unwillen zeigte und oft nicht mitlaufen wollte, wenn ich ihn von der Koppel holte. Wegen der Pulsation kam ich auf die Idee, ob dass schleichende Hufrehe oder eine andere Art Vergiftung sein könnte (keine akute Hufrehe mit Hufbeinsenkung, die hätte man ja auf dem Röntgenbild gesehen). Beim Abdrücken hat er auf die typischen Stellen für Hufrehe aber gar nicht reagiert, dafür an beiden Vorderbeinen jeweils aussen und innen an den Trachten, nah beim Strahl. Hufschmied meinte, vielleicht Hufknorpelverknöcherung ("Pflasterlahmheit")?

Also haben wir keine neuen Eisen draufgemacht, damit der TA mal ohne Eisen gucken kann, der kam 5 Tage später. Bis dahin wurde Gitano aber jeden Tag fühliger, sogar auf der Weide und lief dann keinen Schritt mehr freiwillig. Der TA fand´s blöd von uns, die Eisen runterzunehmen, hat aber dann doch selbst auch noch mal abgedrückt, aber selbst an den Trachten nichts festgestellt. Auf den Röntgenbildern gab´s auch keinen Hinweis auf Hufknorpelverknöcherung, also sagte er: Eisen drauf, am besten mit Silikon und Gummiplatte, dann läuft er wieder. Ausserdem aufpassen, dass er keine Hufrehe kriegt, der ist viel zu fett.

Gesagt getan, Schmied und ich haben uns aber eigenmächtig für Kunststoff mit Silikon entschieden und ihn für eine Woche auf´s kleine Krankenpaddock gestellt mit wenig Bewegungsmöglichkeit und Heu statt Gras ... weil ich langsam die schleichende Hufrehe am wahrscheinlichsten hielt. Sicherheitshalber auch nochmal abgedrückt mit dem selben Ergebnis der deutlichen Empfindlichkeit an den Trachten.

Zu fett ist er allemal, weil ich ihm über den Winter zuviel Heu ins Heunetz gefüllt habe und das erst im Februar so richtig realisiert hatte. Er wurde erst vor 2 Jahren gelegt und bis dahin passte die Rauhfuttermenge für ihn als Hengst. Keine Ahnung, warum ich das nicht früher gesehen habe ... ab Februar hat er weniger Heu, mehr Stroh bekommen und von da an auch kontinuierlich wieder abgenommen. Trotzdem ist er im Mai viel zu fett in die Weidesaison gegangen, auch wenn die Herde über den ganzen Sommer wirklich nicht viel Gras bekommen hat (wird jeden Tag ein Stück weitergesteckt und für den Rest nagen sie am kurzen herum ... aber gerade das kurze gestresste Gras ist nun mal gefährlich). Für mich interessant war, dass während der Woche Krankenpaddock ohne Gras (und auch ohne Medikamente) nach 4 Tagen die Pulsation weg war und er wieder einwandfrei und freudig lief!

Danach musste ich ihn aber wieder auf die Koppel stellen, weil der Krankenpaddock nicht zum Daueraufenthalt geeignet und gedacht ist. Ausserdem wollte mir die Stallbesitzerin die Hufrehe-Theorie nicht abnehmen und meinte, es wäre wohl eher eine Lederhautentzündung wegen der Woche Barfusslaufen gewesen. Habe den TA nochmal gefragt, ob das sein kann, aber er sagte, das wäre unwahrscheinlich, er hätte ja vorher schon (auch mit Eisen) Pulsation und deutliche Probleme beim Laufen gehabt. Jetzt läuft er seit ca. 4 Wochen wieder mit auf der Weide, allerdings nur 10 h statt vorher 24 h. Nachts steht er in der Box und kriegt Stroh sowie eine ganz kleine Handvoll Heu. Hat bei dieser Variante auch noch etwas schneller abgenommen als vorher. Allerdings war die Pulsation mit dem Weidegang sofort wieder da und der klamme Gang auch.

Zur Zeit kontrolliere ich jeden Tag die Pulsation vor der Arbeit und danach und weiss inzwischen deren Intensität schon vorher am Gang einzuschätzen, wenn ich ihn von der Koppel hole. Manchmal (so wie gestern) läuft er super locker, auch auf hartem Boden bergab zum Stall ... dann hat er keine Pulsation, wenn ich nachfühle und läuft super beim Reiten/Longieren ... weit ausgreifend und mit so viel Vorwärtsdrang wie früher. An anderen Tagen hat er mal links, mal rechts, mal auf beiden Vorderbeinen leichte Pulsation ... dann läuft er dementsprechend klamm, wird zwar besser mit der Zeit, aber der Vorwärtsdrang und das freudige Marschieren ist nicht vorhanden. Wenn ich nach dem Longieren/Reiten die Pulsation kontrolliere, ist sie manchmal weg, oft aber auch von links nach rechts gewandert oder umgekehrt bzw. vorher an einem Vorderbein, hinterher an beiden.

Was mir noch aufgefallen ist, dass er das ganze Jahr durch mehr oder weniger gehaart hat und sein Fell ein bisschen stumpf aussah. Als nächstes werde ich jetzt noch ein Blutbild machen lassen, ob er irgendeinen Mangel hat ... obwohl ich mir nicht recht vorstellen kann, dass so etwas die Ursache wäre.

