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Hafer plus Mineralfutter oder fertiges Müsli / pellets - was füttert ihr? |
Tippelchen
Reitpferd
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Ja, es ist das Calcium-Phosphor- Verhältnis (2:1? - weiß ich nicht mehr).
Welches Mineralfutter gebt ihr denn zu reiner Heu+Hafer (+Öl)- Fütterung?
__________________ Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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04.02.2008 20:09 |
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sölvi
Jungpferd
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unsere bekommen das pelletierte Pferdemineral von Salvana zu Heu/Hafer/Öl
__________________ gruß matthias
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04.02.2008 21:10 |
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Velvakandi
Einhorn
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Momentan noch Lexa Basismineral für die Jungs und Pega Plus Premium für die schwangere Dame, aber im Frühling wird umgestellt auf Micromineral von CdVet. Das ist rein biologisch und damit besser beioverfügbar als das chemisch hergestellte Futter. Ich hab mittlerweile eine ganze Menge Gutes drüber gehört und verspreche mir davon Verbesserung für den angeschlagenen Stoffwechsel vom Ponymann. Wir wollen vorher Blutbilder machenlassen (von allen dreien) und dann nach ein paar Monaten wieder um zu schauen ob sich was verbessert.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
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04.02.2008 21:24 |
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FraukeF
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Das St. Gangolf hat auch eine bei uns im Stall für ihre (tragende) Stute. Ich selbst finde ja den geplätteten Mais oberlecker, aber ins Pferd käme mir der Klebkram nicht. Geschätzter Melasseanteil liegt bei 50%
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Hi, habe mal nachgesehen, weil mich diese Zahl so geschockt hat, also der Melasseanteil im St. Gangolf beträgt 3,6%. Da in Melasse ca. 50% Zucker enthalten ist, also nochmal die Hälfte, kann ich damit gut leben. Der Vorteil von Zucker ist halt, dass es sich um schnell verfügbare Kohlenhydrate, also Energielieferanten handelt. Der eklatante Nachteil von Zucker ist, dass es sich um ein Zellgift handelt, also nur in geringen Mengen verfüttert werden sollte. Um den Zucker zu verstoffwechseln müssen Enzyme aus den Zellwänden gebrochen werden. Diese müssen dann anschliessend vom Körper repariert werden. Diesen Nachteil gibt es übrigens beim Honig nicht, der bringt die für seine Verdauung notwendigen Enzyme selber mit. Falls ich mich richtig erinnere.
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
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04.02.2008 22:08 |
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Velvakandi
Einhorn
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Das war auch eher ironisch gemeint. Das Zeug ist halt irre klebrig, da gibts ganz andere Müslis die nicht so aussehen.
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04.02.2008 22:37 |
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FraukeF
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Da muss ich dir Recht geben
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04.02.2008 22:42 |
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rivera
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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sölvi,
wenn ihr salvana füttert, dann überprüfe mal den selengehalt in deiner ration.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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05.02.2008 08:25 |
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Fina
Jungpferd
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Herkunft: Erlangen
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Das optimale Calcium
hophor-Verhältnis berägt 2:1. Das Problem bei Hafer-Heu Fütterung ist, dass der Hafer einen hohen Phosphorgehalt hat und man deshalb mit einem Mineralfutter ausgleichen sollte. Das Ca-Ph Verhältnis des Mineralfutters hängt also von der Hafermenge ab die man füttert. Füttert man wenig Hafer, dann braucht man ein Mineralfutter das ein Ca-Ph Verhältnis von 2:1 oder 3:1 hat. Füttert man allerdings viel Hafer (Großpferd oder große Arbeitsleistung bei unseren "kleinen" Pferden), dann braucht man ein Mineralfutter mit einem Verhältnis von 4:1 oder 5:1, damit der hohen Hafermenge eine entprechende Calciummenge entgegensteht und man am Ende am besten bei einem Verhältnis von 2:1 landet.
Schwierig wird es wenn man noch andere Dinge füttert, dann braucht man eignetlich langsam ein Berechnungsprogramm...
Deshalb käme für mich das Micromineral von cdVet nie in Frage, weil das ein Verhältnis von 19:1( Calcium 15,0%, Phosphor 0,8%) hat. Mal vom Preis ganz zu schweigen... Aber jeder hat andere Anforderungen für sein Pferd.
Ich fütter jetzt im Winter von Lexa das Kräutermineral und im Sommer werde ich auf das Basismineral o.ä. wechseln. Das Eggersmann Mineralfutter hat mir vom Inhalt auch zugesagt.
Das Problem das ich bei den meisten Mineralfuttersorten sehe ist, dass sie für Großpferde gedacht sind die ja locker mind. 1kg oder mehr Hafer am Tag bekommen. Das heißt es gibt keine allzu große Auswahl an Sorten die ein geringes Ca-Ph Verhältnis haben. Das MiFu mit dem geringsten Ca-Ph In halt ist das von Pavo Aura (es ist komplett auf die Bedürfnisse von Islandpferden abbgestimmt-meine Freundin schwört darauf).
