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Welches Gebiss bei sensiblem Pferd? |
Topsy unregistriert
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@Ika:
freut mich zu hören!
War das eine Stangenkandare oder wie sah die aus?!
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30.07.2013 12:29 |
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Rezo
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Ika
Gestern war die Osteopathin da. Meine Stute hat die Behandlung sehr genossen, das war richtig schön zum Anschauen :-)
Sie war auf der linken Seite im Genick etwas verhärtet und ihr Lendenbereich ist eher unbeweglich. Das ging gestern durch die Behandlung sehr gut weg und ich habe ein paar Dehnungsübungen gezeigt bekommen. Da werden wir häufig dehnen. Man kann jetzt nur leider nicht sagen, ob diese Symptome die Ursache der Probleme oder die Reaktion auf die Probleme sind.
Wir haben aber große Erfolge erzielt :-)))))
In der letzten Reitstunde haben wir uns an eine Kandare gewagt. Meine Stute reagiert ja sehr fein und die Kandare wirkt ja ganz anders (durch die Kinnkette und auch mehr Wirkung aufs Genick). Mit dem Resultat .... das Kopfschlagen war fast komplett weg. Zwei Tage später bin ich sie dann mit ihrer normalen Trense (einfach gebrochen) geritten und der Kopf war fast die ganze Zeit ruhig und ich konnte sie nach rechts stellen.
Ich glaube, dass die intensiven Reitstunden bei meinem wirklich guten und vorallem sanften Trainer schön langsam Früchte tragen ;-) |
Das ist doch eine tolle Nachricht! Super!
Vielleicht ists die Kombi von beidem. Aber wenns ja funktioniert so wie dus jetzt machst dann einfach weiter so
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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31.07.2013 10:04 |
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Topsy unregistriert
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Das mit der Osteopathin war garantiert eine gute Sache! Hatte ja auch vor ca. 1.5 Monat eine Chiropraktikerin bei Topsy da und die hat ihr den 7. Halswirbel eingerenkt und durchbehandelt. Seitdem kommt es mir auch vor, dass sie viel besser geht als vorher, besonders was den Galopp betrifft.
Wenn es aber "nur" an der Kandare liegen sollte, findest Du das sehr schnell und ganz einfach heraus: reite sie wieder eine Weile mit ihrem alten Gebiss. Wenn das Kopfschlagen nach einer Weile wieder beginnt, dann lag es wohl "nur" am Gebiss....
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01.08.2013 13:42 |
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Ika
Jährling
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Ich habe mich wohl zu früh über unsere Erfolge gefreut ... :-(
Ich bin sie jetzt ein paar mal mit Kandare geritten, das war toll. Sie reagiert darauf sehr sehr fein, der Kopf ist ruhig. Sie möchte sie nur nicht so gerne nach rechts stellen.
Mit der Trense ist es aber wieder das alte Lied. Links ist alles in Ordnung, rechts ist der Kopf wieder ganz unruhig.
Ich bin schön langsam am Ende meiner Weisheit. Ich habe letztens eine andere Trense ausprobiert (doppelt gebrochen mit Zungenfreiheit). Mit der geht sie sehr fein, aber der Kopf ist noch unruhiger. Anscheinend ist es egal, welche Trense sie drinnen hat ... sie mag das nicht.
Warum glaubt ihr, reagiert sie auf die Islandkandare so gut?
Ich habe schon überlegt, ob ich sie mal mit der normalen Wassertense mit Kinnkette reiten soll. Was meint ihr?
Ich kann sie schließlich nicht andauernd mit Islandkandare reiten. Vorallem geht die Gymnastizierung (und seitl. Einwirkung) damit nur begrenzt.
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23.08.2013 09:56 |
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Ika
Jährling
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Was haltet ihr von einer B-Ring Trense? Ich habe so eine Trense noch nie gesehen.