Sind das jetzt lauter "Einzelbaustellen" oder was könnte noch dahinter stecken? Die Barhufverfechter auf unserem Hof sagen übrigens: Eisen runter und sofort auf barhuf umstellen. Deren NHC-Bearbeiterin sagt, der Beschlag an sich ist die Ursache und ausserdem hat er Trachtenzwang (von dem Trachtenzwang bin ich nicht überzeugt, sieht für mich nicht so aus) ... ich glaub´ ja schon, dass barhuf wohl am gesündesten ist, aber bisher hat jeder Versuch, Gitano barhuf zu lassen, damit geendet, dass er nach spätestens ein paar Wochen total "platt" war und gar nicht mehr laufen wollte. Habe ich über die Jahre schon öfter mal ausprobiert. Hufschmied und TA sagen, bloss nicht solche Experimente zu diesem Zeitpunkt!

Zu all dem hätte ich gern Eure Meinungen und Ideen und freue mich über jeden Hinweis, der mich weiterbringen könnte :-)
22.08.2012 17:18 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
Rouge Rouge ist weiblich
Jungpferd


Dabei seit: 14.08.2008
Beiträge: 111

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 9,00

Level: 34 [?]
Erfahrungspunkte: 639.437
Nächster Level: 677.567

38.130 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Nach deiner sehr genauen Schilderung vermute ich, dass so etwas wie eine schleichende Hufrehe mitbeteiligt ist. Ich habe eine Rehestute, die stundenweise wieder mit auf Gras darf. Sie verträgt geschnittenes langes Gras problemlos auch in großen Mengen. Sobald sie auf der Weide an kurzem nagen kann, läuft sie am nächsten Tag anders. Nicht klamm, auf keinen Fall lahm, aber eben vorsichtig - auch auf weichem Boden und auf festen Böden deutlich vorsichtig.
Neben der klassischen Rehe gibt es mehr und mehr solche seltsamen Krankheitsbilder wie Du sie bei deinem beschreibst. Fertigfutter, Düngung, Halmverkürzer im Stroh, Pestizidrückstände, .... Wir vergiften uns und unsere Pferde systematisch.
Ob deiner noch ein anderes Problem hat??? Ich würde ihm das Gras konsequent entziehen und ihn beschlagen voll arbeiten (mind. 1 Monat). Wenn dann die Probleme wegbleiben ist das Gras wesentlich beteiligt, auch wenn dein SB dich für verrückt erklärt. Gleichzeitig würde ich alle Zusatzfutter, Fertigfutter, Möhren, Äpfel etc weglassen. Frag von was für Wiesen das Heu kommt und ob und wie die Äcker fürs Stroh gespritzt wurden.
Viel Erfolg und berichte mal wie es weiter geht. Das würde mich interessieren, weil ich in meinem Freundeskreis auch noch so einen ähnlich gelagerten Fall habe.
Gruß

__________________
SP
23.08.2012 13:32 Rouge ist offline E-Mail an Rouge senden Beiträge von Rouge suchen Nehmen Sie Rouge in Ihre Freundesliste auf
Encanto Encanto ist weiblich
Reitpferd


Dabei seit: 23.11.2011
Beiträge: 931
Herkunft: 56288 Krastel

Bewertung: 
2 Bewertung(en) - Durchschnitt: 9,50

Level: 44 [?]
Erfahrungspunkte: 4.249.879
Nächster Level: 4.297.834

47.955 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

RE: Diffuse Lahmheit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Da Du ja wirklich schon alles durchchecken gelassen hast bleibt wirklich nicht mehr viel übrig.
Enni hatte ja auch mit dem linken Vorderbein Probleme wenn der Huf zu lange oben gehalten wurde. Auch ging er ja nicht gerne bergab. Ist nun aber alles verschwunden seit die Osteopathin da war.