__________________ Viele Grüße,
Julia
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05.02.2008 17:28 |
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Velvakandi
Einhorn
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Das Micromineral ist auf den ersten Blick schweineteuer, stimm ich dir zu. Aber von meinem aktuellen MiFu brauche ich 80g pro Pferd und Tag, Micromineral braucht man nur 20g und kann es bei Haltung auf abwechslungsreichen Weiden (haben wir) nur jeden zweiten Tag füttern. Mit Lexa investiere ich momentan beim Kauf eines 25kg Sacks Basismineral 11Cent pro Tag und Pony in MiFu, beim Micromineral beim Kauf eines 5kg Eimers 12Cent pro Tag und Pony, das kann ich mir grad noch leisten *g
Ich denke dass die anderen Verhältnisse der einzelnen Inhaltsstoffe untereinander damit zusammen hägen dass dieses MiFu halt sehr hoch vefügbar ist. Es macht einen Unterschied ob ich einen geringen Phosphoranteil habe der aber zu 100% genutzt werden kann vom Körper, oder ob der Phosphorgehalt sehr hoch ist, aber das Pferd davon nur 15% nutzen kann. Und so in etwa sieht das aus bei den chemisch hergestellten Futtermitteln.
Wie gesagt, es ist ein Versuch den wir "überwachen" werden anhand von Blutbildern. Bisher habe ich nur absolut gute Erfahrungsberichte gehört und das nicht von Vertretern der Firma *lol*
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05.02.2008 18:44 |
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rivera
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wenn man jetzt wirklich mit 20 g mineral auskommt, ist auch ein sehr weites verhältnis nicht so schlimm, da es ja in absoluten zahlen kaum etwas ausmacht. der rest der ration spielt ja auch eine rolle.
velvakandi: hast du irgendwelche studien zu der bioverfügbarkeit? dies wird ja von der einen oder anderen firma behauptet, ich habe aber noch von keinem nachweis dafür gelesen.
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06.02.2008 09:32 |
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Tippelchen
Reitpferd
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Ist schon ein bisschen veraltet, aber ich wollte nochmal sagen: ein geringen Litergewicht bedeutet NICHT, dass die Keimbelastung automatisch höher ist- das stimmt nicht.
Auch Hafer mit 650g Litergewicht kann keimbelastet sein, das kommt auf die Reinigung, die Anbauweise und die Lagerung an.
Hafer mit einem hohen Litergewicht hat einfach nur schöne, dicke Körner mit einem hohen Energieanteil, der durch hohe Sonneneinstrahlung erreicht wird (weshalb der Hafer aus Frankreich oft ein sehr gutes Litergewicht hat).
Nicht das Velvakandi sich Sorgen macht
A propos, hast du nocheinmal nachgewogen, was dein Hafer tatsächlich wiegt? Sind doch bestimmt mehr als 300g!
Der Meyer (=Fütterungsbibel) enthält doch bestimmt so ein Berechnungsprogramm, oder? Wieder ein Buch, dass ich mit dringen kaufen muss
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06.02.2008 09:52 |
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Skyggnir
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Zitat: |
Original von rivera
wenn man jetzt wirklich mit 20 g mineral auskommt, ist auch ein sehr weites verhältnis nicht so schlimm, da es ja in absoluten zahlen kaum etwas ausmacht. der rest der ration spielt ja auch eine rolle.
velvakandi: hast du irgendwelche studien zu der bioverfügbarkeit? dies wird ja von der einen oder anderen firma behauptet, ich habe aber noch von keinem nachweis dafür gelesen. |
Der Vorteil des Microminerals ist, dass es keine chemischen Zusatzstoffe enthält.
Das ist wie bei Dir: Ißt Du einen Apfel, sind die Nährstoffe und Vitamine hoch verfügbar. Ißt Du eine Pille, die dieselbe Zusammensetzung chemisch erzeugter Nährstoffe hat, kannst Du Dir das auch sparen. Schon allein das sagt etwas über Bioverfügbarkeit aus.
Weiterer Nachteil herkömmlicher Mineralfutter ist die hohe Leberbelastung. Da wir mit Velvakandi einen problematischen Leberkandidaten haben (Sommerekzem) ist es auch aus dieser Sicht besser, auf natürliche Mineralien zu achten und möglichst keine/wenig Chemie. Das sind so die Erkenntnisse, die man im Laufe der Zeit dazugewinnt
Wir verfüttern gerade noch die "normalen" Mifu- Reste, dann starten wir eine Studie mit dem Micromineral und werden berichten
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11.02.2008 21:52 |
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Joya
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Ich bin hier ja prinzipiell irritiert von der Aussage, dass Krafu den Stoffwechsel belastet und möglichst darauf verzichtet werden sollte
Ich füttere ja nun vergleichsweise viel (wenn ich andere hier so höre/lese), habe aber in keinster Weise den Eindruck, es wäre zu viel (so durch "Spinnigkeit", zu dick sowieso nicht, angelaufene Beine, ??) Mein Kenntnisstand ist der, dass das Krafu die "Masse" gibt.
