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Tippelchen Tippelchen ist weiblich
Reitpferd


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Hö? Wo hat denn hier jemand etwas anderes behauptet?

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07.03.2008 16:34 Tippelchen ist offline E-Mail an Tippelchen senden Homepage von Tippelchen Beiträge von Tippelchen suchen Nehmen Sie Tippelchen in Ihre Freundesliste auf
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ich kann mir schon vorstellen, man sieht es ja auch, dass ein sehr schnelles stakkato von einem fino am bequemsten zu sitzen ist. frei nach dem motto: bei so schneller, kurzer bewegung zittert es oben nur noch. richtig?
ansonsten kann ich nicht finden, dass eine batida weniger weich zu sitzen ist als ein isitölt. da die mm als naturtölter (wenigstens die, die ich geritten bin) keinen spannungsaufbau für den viertakt brauchen, fällt es ihnen leichter, rund und über den rücken zu gehen, sogar v/a. dies ist gerade in der batida leichter.
ich würde eher sagen: je mehr bodenhaftung, je bequemer, zumindest bei einem wenig ausgebildeten pferd.

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07.03.2008 19:56 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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Es gibt durchaus auch isländer mit sehr viel tölt. meiner braucht überhaupt keine spannung vom reiter um zu tölten, momentan ist es mal wieder schwer ihn zu traben, weil er im winter immer barfuß ist. mit eisen im sommer geht das meist noch, aber im winter kommt zu 99,999% tölt.
und es gibt auch unbequeme finos, das hängt nicht von der quickness ab sondern von der ruhigen kruppe, die deshalb ja auch zuchtziel ist.

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Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung

All that is gold does not glitter,
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07.03.2008 21:26 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
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kannst du denn einen unterschied in der bequemlichkeit feststellen zwischen isis mit viel naturtölt (wie deinen), die ohne spannung tölten und anderen isis, die mit spannung tölten?
ich persönlich empfinde die isis, die ich geritten bin, als "starrer", als zb die mm. mehr wie ein zug auf schienen, der auch superglatt gleiten kann.
dagegen zb daria, die auch auf kleinerem zirkel im takt bleibt und mit der ich schon ansätze zu schulterherein in der marcha hinbekomme. auch wenn sie ansonsten schon mal wechselt zwischen batida (rund + entspannt) und picada (von mir gesetzter oder aufgeregt).

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08.03.2008 20:36 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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Wenn mein Pony mehr Lust auf Dressur hätte und gebäudemäßig besser dastünde, dann könnte er auch mehr Lektionen im Tölt. So wie die Dinge stehen hab ich nie weiter als bis zum Schulterherein mit ihm gearbeitet, weil er einfach keinen Spaß an der Sache hat und grundsätzlich nicht kapiert wieso er sich einen Knoten in die Füße machen soll wenn das Endergebnis (nämlich am Zielort B anzukommen) doch das gleiche ist. Er hat auch lang gebraucht bis er eingesehen hat dass Rückwärtsrichten zum Selbstzweck stattfindet und nicht um wieder zurück zum Startpunkt zu gelangen. Da hat er mir etwa ein viertel Jahr lang kontinuierlich vorgeschlagen doch einfach zu wenden wenn ich zurück will. Er ist ja ein netter und will gern gerfallen, aber er ist auch ein bißchen einfach gestrickt in der Beziehung. Augen rollen Gib ihm eine Herde Schafe die er von A nach B treiben soll und schon weiß er was zu tun ist *lol*

Aber um zurück zum Thema zu kommen, er ist nicht immer gleich weich zu sitzen, aber durchgängig sehr taktsicher. Weniger weich wird er, wenn die HH irgendwo hängen bleibt. Wenn er nicht gut drauf oder schon müde ist oder grad schlecht im Training wird er unbequemer. Aber wenn er ausreichend konditioniert und bemuskelt ist läuft er stundenlang wie ein Uhrwerk und ist dabei immer ein Sofa.

Grundsätzlich denke ich (durch meinen sehr isländischen Hintergrund in der Beziehung), dass Pferde die nicht locker flockig von selber tölten auch gar nicht weiter dazu gezwungen werden sollten (in IS werden die auch nicht gezwungen, sondern geschlachtet wenn sie zu wenig Talent haben *g). Es ist viel schöner wenn man mit einem wenig veranlagten Pferd entweder einen soliden, bequemen Trab erreitet oder sie über gezielte Gymnastizierung dazu bringt, dass sie irgendwann locker flockig tölten können. Ein Pferd was nur unter Spannung töltet, über die Hand aufgerichtet ist etc. wird immer unbequemer sein als eins was genug Muskulatur hat und sich selbst gescheit trägt. Völlig rasseunabhängig.

Alle anderen Unterschiede in der Bequemlichkeit sind meiner Meinung nach Veranlagung und nicht mit noch so viel reiterlichem Können zu beheben. Und da fällt eher das Bewegungsmuster ins Gewicht als das Maß an Spannung was sie zum Tölten aufbauen.

Außerdem finde ich Gewichte beeinflussen den Sitzkomfort. Weil das Pferd vorn irgendwie affig künstlich hampelt kann die Bewegung nicht mehr locker durch den ganzen Körper laufen und wird unregelmäßiger.

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08.03.2008 21:12 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
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da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.
mit der kleinen erweiterung, dass ich schon denke, dass die ausbildung eine rolle spielt in dem sinne, dass pferde, die besser gymnastiziert sind und gelernt haben über den rücken zu gehen, auch weicher zu sitzen sind als dieselben pferde vorher. fröhlich

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08.03.2008 21:21 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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Ähm, ja, das hab ich auch so gemeint.
Ich meine nur, rasseintern gibts immer weiche und weniger weiche exemplare. Ich meine nicht dass man weniger weiche nicht positiv beeinflussen kann, aber man kann die unterschiede innerhalb einer rasse nicht "wegreiten".

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08.03.2008 21:29 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
Ástrida Ástrida ist weiblich
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altes Thema nochmal hochkramt... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Der weichste Isländer auf dem ich jemals gesessen habe war Nachbars Hengst in Island (Garður frá Litla-Garði, falls hier jemand in der Isizucht tiefer drin steckt, ein Hrafn-Sohn).


OT, aber:
Oh, der Opa von meinem kleinen Gárungi fröhlich
(der kein Naturtölter ist, aber im Frühjahr entdeckt hat, dass er mehr als 3 Gänge hat und dies jetzt mehr und mehr üben möchte... wir sind zwar noch nicht schnell, aber der Tölt ist kein flaches Gewusel (wie bei seiner Mama) und trotzdem "Sofabequem" großes Grinsen
28.10.2013 16:03 Ástrida ist offline E-Mail an Ástrida senden Beiträge von Ástrida suchen Nehmen Sie Ástrida in Ihre Freundesliste auf
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