Eine Bekannte von mir hatte ähnliche Probleme bei ihrer Stute. Der TA tippte auf Hufrehe hatte allerdings nicht geröntgt. Sie steckte auf der Koppel ein kleines Stück ab und ließ ihr die Eisen runter machen. Sie ist jetzt allerdings eine von der Sorte die nicht soviel Geld in ihr Pferd investiert und hatte schon überlegt sie zum Metzger zu bringen wenn´s nicht besser wird. Nach 2 Wochen lief sie wieder und sie ließ sie wieder beschlagen. Danach hatte sie wieder die gleichen Probleme. Also wieder Eisen runter und sie ließ einen Huforthopäden kommen und seither hatte sie keine Probleme mehr. Beim Reiten trägt ihr Pferd Hufschuhe.
Normalerweise kann man jedes Pferd umstellen. Es dauert allerdings eine gewisse Zeit bis sich der Huf so weit gefestigt hat. Wenn Du es versuchen willst, dann nur einen Hufbearbeiter der sich wirklich mit dem Barhuflaufen auskennt. Die Hufe werden anders bearbeitet wie beim Schmied. Condessa konnte lt. Vorbesitzer auch nicht barhuf laufen, da sie sich die Hufe immer ruckzuck schief ablief. Aber nach der richtigen Bearbeitung war´s kein Problem mehr.
Du kannst aber auch langsamer vorgehen und es erst mal eine zeitlang mit Kunststoffbeschlag wie z. B. Dublo´s (haben einen Metallkern und ziehen sich nicht auf die Sohle) versuchen. Vielleicht auch aufkleben, da gibt es ja mittlerweile viele Möglichkeiten.
Manchmal weiß man aber auch wirklich nicht wo´s herkommt. So hatte Delgado immer die Lymphknoten im Sommer geschwollen. Wir hatten 2 TA, es wurde alles Mögliche gemacht und nichts wurde gefunden. Im letzten Jahr sind wir umgezogen und seither sind seine Lymphknoten normal. Vielleicht kam es auch von irgendwelchen Pflanzen oder Pestiziden, keine Ahnung.
Ich drück´ Dir die Daumen, daß er wieder in Ordnung kommt.
23.08.2012 14:09 Encanto ist offline E-Mail an Encanto senden Beiträge von Encanto suchen Nehmen Sie Encanto in Ihre Freundesliste auf
Baron Baron ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-372.jpg

Dabei seit: 08.09.2008
Beiträge: 736
Herkunft: Eifel / Ahrtal

Bewertung: 
4 Bewertung(en) - Durchschnitt: 7,75

Level: 44 [?]
Erfahrungspunkte: 4.221.597
Nächster Level: 4.297.834

76.237 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich würde folgendes tun:
1) einen anderen Hufbearbeiter (ggf Barhufbearbeiter) rufen und den mal nach den Hufen schauen lassen. Geht auch oftmals per Fotoanalyse
2) Osteopath rufen und mal alle Gelenke/Knochen durchschauen lassen.

Meine langjährigen Erfahrungen mit Tierärzten u Schmieden haben mich leider zu dem Ergebnis kommen lassen, das Hufbearbeiter oftmals schleichend "schlechter" werden und die Hufe irgendwann so schräg/schlecht sind, das das Pferd nicht mehr laufen kann. Tierärzte haben generell oftmals keine Ahnung von Hufen und finden deshalb den Fehler oftmals nicht wenn es daran liegt.
Daher mal einen unabhängigen Bearbeiter holen.
Das Eisen abmachen hat an der Hufstellung erstmal nix geändert, und dann war zusätzlich noch der höhere Abrieb. Daher kann man nicht sagen das es die Hufe NICHT sind.....

Wenn es nicht die Hufe sind, könnten Gelenkblockaden von der Fessel bis zur Wirbelsäule der Auslöser sein. Das merken Tierärzte ohne Zusatzausbildung auch eher selten

Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht wie Encantos Bekannte. Probleme sind weg seit die Eisen runter sind und die Hufe "gut" bearbeitet werden. Bis dahin hätte ich niemals gesagt das sie Bearbeitung bis dahin schlecht gewesen sei. Aber ich habe am Ergebnis gesehen das doch irgendwas früher falsch war.

__________________
Schulter zucken Kopfkratzen
23.08.2012 15:06 Baron ist offline E-Mail an Baron senden Beiträge von Baron suchen Nehmen Sie Baron in Ihre Freundesliste auf
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Themenstarter Thema begonnen von Merlin
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@Rouge: da gebe ich Dir vollkommen recht mit dem schleichenden "Vergiften" und ich glaub´ auch, dass quasi irgendwann das Fass übergelaufen ist. Auch wenn er seit Jahren kein Fertigfutter mehr kriegt und sonst auch kaum irgendwelche Zusatzleckerchen.

Das mit dem Ausschlussverfahren Gras geht aber leider zur Zeit nicht: Ausser Weide gibt´s auf unserem Hof nur Mini-Krankenpaddock oder Box und das mag ich ihm auch wieder nicht antun, er soll sich bewegen. Also habe ich erstmal die einzige Alternative wahrgenommen: nachts Box mit Stroh, tagsüber Weide mit wenig Gras. Geht ihm auch nicht sooo schlecht, aber es könnte besser sein.

@Baron: habe auch schon an Blockaden gedacht, aber manchmal läuft er so frei und locker wie früher und deshalb komme ich immer wieder auf die Pulsation als ausschlaggebendes Merkmal für seine jeweilige Tagesform.

Gerade gestern habe ich etwas zu ersten möglichen Symptomen, die auf Hufrehe hindeuten könnten, gefunden. Symptome von akuter Hufrehe sind ja überall eindeutig beschrieben und da habe ich auch schon genügend Pferde kennengelernt, die darunter leiden bzw. gelitten haben. Die meisten der ersten Anzeichen hat Gitano, würde ich sagen ...

Zitiert aus der Natural Horse World:

"... the early clinical signs of laminitis as:
Reluctance to move freely (especially on hard/rough surfaces).
Blood stains visible in the white line or hoof wall.
Pulse and respiration may be elevated due to pain.
When moving, prefers to canter rather than trot if given a choice.
Feet are off balance - may have long toes, high heels or both.
Moves forward soundly but takes slightly shorter than normal strides.
Sound on soft terrain but may limp or stumble on hard or rocky ground.
Sole bruising and a stretched white line (in some horses, by the time you see this they have been compromised for quite some time)."