Zur Erinnerung: ich füttere Hafer (ganz), für die Großen ca. 1,5 Liter/Tag, die Kleine kriegt nen 3/4 Liter. Dazu gibt es momentan Eggersmann Horse Vital Plus.
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11.02.2008 22:27 |
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Skyggnir
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Ich hab grad nochmal quergelesen, aber wo steht denn das?
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11.02.2008 22:37 |
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Joya
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Zitat: |
Sei froh, dass du seinen Stoffwechsel nicht mit Kraftfutter belasten musst und lass es möglichst ganz weg. |
Ist jetzt etwas aus dem Zusammenhang gerissen, zugegebenermaßen, aber so hab ich das verstanden. Falls es anders gemeint war (also dass Krafu den Stoffwechsel belastet und nach Möglichkeit weggelassen werden sollte), bitte ich um Berichtigung. Danke!
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11.02.2008 22:44 |
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Tippelchen
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Ich hatte das geschrieben
Kraftfutter kann man als so eine Art "Fast Food" für Pferde ansehen, bei übermäßigem Konsum nicht gesund.
Es senkt den pH-Wert im Magen des Pferdes ab, weshalb man vo der Kraftfuttergabe idealerweise etwas Rauhfutter als Puffer geben soll.
Es kann die Bildung von Magengeschwüren begünstigen.
Das alles sind Erfahrungen mit Englischen Vollblütern von der Rennbahn, die bis zu 6kg Hafer täglich bekommen, also für unsere Zausel nur wenig relevant, aber wenns ohne geht würde ich trotzdem darauf verzichten.
Die angelaufenen Beine können von einer Eiweißintoleranz bei Pferden kommen - meiner hat sowas. Da reicht schon die eiweißreiche Wiese im Sommer, weshalb ich ungerne über ein Müsli noch mehr davon ins Pferd tun möchte
@Joya
Das Kraftfutter die Masse gibt kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Es kann aber sein, das deine Pferde einen sehr hohen Grundbedarf an Energie haben (Charaktereigenschaften, Frieren,...) und deshalb vermehrt Energie brauchen um nicht abzumagern.
Aber Auffüttern kann man mit Kraftfutter nicht.
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11.02.2008 22:46 |
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Joya
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Hmm ja aber zwischen "übermäßigem" und "gänzlich kein" Verzehr ist ja doch ein Unterschied
Habe allerdings zu wenig Ahnung, um mich hier weiter aus dem Fenster zu lehnen
Trotzdem möchte ich anmerken, dass in anderen Threads die Rede davon war, dass du Caramelo gerne etwas auffüttern würdest und wie man das mit einem Fino am Besten erreicht, dass die so nach "Wonneproppen" aussehen. Richtig? Und mein bisheriger Kenntnis-/Wissenstand ist der, dass man das am besten mit Kraftfutter (also nicht mit Heu alleine) erreicht. Ich bin allerdings jemand, der nach "auge" füttert (shame on me), d. h. Heu möglichst satt, Krafu (Hafer + Mifu) nach Optik/meinem subjektiv empfundenen Wohlbefinden der Pferde.
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11.02.2008 23:01 |
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Tippelchen
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Ja, ich bin ja auch kein Futterprofi
Allerdings wollte ich Caramelo auch eher Öl geben (sogar solches mit dopingrelevanten, pflanzlichen Anabolika zum Muskelaufbau) oder Luzerne (also auch Rauhfutter).
Ich wollte auch nicht sagen, dass keiner mehr Kraftfutter geben soll (!), aber in dem Fall könnte man wohl gut darauf verzichten!
Das Pferd kam nicht auf die Welt um Getreide zu fressen
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11.02.2008 23:05 |
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Skyggnir
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Aber auch nicht, um Öl zu fressen. Öl ist in Größenordnungen noch viel problematischer als Hafer...
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11.02.2008 23:07 |
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Joya
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Du meinst, in dem Fall, aus dem ich das Zitat gezogen habe, könnte man gut auf Krafu verzichten? Und das Pferd kam auf die Welt um ... Gras ... zu fressen? Na da frag aber mal Dr. Meyer von Iwest
Also wie gesagt, ich will hier nicht als so ein Bewesserwisser rüberkommen, denn ich vertraue nur auf das, was ich bisher irgendwo gehört/gelesen habe bzw. was halt so "gängig" war. Bin trotzdem der Meinung, dass es schwierig ist, gänzlich ohne Krafu auszukommen (wobei man evtl. genauer unterscheiden sollte zwischen Krafu/Mifu; aber Mifu ohne Krafu ist ja wohl schwerlich möglich, wo es doch höchstens soundsoviel Prozent der Gesamtration ausmachen darf??)
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11.02.2008 23:11 |
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