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23.08.2013 10:03 |
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Zambezi
Pegasus
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Viele Pferde mögen keine Trensen, weil dieses Gebiss einfach sehr unruhig im Maul liegt. Und eine Trense ist nicht wirklich ein mildes Gebiss ( hängt natürlich auch immer von der Einwirkung ab).
Warum muss sie denn unbedingt mit einer Trense laufen? Wenn ihr dieses Gebiss ganz offensichtlich unangenehm ist und sie sehr fein reagiert, würde ich es erst mal gebisslos versuchen. Mit dem Sidepull oder dem LG-Zaum hast Du beispielsweise auch eine sehr gute seitliche Einwirkung.
Wenn es partout eine Trense sein muss, kann man es mal mit einer Baucher-Trense oder einer Knebeltrense probieren, die liegen nicht gar so unruhig im Maul. Eine B-Ring-Trense ist glaube ich so ähnlich wie eine Baucher-Trense, liegt auch etwas ruhiger im Maul.
Eine Trense mit einer Kinnkette zu kombinieren, bringt meines Erachtens gar nichts, denn die Kinnkette entfaltet ihre Wirkung erst dann, wenn die Hebelwirkung dazukommt. Oder soll die Trense dadurch ruhiger liegen? Dazu müsste die Kinnkette ja ziemlich fest angezogen werden und das geht bei einer Trense ja gar nicht, dann würde das Gelenk ständig in den Gaumen bohren.
Hast Du schon mal eine Stange ausprobiert? Also eine ungebrochene Trense?
Reitest Du mit Sperrhalfter? Ist das evtl. Zu eng verschnallt? Darauf reagieren Pferde auch gerne mit Kopfschlagen.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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23.08.2013 10:26 |
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stechmuecke
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ich würde das Pferd nochmal durchchecken, ob es im Genick / Halswirbelsäule / Rücken irgendwelche Probleme hat. Die müssen ja nicht schlimm sein, kann sich aber durchaus in sowas auswirken. Und vor allem wenn du dann noch schreibst, dass es mit Islandkandare (und damit wohl hauptsächlich geradeaus Reiten) besser ist.
Natürlich kannst du vorher noch gebisslos probieren. Wenns da genauso ist, dann liegt es nicht am Gebiss selbst...
Nimmst Du weiterhin noch Reitstunden? Manche Pferde reagieren eben auch auf eine zu harte Hand. Und selbst wenn du meinst, dass du doch nichts machst, kann das für das Pferd schon zu viel sein
- ich kenne dich nicht und weiß nicht wie du reitetes. Also nicht als Kritik auffassen sondern als Anregung.
Machst du weiterhin die Übungen, die du von der Osteopathin gezeigt bekommen hast? Wenn ja, dann wäre es vielleicht wirklich hilfreich, sie nochmal kommen zu lassen, weil dann die ersten Probleme weg sein könnten und nun an anderer Stelle gesucht werden kann. Wenn nicht, dann würde ich die Übungen weiter machen.
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23.08.2013 10:52 |
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Ika
Jährling
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Die Übungen meiner Osteopathin mach ich weiterhin. Trainerstunden nehme ich auch regelmäßig. Ich dachte mir auch, dass es wahrscheinlich an meiner zu harten Hand liegt. Aber bei meinem Trainer macht sie es auch.
Ich habe auch einfach das Gefühl, dass sie die Trense nicht sonderlich mag. Stangentrense habe ich auch bereits probiert, kein Unterschied.
Mit gebissloser Zäumung habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Ich finde einfach, dass man nicht so fein einwirken kann. Aber ich habe bisher auch noch nicht viel probiert, muss ich ehrlich sagen. Ich kenne nur Hackamore und Bosal.
Ich dachte mir, dass die Kinnkette vielleicht etwas Druck von den Laden nimmt und eher aufs Kinn wirkt. War nur so eine Idee ....