Late clinical signs: (Founder)
Lies down a lot
Standing but will not move
Bounding digital pulse
Sole hot to the touch
White line stretched
Will not allow you to pick up a foot
Stops eating
Sole bruise in the shape of a coffin bone
Shifting weigh tfrom foot to foot (swaying side to side).
Standing with front legs stretched out, back arched, trying to lean back to get weight off toes.
When asked to turn in a tight area like a stall or narrow barn aisle the horse rocks backwards onto haunches, lifts head up and lurches around because it hurts to turn the feet."


... wobei ich nicht weiss, ob es nun einen Unterschied zwischen den Definitionen "Laminitis" und "Founder" gibt. Zuerst dachte ich, Laminitis heisst vielleicht übersetzt Huflederhautentzündung und Founder Hufrehe, aber LEO zeigt für beide Begriffe Hufrehe an.

In mehreren Hufrehe-Foren steht ausserdem, dass Hufrehe eben auch nichts anderes als eine Huflederhautentzündung ist. Die NHC-Bearbeiterin sagt, dass es durchaus ein langer für´s Pferd auch schmerzhafter Weg werden könnte, wenn ich mich entschliesse, die Eisen abzunehmen. Man kann dem Pferd zwar mit Hufschuhen helfen, aber auf unseren felsigen Koppeln mit vielen spitzen Steinen müsste Gitano dann unter Umständen bis zu einem Jahr lang täglich Hufschuhe tragen (im Sommer 24h). Und das eine oder andere Hufgeschwür müssten wir wohl auch durchstehen. Hört sich für mich erstmal so an, als ob ich mit der Abnahme der Eisen noch eins draufsetzen würde und er dann unter noch mehr Schmerzen leiden müsste, s. o. concussion of the hooves on hard surfaces ... wäre das nicht zusätzliche Quälerei?

Ich tendiere schon sehr dazu, es mit einer guten Barhuf-Methode auszuprobieren, denn ich könnte mir gut vorstellen, dass Barfusslaufen doch am allerbesten ist. Aber ob das jetzt der richtige Zeitpunkt ist?
24.08.2012 17:33 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
walkaloosa walkaloosa ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-415.jpg

Dabei seit: 09.02.2011
Beiträge: 1.153
Herkunft: Nordschwarzwald

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 46 [?]
Erfahrungspunkte: 5.593.913
Nächster Level: 6.058.010

464.097 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wir hatten jetzt im Frühjahr auch einen Fall von schleichender Hufrehe. Als der Wallach immer fühliger wurde, hat die Besi zum Glück sofort reagiert und die Diagnose Hufrehe wurde gestellt. Allerdings war es noch im Anfangsstadium und so konnte man zum Glück recht schnell Gegensteueren. Es ist nicht einfach Hufrehe zu erkenne, aber im Nachhinein betrachtet gab es schon Anzeichen...

Zunächst war der Wallach auch viel zu fett, seit einem Jahr wird er kontinuierlich abgespeckt. Er war auch mit Beschlag manchmal trotzdem fühlig. Richtig lahm ging er nie, aber schon auch unklar. Er ist das ganze Jahr auf den Vorderhufen beschlagen, da er eine Fehlstellung hat und sie ohne Beschlag vorne total schräg abläuft. Im Frühjahr hat er ein Eisen verloren, deswegen kam das Zweite auch runter. Wie es eben so ist, der Hufschmied hatte dann auch erst mal keine Zeit, so lief der Wallache knapp 2 Wochen ohne Eisen.

Zu dieser Zeit war es sehr kalt und der Boden war stark gefroren, so dass eh wenig geritten wurde, also dachten wir die 2 Wochen ohne Beschlag wird schon nicht schaden...bis er eines morgens kaum noch einen Schritt getan hat. Er ließ sich nur widerwillig von der Koppel holen, auf den Plattenboden ist er garnicht gegangen. Er hat in der typischen Bockhaltung im Sand geparkt. Zuvor war uns aufgefallen, dass er schon fühlig ist und er ist auch öfter gestolpert, aber wir dachten es liegt eben an dem Nicht beschlagen sein...

Der TA stellte dann die Diagnose Hufrehe. Der Wallach bekam einen Spezialbeschlag und darf nur noch mit Maulkorb auf die Weide. Außerdem durfte er 6 Wochen überhaupt nicht gearbeitet werden. Auch hat sich sein Fellwechsel in diesem Jahr total verzögert. Er hatte stumpfes Fell und hat das Winterfell erst im Juni verloren. Daran hat man zusätzlich gemerkt, dass der Stoffwechsel extrem gestört war.

Inzwischen gehts ihm wieder gut. Sein Fell glänzt wieder, er läuft problemlos, er stolpert nicht mehr. Er darf eben nur noch mit Maulkorb auf die Weide und das auch nicht unbegrenzt, aber er hat wesentlich abgenommen, hat wieder viel mehr Elan und darf ins einer Herde bleiben, ich denke damit kann man dann leben.

