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Ekzem |
fjoerdis
Pegasus
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Es gibt sicher von verschiedenen Herstellern diverse gute Mineralfutter, auch für Derma-Patienten. Aber wenn Dein Pferd mäkelig ist frag am besten mal nach Proben. Doch selbst dann gibt es keine Garantie. Manche Pferde fressen ein Futter eine Zeitlang gerne und dann verweigern sie es plötzlich. Eine andere Möglichkeit wäre mal zu versuchen das MiFu unter eingeweichte Heucobs unterzumischen. Das klappt oft ganz gut.
Allerdings ist es auch möglich dass ein Pferd ein MiFu verweigert, wenn der Mineralbedarf ausreichend abgedeckt ist. Aber um das sicher abzuklären bedarf es einer Blutanalyse.
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09.06.2009 10:02 |
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momo
Jungpferd
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Mein Pony wird einmal täglich mit Solfax eingeschmiert und, wenn die Viecher gar lästig sind, mit Fliegenspray versorgt. Das reicht bei ihm eigentlich (Gott sei Dank!). Aber unser Stall kommt ihm auch sehr entgegen, weil er nie 24 Stunden auf der Koppel ist.
Früher hab ich mit Wiemerskamper-Öl geschmiert, aber Solfax hilft bei ihm besser. Überhaupt hab ich den Eindruck, dass es nicht DAS Ekzemmittel schlechthin gibt, weil sehr viele Pferde auf unterschiedliche Mittel ansprechen.
Ekzemdecke hatte ich auch mal ne Weile, als wir in nem Stall standen, der rundherum recht sumpfiges Gelände und nen Bach hatte. Das zieht die Viecher regelrecht an, da gings nicht anders.
Schwarzkümmel hab ich als Zusatzfuttermittel auch versucht, aber das frisst er nicht sonderlich gerne.
Hab jetzt gehört, dass man auch mit Bachblüten ganz gut behandeln kann, das will ich mal zusätzlich versuchen. Vor allem, weil ich glaube, dass Ekzem nicht immer nur eine rein körperliche Angelegenheit ist.
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18.06.2009 20:41 |
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FraukeF
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Zitat: |
Original von momo
Hab jetzt gehört, dass man auch mit Bachblüten ganz gut behandeln kann, das will ich mal zusätzlich versuchen. Vor allem, weil ich glaube, dass Ekzem nicht immer nur eine rein körperliche Angelegenheit ist. |
Da bin ich mir auch absolut sicher. Für Menschen ist das für viele Hautkrankheiten und Allergien ja inzwischen auch belegt.
Wir sehen jedenfalls bei dem Ekzemer meiner Freundin, dass dieses Jahr seitdem wir ihn mit dem Tiroler Steinöl einschmieren noch nichts gekommen ist. Da er keinen ständigen Juckreiz und Schmerzen hat ist er insgesamt ruhiger und ausgeglichener und dadurch stabiler und reagiert wiederum nicht auf jeden Bremsenstich.
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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18.06.2009 21:19 |
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Gateada
Reitpferd
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Kleines Update: Seit der Eigenblutbehandlung mit Allergosal und einer Halbierung bis fast Weglassen des Mineralfutters, Zufüttern einer Hautkräutermischung, Kieselgur und Zink/in Bierhefe-Form sind die Ekzemanzeichen sowie auch sämtliche Schwellungen verschwunden.
Obwohl vor einer Woche wieder eine große Weide eröffnet wurde.
Die Pferde stellen sich brav zur schlimmsten Fliegenzeit in den Unterstand
und ansonsten schmier ich manchmal zwischendurch an die Bauchnaht Babyöl mit Lavendelöl vermischt - soll angeblich Insekten fernhalten.
In der Übergangszeit als noch etwas Schuppen da waren habe ich Equisan benutzt, auch nur alle paar Tage, nun brauche ich das auch gerade nicht mehr *puh*.
Das bestätigt mich, dass das Futter eine große Rolle spielt, und man nicht wie meine TÄ sagt "nichts machen kann außer Decke".
__________________ *** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***
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19.06.2009 09:33 |
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fjoerdis
Pegasus
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Zitat: |
Original von Gateada
Das bestätigt mich, dass das Futter eine große Rolle spielt, und man nicht wie meine TÄ sagt "nichts machen kann außer Decke". |
Das ist aber nicht gerade ein kompetenter Rat einer TÄ.
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19.06.2009 09:46 |
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snöflinga
Jungpferd
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Zitat: |
Original von fjoerdis
Zitat: |
Original von Gateada
Das bestätigt mich, dass das Futter eine große Rolle spielt, und man nicht wie meine TÄ sagt "nichts machen kann außer Decke". |
Das ist aber nicht gerade ein kompetenter Rat einer TÄ.