Ich habe es mit hannoveranischem und englischen Sperriemen probiert - kein Unterschied. Ich haben sie beide sehr locker geschnallt. Habe aber auch schon probiert, wenn sie fester sind.
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23.08.2013 11:09 |
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Zambezi
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Zitat: |
Original von Ika
Mit gebissloser Zäumung habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Ich finde einfach, dass man nicht so fein einwirken kann. Aber ich habe bisher auch noch nicht viel probiert, muss ich ehrlich sagen. Ich kenne nur Hackamore und Bosal.
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Das kommt auf die gebisslose Zäumung an, da gibt es große Unterschiede in der Wirkungsweise. Mit Hackamore oder klassischem Bosal ist eine seitliche Einwirkung kaum möglich, beim Sidepull geht es recht gut. Mit dem kolumbianischen Bosal und ganz besonders mit dem LG-Zaum ist eine recht differenzierte Einwirkung möglich. Und wenn Dein Pferdchen relativ sensibel reagiert, wie Du ja schreibst, dann sollte die Einwirkung auch nicht gröber sein als beim Gebiss.
Jedenfalls könntest Du damit mal austesten, ob es am Gebiss liegt oder ob die Stellung/Biegung an sich ihr unangenehm ist. Vielleicht hast Du ja mal die Möglichkeit, Dir ein Sidepull, kolumbianisches Bosal oder einen LG-Zaum mal auszuleihen.
Um den Druck etwas von den Laden zu nehmen, wäre eine Baucher- oder eine Knebelteense geeigneter. Auch ein Gummiring, der seitlich zwischen Lefzen und Trensenring liegt, verteilt den Druck über eine größere Fläche.
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(Nuno Oliveira)
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23.08.2013 11:38 |
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Ika
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Diese LG-Zäumung klingt toll. Leider hat bei mir im Stall keiner sowas :-( Muss mal schauen, wo man das günstig bekommt.
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23.08.2013 13:37 |
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Zambezi
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Ich reite meinen Fino seit 4 Jahren damit und das funktioniert prima ... der war von Gebissen auch nicht allzu begeistert, Das Einzige, was gut funktionierte, war die Baucher-Trense, aber ich reite ihn lieber gebisslos, damit ist er einfach glücklicher.
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23.08.2013 17:48 |
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Ika
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@ Zambezi: Vielen Dank für den Tipp mit den Gebissringen. Ich habe mir gerade welche besorgt, werde sie beim nächsten Mal reiten ausprobieren.
Dieser LG-Zaum klingt echt spannend. Vielleicht finde ich ja irgendwen, der mir seinen borgt. Sonst habe ich nur die Möglichkeit mit Knotenhalfter zu reiten und zu probieren, wie meine Stute darauf reagiert.
Die Baucher- oder B-Ring-Trense wäre vielleicht auch ganz interressant.
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23.08.2013 17:51 |
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Zambezi
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Keine Ursache ... bin auch gespannt, ob es damit besser geht. Achte aber drauf, dass die Trense groß bzw. breit genug ist, denn die Gummiringe nehmen ein bisschen was von der Breite weg. Nicht dass es dann in den Mundwinkeln zwickt, weil es zu schmal wird.
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23.08.2013 18:22 |
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Ika
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Ah, danke für den Tipp ;-) Ich habe eine 11,5cm (mit der reite ich normalerweise) und eine 12,5cm ... werde die Gummischeiben dann auf die breitere geben. Ist eine D-Ring-Trense, da bekomm ich sie hoffentlich drauf.
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23.08.2013 18:26 |
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Zambezi
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Ja, manchmal kann es ein bisschen schwierig sein, die Gummiringe weit genug auseinanderzudehnen, damit der Trensenring durchpasst.