In seinem Fall haben sowohl TA, als auch Hufschmied gesagt, ja NICHT barhuf laufen lassen, denn in seinem Fall hat diese für ihn ungewohnte Belastung ohne Eisen auf hartem Boden laufen zu müssen, den Reheschub ausgelöst...Ursächlich waren natürlich viele Faktoren sein Übergewicht, evtl auch Vergiftung durch Eicheln?! etc. das war ein schleichender Prozess, aber Auslöser war der harte Boden ohne Eisen, was er einfach nicht gewohnt ist...

Also ich würde es mir gut überlegen, ob ich ihn zum jetztigen Zeitpunkt auf Barhuf umstelle und auch eine übermäßige Belastung würde ich erst mal sein lassen, bevor du nicht weißt was dem Süßen fehlt...
24.08.2012 18:11 walkaloosa ist offline E-Mail an walkaloosa senden Beiträge von walkaloosa suchen Nehmen Sie walkaloosa in Ihre Freundesliste auf
Fuselchen Fuselchen ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-2.gif

Dabei seit: 10.09.2010
Beiträge: 570
Herkunft: Neverland

Bewertung: 
3 Bewertung(en) - Durchschnitt: 6,67

Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.852.300
Nächster Level: 3.025.107

172.807 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

unglücklich hmmm, mir fällt spontan ein, gitano auch aakg zu geben.
man sagt ja, die pasos hätten probleme mit dem eiweiß auf der wiese und amino.-defizit. ich hab das gefühl, daß das aakg zunächst das defizit ausgleicht und das gras bekömmlicher macht.
könnte das li. vb auch das entlastungsbein sein durch die hüftgeschichte und mehr beansprucht werden, sieht man gut beim hufbearbeiten, wo mehr abgenutzt wird? ansonsten tendiere ich auch stark zum barfusslaufen und im gelände mit hufschuhen bei fühligkeit. solche umstellung dauert auch lange und ist mit fühligkeit verbunden. da er beim abdrücken auch reagiert, kommt mir zunächst die lederhaut in den sinn, hatte das ´ja auch grad erst hinter mir mit gleichen symptomen. und entlastet das pferd bei hufrehe nicht eher die zehe als die trachten? fühligkeit auf hartem boden=gelenke und auf weichem boden=sehnen???
aber ich denk mal, du hast viell. schon den richtigen "riecher" und hast bereits erfolge durch haltungsänderung gesehen. das würd ich versuchen, auszubauen, und wenn es tatsache heißt, maulkorb rauf.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Fuselchen: 25.08.2012 12:06.

25.08.2012 11:53 Fuselchen ist offline E-Mail an Fuselchen senden Beiträge von Fuselchen suchen Nehmen Sie Fuselchen in Ihre Freundesliste auf
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Themenstarter Thema begonnen von Merlin
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@Walkaloosa

interessant mit dem Fell ... mein TA sagt, das hat nix zu bedeuten, wenn er haart und stumpf aussieht, hmmm ... für mich deutet das schon auf einen gestörten Stoffwechsel hin.

Und wegen des Beschlags: genau das ist auch meine Befürchtung ... zur Zeit geht es ihm ja nicht schlecht und er läuft mit dem Kunststoffbeschlag auch ziemlich gut, solange der Untergrund trocken ist. Auf nassem Gras und matschigem Boden rutscht er zwar schon ziemlich in der Gegend herum, aber das Wetter ist gerade günstig für uns.

Er hat auch vor´m Reiten/Longieren entweder gar keine Pulsation oder nur ganz leicht auf einem Vorderbein, läuft auch wieder weitausgreifend und freudig vorwärts. Ich möchte jetzt natürlich auf gar keinen Fall das Risiko eingehen, einen richtigen Reheschub bzw. eine Huflederhautentzündung auszulösen, indem ich ihm den Beschlag abnehme. Auf lange Sicht neige ich schon sehr dazu, es mit einer guten Hufbearbeitungsmethode auszuprobieren, ihn letztendlich doch auf barhuf umzustellen ... aber jetzt zu diesem Zeitpunkt erscheint mir das echt riskant.

Ob es ihm jetzt allein deshalb besser geht, weil er nachts in der Box steht und statt dem kurz genagten Gras Heu/Stroh bekommt ... keine Ahnung. Ich freue mich jedenfalls, dass er wieder gut laufen kann, trotzdem muss natürlich der Rest Pulsation auch noch verschwinden.