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Stimmt, dass ist ja hart.
Mein TA hat ganz klar gesagt,es sei sinvoll sich über einen Heilpraktiker zu informieren.
Und bezüglich Mineralfutter hat er mir auch ganz viel geraten!
Aber soetwas möchte ich auch von einem TA!
__________________ "Die Normalität ist eine gepflasterte Straße. Man kann gut auf ihr gehen, aber es wachsen keine Blumen mehr auf ihr."
- Vincent van Gogh
www.schuldig-geboren.de
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19.06.2009 10:22 |
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Gateada
Reitpferd
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Zumal ich nur von "ersten Anzeichen" gesprochen hatte, gesehen hat sie sie nicht. Habe sogar explizit gefragt ob man nicht über Futter, Kräuter oder bestimmte Mittel zum Einschmieren etwas tun kann oder irgendwie den Stoffwechsel fördern - Antwort: Das kostet alles viel Geld und geholfen ist am Besten mit Decke.
Mag bei Schwerekzemern ja sein, aber bei unserem Fall packe ich doch nicht mein Pferd wegen einer "Disposition" zum SE, noch ohne Jucken oder Wunden, in eine Decke
.
Bin froh, dass meine andere TÄ das gut unterstützen konnte. Und mir auch besonders von Homöopathie abgeraten hat, um keinen Ausbruch des SE durch Erstverschlimmerung zu provozieren. Nun wie gesagt gerade beschwerdefrei.
__________________ *** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***
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19.06.2009 10:47 |
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fjoerdis
Pegasus
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Ich hab auch nen Schwerstekzemer ohne Decke und 24 Stunden Weide...
Gut dass ihr das so hinbekommen habt. Wenn man gerade bei den ersten Anzeichen richtig reagiert, hat man gute Chancen das gut in den Griff zu bekommen!
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19.06.2009 11:26 |
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MosaFina
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Zitat: |
Original von Gateada
Das bestätigt mich, dass das Futter eine große Rolle spielt, und man nicht wie meine TÄ sagt "nichts machen kann außer Decke". |
Das hatte meine TÄ auch gesagt und meine Kleine hat ja auch noch nicht mehr wie deine wobei sie aber extremen Stress mit den Mücken hat und deshalb an schülen Tagen eine Decke an bekommt. Bei ihr ist jetzt der Mähnenkamm noch etwas dick und sie hatte sich vor ein paar Tagen den Schweif etwas geschubbelt. Hab sie dann eingeschmiert und es war gut
__________________ Fína und Mósa
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19.06.2009 11:46 |
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momo
Jungpferd
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Super Wetter heuer für Ekzemer, nicht wahr? Zumindest bei uns in Ö. Ich bin total häppy, mein Pony ist bis dato beinahe beschwerdefrei (hab heuer allerdings auch schon im April mit dem Schmieren begonnen) und die kühlen (Regen)Perioden dazwischen lassen auch dem Rest immer wieder die Chance, völlig abzuheilen. Meinetwegen kanns so bleiben, ich selbst bin auch kein Fan von 30 und mehr Grad. Hab mir allerdings vorgenommen, heuer mal bis zumindest Ende Oktober zu schmieren.
Von wann bis wann behandelt ihr eure Ekzemer eigentlich?
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22.06.2009 19:25 |
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MosaFina
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Also ich habe auch im April angefangen und werde bis mindestens Oktober schmieren. Letztes Jahr hatten wir allerdings nochmal einen ziemlichen Schub ende Oktober deshalb hab ich bis fast in den Dezember rein geschmiert (es waren plötzlich wieder so viele Mücken wie im Juli
) Ich werd einfach abwarten, bis wann die Mücken aktiv sind
__________________ Fína und Mósa
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22.06.2009 20:33 |
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momo
Jungpferd
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Wir hatten letztes Jahr auch noch bis in den November hinein diese Plage. Allerdings hab ich da meistens schon das Problem, dass man Hoppa Winterfell in Massen anhat und das Schmieren damit nicht besonders toll klappt. Irgendein Tipp (abgesehen von Rasieren - das hat mir letztes Jahr ein gutmeinender Stallkollege geraten, der sich mit Ekzem nicht auskennt *g*)?
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22.06.2009 20:43 |
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MosaFina
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22.06.2009 20:53 |
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fjoerdis
Pegasus
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Wir starten März/April spätestens und je nach Wetter und Mückenaufkommen auch bis in den November.
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23.06.2009 10:44 |
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MosaFina
Remonte
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Ich bin auch ganz froh, dass ich nicht die einzige bin, die bis in den Novemer schmiert. Eine Bekannte von mir hat einen Ekzemer der nur bis September oder so mit Ökozon eingeschmiert wird... Das zeigt mir doch, dass ich meinem Gefühl vertrauen sollte
__________________ Fína und Mósa
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28.06.2009 22:36 |
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fjoerdis
Pegasus
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Man kann Ekzemer grundsätzlich nicht nach Schema F behandeln. Ich finde es immer sehr wichtig zu beobachten. Mache das immer von Wetter, Mückenaufkommen und natürlich vom Verhaltes des Tieres abhängig, ob, wieviel und wie lange ich schmiere und das klappt meist sehr gut. Ganz beschwerdefrei bekommen wir die Kleine auf Grund der Haltungsbedingungen meist leider nicht aber im Vergleich zu früher sieht sie super aus und ist auch viel ruhiger geworden.
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29.06.2009 10:36 |
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Raio
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Hallo, weil bei dem tropischen Wetter die Kribbelmücken und Bremsen gedeihen wie nie (wir haben dieses jahr sogar richtige Pferdebremsen, nicht nur die kleineren Rinderbremsen, obwohl wir gar nicht direkt am Wald sind), habe ich Raio am Schweif mal mit Equimyl eingeschmiert. Sehr ergiebig und es juckt dann wohl so gut wie gar nicht. Er scheuert sich den Schweif nicht, dabei schmiere ich nicht mal jeden Tag.
Gruß Beate
__________________ *** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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21.07.2009 21:54 |
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Verdandi unregistriert
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meiner bekommt Equimyl und seit ein paar Sommern Butox.
Da er sehr starkes Ekzem hatte und selbst die Ekzemerdecke nicht mehr geholfen hat weil dadurch 1. die Mähne abgebrochen ist und 2. Bauchnaht, Schlauch und Beine permanent blutig waren, hat uns der TA eben Butox empfohlen. Seitdem kommt man nicht mehr darauf, dass dieses Pferd einmal Ekzem hatte - gegen die wenigen aufgescheuerten Stiche an der Bauchnaht, die er noch hat, verwenden wir Equimyl.
Ansonsten Fliegenspray jeglicher Marken...ob das was hilft, sei mal dahingestellt...wer weiß, wie es ohne wäre...
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07.08.2009 09:48 |
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muffel
Jährling
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meine stute hat ekzem bekommen, als wir ins bergische land gezogen sind. hier ist es im gegensatz zum vorherigen wohnort recht feucht und insektenreicht. sie hat eine heftige allergie gegen bremsen und eine leichte allergie gegen kriebelmücken.
im ersten jahr habe ich es nur mit decke versucht. hat nur bedingt etwas gebracht, weil die bremsen auch durch die decke gestochen haben. ich weiß nicht, ob es da unterschiede in den decken gibt?
im zweiten jahr habe ich mit el nino gearbeitet und das pferd sah super aus - besser als die pferde ohne ekzem.
dieses jahr - also der dritte sommer mache ich alles genauso wie letztes jahr und sie sieht einfach schlimm aus. der mähnenkamm ist teilweise blutig und die schweifrübe ist teilweise sichtbar. jetzt bin ich schon mit den nerven am ende...
unser stall liegt zugegebenerweise auch nicht optimal - in einer senke und in der nähe gibt es fischteiche - also echt doof, aber wir können alles selber machen und ich wohne gleich am stall.
ein anderer isistall ist über 100 meter höher gelegen, aber dann wieder ein pensionsstall.
bin aktuell total verzweifelt, weil ich nicht weiß, ob es für das pferd besser wäre den stall zu wechseln. wenn ich einmal weg bin, habe ich die nähe zum stall verspielt und wenn es dann auch nicht optimal läuft, muss ich immer fahren und habe überhaupt keinen einfluss mehr.
einfach blöd.
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10.08.2009 09:28 |
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fjoerdis
Pegasus
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Wenn das El Nino noch vom letzten Jahr ist, kann es möglich sein, dass es nicht mehr wirkt, das würde den Zustand Deiner Stute erklären. Oder aber, dass El Nino nicht mehr ausreicht, weil es eher für die leichteren Ekzemer-Fälle genutzt wird. Für stärkere Ekzemer kommst Du evtl. mit Ökozon besser klar. Voraussetzung ist immer die korrekte Anwendung, am Anfang auch lieber etwas höher als zu niedrig dosieren und mit der Zeit und guter Beobachtung findet sich dann die richtige Dosierung. Wenn es möglich ist, das Pferd in den Dämmerungszeiten in den Stall holen. Einen Umzug in einen anderen Stall würde ich nicht für nötig halten. Hier in unserer Umgebung ist grundsätzlich kein gutes Klima für Ekzemer. Aber mit der richtigen Behandlung kann man schon viel erreichen.
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10.08.2009 11:00 |
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