Aber da hab ich auch noch einen Tipp. Ich hab es immer so gemacht, dass ich zwei Schnüre durch den Gummiring gezogen und verknotet habe, sodass zwei Schnurringe entstehen. Den einen Ring habe ich an einem festen Gegenstand drübergeschlauft und die andere Schnurschlaufe als Griff benutzt, um das Ganze in die Länge zu ziehen. So kriegt man es erstaunlich weit gedehnt. Man braucht aber schon relativ viel Kraft, die Schnur muss reißfest sein und die Knoten so, dass sie sich festziehen, wenn Druck draufkommt und der Gegenstand, an dem es befestigt wird, darf sich nicht lösen, damit Dir das Ganze nicht um die Ohren fliegt
Außerdem hilft es, wenn man Handschuhe anzieht, damit die Schnur nicht in die Hand einschneidet.
Ich hoffe, das war jetzt so erklärt, dass man es kapiert
Die einfachere Lösung: Lass Dir von einem kräftigen Mann dabei helfen
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23.08.2013 20:22 |
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chocolate
Remonte
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Meine Pferde laufen mit dem LG-Zaum auch super. Mit Gebiss - naja.
Das mögen sie nicht so sehr. Aber ich wechsel trotzdem manchmal ab.
Der LG-Zaum ist allerdings der Favorit. Der ist nicht ganz billig und ich weiß nicht, ob man ihn leihen kann, zum Ausprobieren. Ich fahre am Sonntag in Urlaub, da brauche ich ihn nicht. Wenn ich es früher gewußt hätte, dann hätte ich ihn dir schicken können. Jetzt ist es leider zu spät, morgen schaffe ich das nicht mehr. Kannst mir ja mal deine Adresse per PN schicken, vielleicht finde ich jemand, der ihn nächste Woche zur Post bringt.
Versprechen kann ich es nicht, auch ob ich morgen nochmal Zeit habe hier reinzuschauen.
LG Chocolate
__________________ Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben - aber den Tagen mehr Leben!
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23.08.2013 21:43 |
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Funny_Girl
Reitpferd
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Zum LG-Zaum kann ich dir leider nicht viel sagen, ausser, dass ich ihn schon in der Hand hatte und mir persönlich diese "Glücksräder" viel zu schwer sind, die möchte ich nicht am Kopf meines Pferdes haben.
Bzgl der Gebissringe - am besten legst du sie vor dem Aufziehen mind. 10 min in warmes (KEIN heisses Wasser), so wird der Gummi etwas weicher und lässt sich leichter dehnen.
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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24.08.2013 00:10 |
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Zambezi
Pegasus
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Wie ... zu schwer ?
Versteh ich nicht ... Jedes Gebiss wiegt mehr als diese zwei Ringe. Schon das Zaumzeug alleine dürfte schwerer sein.
Die meisten meiner Halsketten sind schwerer ... Und ich hab noch keine Probleme damit gehabt
Und nein ... Ich hänge mir nicht kiloweise Gold und Geschmeide um den Hals ... Nicht dass da noch ein falscher Eindruck entsteht
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(Nuno Oliveira)
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24.08.2013 17:55 |
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Topsy unregistriert
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Beim Horsemanshipkurs neulich habe ich von einer anderen Teilnehmerin vom sog. "Starbridle" erfahren, das sie bei ihrem Araber anwendet, da dieser das Gebiss nicht besonders mag.
Es hat mich an das Glücksrad erinnert, aber soll doch noch etwas anders wirken und man könne es nicht mit dem Glücksrad vergleichen (hat z.B. Anzüge). Sie ist sehr begeistert darüber und meinte, dass man damit das Pferd genauso wie bei einer Trense gut unter Kontrolle hätte.
Habe mir jetzt die Webseite angeschaut:
http://www.starbridle.com/home/
Für Kleinpferde gibt es jetzt eine eigene, kleinere Version, was ja auch Sinn macht.
Auf dieser Seite werden die verschiedenen gebisslosen Zäumungen miteinander verglichen:
http://www.starbridle.com/gebisslose-zaeumungen/
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Topsy: 26.08.2013 09:55.
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25.08.2013 13:13 |
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