Maulkorb ist leider unpraktikabel, weil die Herde aus lauter "Halfter-Killern" besteht. Da bleibt kein Halfter lange am Pferd und zusätzliches Equipment wie Fliegenmasken werden ruckzuck zerfetzt, wäre mit einem Maulkorb wohl genauso :-(

Das nächste Problem ist, dass er damit nicht aus dem Selbsttränker trinken kann, der ist zu klein. Aus einem Bottich trinkt er nicht, wäre auch schwierig ... den müsste ich ja ständig neu für alle 9 Pferde auffüllen, denn ganz sicher trinken dann alle lieber aus dem Bottich. Da reicht 1x täglich auffüllen wohl nicht aus ;-)

@Fuselchen: Jiaogulan gebe ich ihm schon seit längerem (ursprünglich zum Abnehmen, um den Stoffwechsel in Schwung zu bringen), aber jetzt kriegt er es auch, weil ich weiss, dass es bei Hufrehe-Patienten angewendet wird.
27.08.2012 14:13 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
Fuselchen Fuselchen ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-2.gif

Dabei seit: 10.09.2010
Beiträge: 570
Herkunft: Neverland

Bewertung: 
3 Bewertung(en) - Durchschnitt: 6,67

Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.852.300
Nächster Level: 3.025.107

172.807 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

na das freut mich wirklich. :-))))))
toll, daß das jetzt mit der box nachts so gut klappt. ich glaub auch, daß manche pferde nachts ihre ruhe brauchen bzw. wollen. so hab ich es auch im letzten pensionsstall gehandhabt und es hatte sich gut bewährt, auch wenn ich mal wieder aus der reihe getanzt bin. ;-) mir egal!!!

Ich geb meiner stute auch zusatzlich jiao. UND aakg. sie macht einen sehr guten eindruck. ich denk, es schadet nicht, wenn du auch aakg gibst.
27.08.2012 15:46 Fuselchen ist offline E-Mail an Fuselchen senden Beiträge von Fuselchen suchen Nehmen Sie Fuselchen in Ihre Freundesliste auf
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Themenstarter Thema begonnen von Merlin
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Erstmal vielen Dank an alle für Eure Ratschläge und Tips ... gestern war der Schmied da und ich war gespannt, ob wir etwas Neues herausfinden.

Die Hufe sahen jetzt schon etwas mitgenommen aus, vor allem "hingen" die Nägel der Kunststoffbeschläge zum Teil ziemlich locker in den Nagellöchern, manche waren auch schon leicht herausgebrochen. Bewegt sich also doch sehr viel mehr als ein normaler "Eisenbeschlag".

Beim Ausschneiden haben wir nichts gefunden, was eindeutig auf Hufrehe hindeuten könnte. Die weisse Linie ist nicht verbreitert. An beiden Hufen vorn hatte er jedoch ganz leichte Spuren von Einblutungen (rührt wahrscheinlich von den paar Tagen zwischen Schmied- und TA-Termin her, wo er ohne Eisen war und gar nicht mehr freiwillig laufen wollte).

Interessant war, dass jetzt vom Kronrand her an beiden Vorderhufen eine Art Wulst herunterwächst (andere Farbe und deutlich spürbar nach aussen ausgebeult). Schmied sagt, er müsste vor ca. 2-3 Monaten eine erhebliche Stoffwechsel-Entgleisung gehabt haben (mögliche Ursache wäre auch eine Vergiftung ... Jakobskreuzkraut o. ä.?).

Zu diesem Zeitpunkt (Mitte Mai) wurde er aber auch in die neue Herde integriert und hatte deutlich mehr Gras als vorher. Sonst hat es in dieser Zeit keine Änderungen gegeben. Er wurde genauso geritten wie vorher und bekam auch kein anderes Futter. Also vielleicht doch gerade eben an einer akuten Hufrehe vorbeigeschrammt?

Ab Oktober wird es eine Änderung bei der Haltung geben, aber bis dahin möchte ich nichts riskieren ... vor allem möchte ich, dass er sich problemlos weiter so bewegt wie jetzt und ich ihn weiter arbeiten kann. Wunschgewicht ist noch nicht erreicht und die Pulsation soll auch noch verschwinden. Deshalb habe ich mich zunächst gegen das Barfusslaufen entschieden, auch weil es mit den Hufschuhen schwer zu bewerkstelligen wäre auf dem jetzigen Hof.

Also hat er jetzt erst einmal wieder neue Eisen und den "Barhuf-Versuch" wage ich zu gegebener Zeit, vielleicht schon zum Winter hin bei anderen Bedingungen.

Mal sehen, wie er heute läuft ...
28.08.2012 17:26 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
Fuselchen Fuselchen ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-2.gif

Dabei seit: 10.09.2010
Beiträge: 570
Herkunft: Neverland

Bewertung: 
3 Bewertung(en) - Durchschnitt: 6,67

Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.852.300
Nächster Level: 3.025.107

172.807 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ich drück dir ganz doll die daumen. smile
28.08.2012 18:39 Fuselchen ist offline E-Mail an Fuselchen senden Beiträge von Fuselchen suchen Nehmen Sie Fuselchen in Ihre Freundesliste auf
scvet scvet ist weiblich
Absetzer


Dabei seit: 30.01.2010
Beiträge: 30


Mitglied bewerten

Level: 27 [?]
Erfahrungspunkte: 156.798
Nächster Level: 157.092

294 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi,

ein Problem bei der Umstellung auf Barhuf ist, daß durch Hufschmiede meistens auch die Sohle beschnitten wird und ein Pferd mit dünner Sohle nicht schmerzlos barhuf laufen kann. Wichtig wäre auf jeden Fall, daß die Sohle beim Abnehmen der Eisen nicht geschwächt wird.

Bezüglich zu fett und möglicherweise Hufrehe: Da würde ich rasch die Futternotbremse ziehen, kann sonst ganz fürchterlich schiefgehen.

Viele Grüße

Carola
29.08.2012 12:04 scvet ist offline E-Mail an scvet senden Homepage von scvet Beiträge von scvet suchen Nehmen Sie scvet in Ihre Freundesliste auf
walkaloosa walkaloosa ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-415.jpg

Dabei seit: 09.02.2011
Beiträge: 1.153
Herkunft: Nordschwarzwald

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 46 [?]
Erfahrungspunkte: 5.593.913
Nächster Level: 6.058.010

464.097 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Grundsätzlich bin ich auch keine Barhuf Gegner, aber ich halte es auch für sinnvoll das zum jetztigen Zeitpunkt nicht zu machen, erst müssen die anderen Baustellen weg...

Ich weiß das es wirklich schwierig ist, wenn man keinen eigenen Stall hat und die Maulkorb Sache in der Herde nicht funktioniert. Es ist sehr sehr aufwendig sein Pferd abzuspecken und ihm trotzdem ein pferdegerechtes Leben zu bieten, aber ich kann nur nochmals sagen und ich stimme Scvet zu du solltest die Futternotbremse ziehen.

Es mag sein, dass er schon im Frühjahr an der Rehe vorbeigeschrammt ist, laut Hufe gab es ja eine erhebliche Störung, auch Vergiftungen können zur einem Reheschub führen. Bei mir würden an deiner Stelle alle Alarmglocken schrillen, denn für mich hört sich das verdammt nach einem Rehekandiatat an...wir haben eine Stute deswegen verloren, weil wir es zu spät bemerkten und dann auch im Nachhinein betrachtet womöglich zu inkonsquent waren was das Gras angeht...
29.08.2012 14:26 walkaloosa ist offline E-Mail an walkaloosa senden Beiträge von walkaloosa suchen Nehmen Sie walkaloosa in Ihre Freundesliste auf
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Themenstarter Thema begonnen von Merlin
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Meine Alarmglocken schrillen schon seit dem ersten leisen Hufrehe-Verdacht, das könnt Ihr mir glauben ;-) Problem ist, dass mir niemand so recht glauben will ...

Es ist eben im Grossraum Stuttgart auch sehr sehr schwierig, für 2 Pferde mit total unterschiedlichen Bedürfnissen auf die Schnelle das perfekte neue Zuhause zu finden. Ich hätte ihn ja gern auf einen Sandpaddock gestellt, ohne Gras ... wird mir aber nicht zur Verfügung gestellt, bzw. gibt´s auf dem Hof nicht.

Ende September ziehen die beiden Pferde um und ich hoffe, dass es bis dahin keine Verschlechterung mehr gibt, bisher ging´s ja schon eher wieder aufwärts. D.h. aber nicht, dass ich jetzt weniger wachsam bin ... sobald er nur eine Spur schlechter läuft, kommt er für den Rest der Zeit in die Box bzw. stundenweise auf den Krankenpaddock.

Die Futternotbremse habe ich gezogen, soweit es in meiner Macht steht: seit März hat er immerhin schon ca. 30 kg abgenommen. Er wiegt jetzt in etwa 396 kg bei einer Grösse von 1,46 m. Man kann die Rippen schon wieder fühlen, wenn man sich anstrengt, aber da geht noch was .... :-)
29.08.2012 17:37 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Themenstarter Thema begonnen von Merlin
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hab´ noch was vergessen: ich habe nämlich immer noch den Eindruck, dass Gitano sich erst ein bisschen einlaufen muss, bevor er richtig flüssig vorwärts schreitet.

Eine Freundin, die ein Rehe-Pferd hatte, meinte, es wäre untypisch für Hufrehe, dass er sich einläuft. Bei ihrer Stute wäre es beim Training immer nur schlechter mit dem Laufen geworden, niemals besser. Haben die Hufrehe-Pferde, die ihr kennt, sich nach ein paar Minuten eingelaufen oder blieben sie fühlig?

Bei uns auf dem Hof hält man mich übrigens für total paranoid mit meiner Hufrehe-These. War zum Teil auch schon recht verunsichert "so ganz allein auf weiter Flur" ... Eure Statements bekräftigen aber meinen Entschluss, dass es so nicht weiter geht, danke dafür!
30.08.2012 08:38 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
Fuselchen Fuselchen ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-2.gif

Dabei seit: 10.09.2010
Beiträge: 570
Herkunft: Neverland

Bewertung: 
3 Bewertung(en) - Durchschnitt: 6,67

Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.852.300
Nächster Level: 3.025.107

172.807 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@merlin, hör auf dein bauchgefühl. ;-)

bei "diffusen lahmheiten", die sich durchs einlaufen geben, denk ich an dsld, besonders, wenn sie mehrere beine betreffen und es schwierigkeiten beim hochhalten der beine gibt.

hier wäre die erste notfallmaßnahme umstellung auf zucker- u. stärkearme nahrung sowie weg vom gras. Ultraschall, jiao. u. aakg.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Fuselchen: 30.08.2012 09:34.

30.08.2012 09:31 Fuselchen ist offline E-Mail an Fuselchen senden Beiträge von Fuselchen suchen Nehmen Sie Fuselchen in Ihre Freundesliste auf
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Themenstarter Thema begonnen von Merlin
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi Fuselchen,

DSLD würde ich eher ausschliessen, die Beine sind glasklar, keine Schwellungen, kein Entlasten, nichts ... ausserdem lahmt er nicht wirklich. DSLD ist bei Finos zudem selten (kenne hier keinen einzigen Fall).

Mit "diffuse Lahmheiten" habe ich mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt, ich meinte damit von Anfang an eher die Fühligkeit und die kurzen Tritte, bevor er sich einläuft.

Vielleicht Arthrose im Vorderfusswurzelgelenk + schleichende Hufrehe ... habe ja bisher nur die Fesseln röntgen lassen.
30.08.2012 13:08 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
Fuselchen Fuselchen ist weiblich
Reitpferd


images/avatars/avatar-2.gif

Dabei seit: 10.09.2010
Beiträge: 570
Herkunft: Neverland

Bewertung: 
3 Bewertung(en) - Durchschnitt: 6,67

Level: 42 [?]
Erfahrungspunkte: 2.852.300
Nächster Level: 3.025.107

172.807 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ja, das scheint wirklich ziemlich schwierig. wobei es ja anfänglich auch keinen dsld-kranken paso peruaner gab. ;-)
wie sieht es bei engen wendungen aus? wenn er läuft, entlastet er beim auffussen zehe oder trachten? was ist mit dem ck-wert im blut? selenmangel?vielleicht bringt ne leitungsanästhesie klarheit?
man kann auch den insulinspiegel testen lassen.
30.08.2012 13:33 Fuselchen ist offline E-Mail an Fuselchen senden Beiträge von Fuselchen suchen Nehmen Sie Fuselchen in Ihre Freundesliste auf
Merlin Merlin ist weiblich
Remonte


images/avatars/avatar-364.jpg

Dabei seit: 30.04.2010
Beiträge: 366
Herkunft: Stuttgart

Bewertung: 
1 Bewertung(en) - Durchschnitt: 10,00

Level: 40 [?]
Erfahrungspunkte: 1.879.971
Nächster Level: 2.111.327

231.356 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Themenstarter Thema begonnen von Merlin
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@Fuselchen: nein, wirklich nicht ... ich kenne die Symptome: NICHTS, aber auch gar nichts deutet auf DSLD hin ;-)

Alle Symptome, die er zeigt, deuten entweder auf Arthrose oder allerhöchstens schleichende Hufrehe hin ... Bluttest steht noch aus, bin dann auch gespannt, ob darin etwas von einer "Vergiftung" vor 2-3 Monaten zu lesen ist. Hufrehe zählt im grossen und ganzen ja auch zu den Vergiftungen, logisch.

Leitungsanästhesie macht doch überhaupt keinen Sinn, wenn das Pferd nicht lahmt. Er zeigt auch keine Trachtenfussung .. und die Symptome von akuter Hufrehe kenne ich auch sehr genau.

Insulintest wäre lt. TA auch erst angezeigt, wenn deutlichere Symptome für Hufrehe sprechen ... ob das stimmt, weiss ich allerdings nicht.

Kennt jemand ein Hufrehe-Pferd, das sich einläuft?
30.08.2012 14:07 Merlin ist offline E-Mail an Merlin senden Beiträge von Merlin suchen Nehmen Sie Merlin in Ihre Freundesliste auf
Encanto Encanto ist weiblich
Reitpferd


Dabei seit: 23.11.2011
Beiträge: 931
Herkunft: 56288 Krastel

Bewertung: 
2 Bewertung(en) - Durchschnitt: 9,50

Level: 44 [?]
Erfahrungspunkte: 4.249.879
Nächster Level: 4.297.834

47.955 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das Pferde etwas kurz laufen und sich dann Einlaufen kenne ich eigentlich auch nur von Arthrosepferden. Je länger sie stehen um so schlechter laufen sie. Evtl Verschlechterung bei kälterem oder feuchtem Wetter. Mein alter Arabermix hat Arthrose. Er bekommt allerdings Schübe. Er ist aber auch schon 27 Jahre alt. Vor 10 Jahren als das Ganze so etwa anfing lief er anfangs auch immer etwas kürzer und lief sich dann ein, mehr merkte man da noch nicht und er wurde etwas unbequemer. Ab und zu gab´s aber auch Tage an denen es ihm schlechter ging. Wenn er einen Schub bekommt haben wir das mit Homöopathie ganz gut im Griff. Zusätzlich mache ich regelmäßig Ingwerkuren mit afrikanischem Ingwer.
Bei Hufrehe ist der Schmerz soweit ich weiß dauerhaft und sie versuchen die Zehe zu entlasten.
30.08.2012 16:01 Encanto ist offline E-Mail an Encanto senden Beiträge von Encanto suchen Nehmen Sie Encanto in Ihre Freundesliste auf
Seiten (3): [1] 2 3 nächste » Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
DasGangPferdeForum » Rund ums Gangpferd » Gesundheit und Krankheiten » Diffuse Lahmheit

Views heute: 4.753 | Views gestern: 14.307 | Views gesamt: 143.674.400

Impressum

Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH