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Zum Ende der Seite springen Eigenes Pferd oder RB Vor- und Nachteile
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FraukeF FraukeF ist weiblich


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Eigenes Pferd oder RB Vor- und Nachteile Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Morgen Ihr Lieben alle,

hier das Thema eigenes Pferd oder lieber Reitbeteiligung wie Geli vorgeschlagen hat. Was bringt das eine oder andere für Vor- und Nachteile, auch persönliche Erfahrungen können hier ausgetauscht werden. Viel Spaß smile

__________________
Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)

Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!

https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
29.02.2008 07:54 FraukeF ist offline E-Mail an FraukeF senden Homepage von FraukeF Beiträge von FraukeF suchen Nehmen Sie FraukeF in Ihre Freundesliste auf
Kim
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Wie immer, das hängt ab von zig Faktoren. Augenzwinkern

Ich kenne beide Seiten bestens. Angefangen habe ich mit Pflegeponys, die mir nicht gehörten, die ich aber wie eigene nutzen durfte. Dann bekam ich ein eigenes Pferd, das ich 13 Jahre hatte. Danach habe ich kurz aufgehört und bin seitdem RB.

Fazit heute wäre: RB ist besser.
Aber natürlich nur für mich.
Ich habe weder Zeit noch Lust täglich zu reiten oder auch nur am Stall zu sein, da ich gleichzeitig reichlich perfektionistisch in Bezug auf mein Pferd war, würde das eine Stallsuche extrem erschweren. Dazu die finanzielle Belastung - mein Geld gebe ich auch gerne für andere Sachen aus. großes Grinsen
Die RB ist prima, das Pony paßt ziemlich gut zu mir, mit der Besitzerin liege ich auf einer Linie, es gab bisher (ich reite dieses Pony jetzt 1,5 Jahre) keinerlei Konfliktpotential...
Für mich also nur Vorteile, ohne auf etwas zu verzichten.

Aber ehrlich gesagt, als mein Pferd noch lebte, hätte ich mir niemals vorstellen können, RB zu sein. Augen rollen
29.02.2008 08:54
Styrmir Styrmir ist weiblich
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Ich kenne auch beide Seiten.

Ich hatte ca. 7 Jahre lang eine RB auf einem super Isländer. Ich durfte alles mit ihm machen, Turniere, Kurse, etc. Mit der Besitzerin klappte es einwandfrei, nie hatten wir Probleme miteinander. Ich übernahm aber auch viel Verantwortung für das Pferd, machte oft Hufschmied und Tierarzt...hat sich also alles irgendwie immer ausgeglichen...

Eines Tages war dann aber der Moment da, als mein Pferd auf den Hof kam und dann ging es sehr schnell mit RB aufgeben und eigenes Pferd kaufen....
Seitdem habe ich nur ein eigenes Pferd (aber nicht mehr das von damals)

Klar, als RB kannste viel Geld sparen und manchmal denke ich auch, dass es sinniger wäre, kein eigenes Pferd zu haben, da es doch Unsummen von Geld kostet und man auch nicht die gesamte Verantwortung dafür tragen muss...geschweige denn für die Anschaffung von Sattel und Co., aufkommen muss....ufff....

Als RB muss es aber klappen mit dem gesamten Umfeld, sonst macht es einem keinen Spaß....ich könnte mir für mein Pferd heute eine RB vorstellen...eine, die gleich tickt wie ich....aber so jemanden zu finden, ist wie ein Sechser im Lotto! (Also, wo sind die Leute rund um Nürtingen, die einen tollen Isländer reiten wollen?)

Ich denke, das muss jeder selber wissen, was er möchte....bin ich ein Mensch, dem es nicht soooo wichtig ist, oft beim Pferd zu sein, oder zu wenig Zeit hat für ein eigenes Pferd, dann ist eine RB sicherlich sinnvoll....aber dann muss man auch ein kompromissbereiter Mensch sein!
Wenn ich aber ein Mensch bin, der nicht kompromissbereit ist, sich nicht auf andere einstellen kann, der egoistisch veranlagt ist und dem der nahe Kontakt zum Pferd extrem wichtig ist, dem würde ich ein eigenes Pferd empfehlen.
29.02.2008 10:32 Styrmir ist offline E-Mail an Styrmir senden Beiträge von Styrmir suchen Nehmen Sie Styrmir in Ihre Freundesliste auf
Claudya Claudya ist weiblich
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Zitat:
Original von Styrmir
Wenn ich aber ein Mensch bin, der nicht kompromissbereit ist, sich nicht auf andere einstellen kann, der egoistisch veranlagt ist und dem der nahe Kontakt zum Pferd extrem wichtig ist, dem würde ich ein eigenes Pferd empfehlen.


Ok, ich finde, das ist eine krasse Aussage, sorry.

Ich war früher auch RB und konnte auch so ziemlich machen, was ich wollte. Dafür war ich damals auch sehr dankbar. Gerade im Bezug auf das Geld ist sowas schon besser als ein Eigenes.

Jetzt aber zu deiner Aussage. Ich habe mittlerweile ein eigenes Pferd. Und ich verstehe nicht ganz, warum ich deswegen nicht kompromissbereit sein soll, egoistisch veranlagt bin und mich nicht auf andere einstellen kann ???

Ich muss mich täglich kompromissbereit zeigen und vor allem muss ich mich täglich auf die anderen, die auch ein Pferd haben, einstellen. Egoitisch dabei zu sein, ist da ziemlich schwer.

Ich bin der Meinung, dass jemand, auf den diese Eigenschaften zutreffen, sich am Besten gar nicht mit Pferden abgibt. Pferde sind Herdentiere und leben mit einem starken Sozialkontakt. Dabei müssen sie auch auf andere eingehen können und kompromissbereit sein. Und das Gleiche gilt eben auch mit und für den Menschen.

Ich würde zwar nie eine RB für mein Pferd haben wollen, aber bestimmt nicht, weil ich egoistisch bin, mein Pferd mit niemanden teilen kann und ich machen will, wozu ich Lust habe. Nein, ich habe und brauche keine RB, da ich mich bei dem Kauf dazu entschieden habe, die Verantortung für dieses Lebewesen allein zu tragen. Wenn ich mich täglich darum kümmere, gebe ich dem Pferd die nötige Sicherheit, die es in einer Herde erwartet. Denn ich gehöhre auch mit zur Herde. Wenn ständig ein Wechsel in der Herde ist, gibt es Unruhen und die führen zu Stress. Ich möchte einfach die Bezugsperson für mein Pferd sein.

Für mich gilt nun mal, dass man sich eben die nötige Zeit nehmen muss, wenn man ein Pferd hat. Sollte das nicht der Fall sein, sollte man evtl. gewisse Dinge in Frage stellen. Aber das ist eben alles Ansichtssache. Ich verzichte auf sehr viel für mein Pferd, aber ich mache es gerne (soviel zum Egoismus). Und schlecht geht es mir deswegen garantiert nicht.

Bitte verstehe, das ist meine Meinung. Mir ist klar, dass das jeder anders sehen kann (auch wenn ich das nicht immer nachvollziehen kann).


Grüsse

Claudya
29.02.2008 11:21 Claudya ist offline E-Mail an Claudya senden Beiträge von Claudya suchen Nehmen Sie Claudya in Ihre Freundesliste auf
Styrmir Styrmir ist weiblich
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Hättest Du meinen Beitrag richtig gelesen, hättest Du auch gelsesen, dass ich mehrere Gründe geschrieben habe, wann es meiner Meinung nach Sinn macht, eine RB zu sein (und es gäbe bestimmt noch viele mehr)...so habe ich zum Beispiel auch geschrieben, wenn einem der NAHE Kontakt zum Pferd wichtig ist....da der Dir das wichtigste zu sein scheint, ist ja alles in Ordnung.

Außerdem war mein Beitrag keine Pauschalisierung des Themas sondern sollte nur dazu dienen, sich Gedanken darüber zu machen, was man will und was für ein Typ Mensch man ist.

Ich habe ja nie behauptet, dass alle Pferdebesitzer Egoisten sind...oder habe ich das???
Wäre doch nett, wenn man mir nicht die Worte im Mund verdrehen würde...ich habe über RBs gesprochen, nicht über Besitzer!

Wenn Du das auf Dich bezogen hast, sorry, selbst schuld. großes Grinsen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Styrmir: 29.02.2008 11:43.

29.02.2008 11:42 Styrmir ist offline E-Mail an Styrmir senden Beiträge von Styrmir suchen Nehmen Sie Styrmir in Ihre Freundesliste auf
Claudya Claudya ist weiblich
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Hallo Styrmir,


dir die Worte im Mund verdrehen will ich bestimmt nicht.

Deswegen habe ich deinen Beitrag noch mal gelesen. Und da du ja geschrieben hast, dass du damit die RB meinst, sieht das ja nun mal wirklich anders aus (auch wenn ich dann trotzdem nicht deiner Meinung bin, aber das hat andere Gründe).
29.02.2008 11:51 Claudya ist offline E-Mail an Claudya senden Beiträge von Claudya suchen Nehmen Sie Claudya in Ihre Freundesliste auf
Styrmir Styrmir ist weiblich
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Bist Du bissle gefrustet? Hört sich irgendwie so an...wenn Du drüber "reden" magst, kannst mir auch ne PN schicken...

Ich bin auch der Meinung, dass wenn man nicht genügend Zeit für ein Pferd hat, man auch keine braucht, aber genau deshalb gibt es ja auch viele, die einfach nur Rbs sein wollen...genau, weil sie erkannt haben, dass sie nicht genügend Zeit haben...sind doch kluge Menschen, die das erkennen! Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Styrmir: 29.02.2008 11:55.

29.02.2008 11:54 Styrmir ist offline E-Mail an Styrmir senden Beiträge von Styrmir suchen Nehmen Sie Styrmir in Ihre Freundesliste auf
Velvakandi Velvakandi ist weiblich
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Ich war auch jahrelang RB und selbst als ich dann ein eigenes Pferd hatte bin ich weiterhin andere Pferde mitgeritten.
Eigenes Pferd paßt für mich besser. Ich hatte immer RB's auf denen ich relativ freie Hand hatte, teilweise Besitzer die gar nicht mehr ritten, teilweise Besitzer die heilfroh waren jemanden zu haben der sich richtig reinhängt und zuletzte eben Connis Pferde, die für Conni allein einfach mengenmäßig schon gar nicht zu schaffen waren mit nur einem Hinterteil und einem Job 80km entfernt.

Trotzdem ist man als RB immer unsicher. Was ist moregn, wird das Pferd da verkauft? Eine neue RB angeschafft? Wird man "ersetzt"? Hat man im Zweifelsfall wenn irgendetwas ist entweder den Besitzer an der Backe der einem Vorwürfe macht oder man steht tatenlos daneben wenn es dem Pferd schlecht geht, weiß genau was getan werden müßte, aber der Besitzer sieht das anders? Das sind die Aspekte, die für mich immer nur solange funktioniert haben, wie ich an den Pferden nicht sonderlich gehangen habe. Ich hatte immer ein Problem damit wenn auf RB Pferden plötzlich neue Leute ritten, immer Angst ausgetauscht zu werden falls die besser reiten als man selbst *g
Mit eigenem Pferd seh ich das viel entspannter, ich rücke meine Pferde gern für andere Leute raus (sofern ich davon überzeugt bin dass sie für meine Begriffe gut genug reiten, oder ich gehe eben mit und nehm sie ans Bändel), ich trage die vollen Kosten und Verantwortung, kann aber dafür frei entscheiden was ich füttrere, wie ich im Krankheitsfall behandeln will etc. pp.
Das funktioniert immer recht gut solange die Besitzer annähernd auf einer Wellenlänge liegen und die Dinge ähnlich anpacken, wie mit Conni, da gabs in 4 Jahren nur ganz wenig Reibungspunkte. Aber ich hab da vorher auch schon ganz andere Dinge miterlebt.

__________________
Gangpferdedistanzler großes Grinsen
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung

All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
29.02.2008 11:55 Velvakandi ist offline Beiträge von Velvakandi suchen Nehmen Sie Velvakandi in Ihre Freundesliste auf
Skjona Skjona ist weiblich
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Ich hatte früher eine RB auf einem Deutschen Reitpony und war damit auch glücklich. Dann musste das Pony nach einem halben Jahr verkauft werden- die Besitzerin hatte weniger Zeit wegen der Schule und wohnte zudem noch 25 km weg. Dann war ich 2 Wochen lang unglücklich und bekam dann eine RB auf einem Haflinger. Die hielt 6 Wochen, dann wurde das Pferd in einen anderen Stall gestellt. Da war das Thema für mich erst mal gegessen und ich hab dann 2 Jahre ln g die am Anfang 30jährige Conda gepflegt. Vor anderthalb Jahren haben wir dann Sonja gekauft und 2 monate später hab ich Skjona als Pflegepferd/RB (irgendwie son Mischmasch) gekriegt. Und jetzt reit ich auch noch Flo und alles klappt wunderbar.

da ich am Anfang ziemlich enttäuscht wurde, bin ich eher skeptisch RBs gegenüber. Aber wenn man so woe wir jetzt mal längewr in Urlaub fahren, sind siw "praktischer".

__________________
Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
29.02.2008 13:30 Skjona ist offline E-Mail an Skjona senden Beiträge von Skjona suchen Nehmen Sie Skjona in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Skjona in Ihre Kontaktliste ein
dorado dorado ist weiblich
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Ob RB oder eigenes Pferd kann man nicht pauschal beantworten, denn es kommt ja auf die Lebensumstände an. Kann man sich ein Pferd und die Unterstellung leisten? Zeitfaktor und Können nicht vergessen. Findet man ein RB, wo man freie hand hat und die Chemie mit der Besitzerin stimmt.
Ich habe öfter die RB verloren, da die pferde verkauft wurden und das war der ausschlaggebende Punkt, dass ich ein eigenes Pferd wollte. Für mich war es die beste Entscheidung.

__________________


____"Reite nur so schnell, wie Dein Schutzengel fliegen kann!"____
29.02.2008 14:54 dorado ist offline E-Mail an dorado senden Beiträge von dorado suchen Nehmen Sie dorado in Ihre Freundesliste auf
Bylgia Bylgia ist weiblich
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Achtung langer Beitrag (da für mich gerade aktuell)

Ich selber bin nie RB gewesen und könnte mir dass auch nicht vorstellen -> da ich denke, dass zu gerne selbst bestimme, was genau ich jeweils mit meinem Pferd machen möchte und gerne viele Sachen ausprobiere und nicht "nur" ausreiten/Bahnreiten/was-auch-immer möchte.
Ich hatte schon mehrere RB's auf unserem lieben, zuverlässigen Wallach.

- Die Erste hat sich nach 2 Jahren ein eigenes Pferd gekauft. Ansonsten gab es mit ihr gar keine grösseren Probleme, ausser ab und zu verschiedene Meinung zu etwas wie mehr oder weniger Kraftfutter, Sattel decken nach Gebrauch oder nicht (was glaub absolut normal ist), wo sich teilweise die RB durchgesetzt hat da sie die besseren Argumente hatte, oder ich mich, wenn ich die besseren Argumente bringen konnte smile

- die Zweite war zu jung (13) um alleine FAIR mit dem Pferd umzugehen und sobald ich keine Zeit mehr hatte immer mit ihr raufzugehen und sie zu betreuen ging es nicht mehr (Pferd bockte nur noch, RB nahm ohne Genemigung Kandarre u.s.w.) und Reitstunden wollte sie keine nehmen (Korrekturen von mir wurden auch nicht angenommen). Nach mehreren TA Rechnungen (das von Selbstveschuldetem, wo ich zuvor gesagt habe, dass man z.B. nicht im Galopp über Regenrillen geht u.s.w.) und Pferden, die danach bis zu einem Monat von uns (ohne Hilfe der RB) gepflegt werden mussten kündigte ich ihr.

- die Dritte musste jetzt nach einem Jahr gehen, sie kam als RB von dem Wallach, konnte dann aber - so zusagen als "Zückerchen" meine eine Stute mitreiten. Nun ist das Pferd sehr sensibel und jung - und sie ritt sie mit Druck (sehr VIEL Druck) an Sachen vorbei, wo sie scheute, anstatt kurz abzusteigen und es dem Pferd zu zeigen (wenn man es so machte, lief sie in Zukunf ohne zu zucken daran vorbei) -> Pferd fing an vor allem zu scheuen, zu steigen und hypernervös zu sein und das mit der Zeit auch bei mir. Das Ganze endete dann mal indem sie - als die Stute erschrak - sie hart am Zügel riss vorne und gleichzeitig treib -> Stute konnte die Beine nicht mehr sortieren und flog mit Reiter um (zum Glück ist beiden Nichts passiert).
Ein anderes Problem war, dass sie die Stute sich nie strecken liess, so dass sie im Schritt statt sich streckte sich aufrollte und mehr als nur einwenig hinter die Senkrechte kam.
Zusätzlich liess sie die Stute nicht mehr aufsteigen am Stall, klappte die Ohren beim Anblick des Reiter zurück (wo sie denn auch die nächsten 3 Stunden blieben) und wenn sie dann nach 15-30 Minuten oben war, wollte die Stute nicht vom Stall weg (50 Meter steigend retour, bocken u.s.w.). Andere - auch total fremde Reiter, sowie mich - liess sie problemlos aufsteigen und ging auch anständig im Gelände.
Ein anderer Grund (den ich ihr gegenüber aber nicht erwähnte war: dass die Rückenmuskulatur - mit der wir eh Probleme haben - in dem Monate, wo sie nicht geritten ist, mehr als deutlich besser wurde).
Dass sie die Stute hinter der Senkrechten ritt, der Tölttakt nicht mehr rein sondern passig war u.s.w. hatte ich seit einem viertaljahr immer wieder erwähnt (wie auch Lösungsmethoden dafür) leider wurden die Tipps nicht angenommen.
Dass zusammen damit, dass sie nur bei schönem Wetter kam und ich putzte, was sie benutzte, war dann der Grund für ein Mail (damit sie sich vorbereiten kann) und am nächsten Tag ein Gespräch im Stall von mir (was sie dann aber lieber per Telefon führte).
Ich schlug ihr vor, doch wieder nur den Wallach zu reiten -> da ihr dass nicht passte und sie den Wallach nicht mehr reiten wollte (mache zu wenig Spass, da zu wenig "Action") trennten sich unsere Wege.

So suche ich wieder. Ich denke, dass schwierige bei mir eine RB zu finden ist, dass der Wallach von allen unseren Pferden am wenigstens Potential hat (aber auch mit Abstand am einfachsten zu reiten ist). Die meisten die schauen/reiten kommen und eine der beiden Stuten sehen, wollen den Wallach nicht mehr reiten Augen rollen . Ich hatte schon mehrere Leute da, die zwar für den Wallach kamen, danach aber fanden, dass sie die Stuten reiten wollen oder gar nichts.
Zusätlich verlange ich eine sehr viel Verantwortungsbewusstsein, da von mir so gut wie keine Kontrolle vorhanden ist (man kann tun und lassen mit dem Pferd was man will).
Viele Reiter sind mit dem vollkommen überfordert damit und lassen es auf die Dauer entweder an Fairness dem Pferd gegenüber fehlen oder nehme die seltene, dann dafür aber ERNST gemeinte Kritik (z.B. bei der Stute, nachdem man dann aufgestiegen ist, solange am Stall im Stand zu warten, bis sie nachgibt und den Hals fallen lässt und Abschnaubt und dann in Ruhe wegzureiten, statt das Pferd einfach mit nervösem Pferd wegzureiten, sofort nach dem Aufsteigen mit Hilfe der Gerte wegzureiten) von mir nicht mehr entgegen, da ich ja das letzte halbe Jahr auch nichts gesagt hatte und/oder ich teilweise bei "unwichtigen" Problemen, sehr wohl auch mal die Meinung der RB annehmen, wenn sie mich überzeugen kann (was immer wieder mal passiert, da ich ja auch immer noch lerne und manchmal die Vorschläge der RB einfach deutlich besser sind als meine eigenen).

Fazit: Gute RB's sind wie ein Sechser im Lotto -> und das gilt glaub für beide Seiten Augenzwinkern

..... Schleichwerbung.... es sucht hier nicht per Zufall jemand in der Nähe von Zürich eine RB auf einem lieben, geländesicheren Isländer?

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bylgia: 01.03.2008 17:10.

29.02.2008 16:32 Bylgia ist offline E-Mail an Bylgia senden Beiträge von Bylgia suchen Nehmen Sie Bylgia in Ihre Freundesliste auf
ann89 ann89 ist weiblich
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Hallo
ich muss sagen ich hab jetzt nur von einer Seite Erfahrungen. Nämlich von seiten der RBs.
Meine erste Reitbeteiligung war klasse nur ist das Pferd zu wenig gelaufen und ich drufte nur mehr reiten wenn ich mehr zahlte, was ich mir damals nicht leisten konnte. Dann hatte ich eine katastrophen rb. Und jetzt reit ich das PFerd meiner Freundin und das ist im Moment ideal, da ich Studier und wärend dem Semester nur wenig kann und in der Ferien fast jeden Tag reiten darf.
Aber wie schon erwähnt eine gute RB zu finden ist verdammt schwierig. Deswegen will ich mir nach dem Studium auch ein PFerd kaufen und hoffe heis und innig das ich täglich zeit haben werde zum Pferd zu gehen.
Ich hab halt die erfahrung gemacht das es immer irgend eine unstimmigkeit gibt. Die gibt es bei eigenem PFerd auch, aber da kann man nicht jemand anderst die Schuld geben. großes Grinsen
Aber ich bin auch so ein Mensch der gerne eine enge Beziehung zum Pferd hat. Und ich finde es absolut grausig wenn das Pferd in seiner PFerdegruppe nicht glücklich ist der Sattel nicht passt oder mit grausigem Gebiss geritten wird. Nur meist kann man so was als RB nicht ändern. Zumal es mir auch schon passiert ist das die Besitzter eifersüchtig werden wenn man eine gute Beziehung zum PFerd hat. Und wenn man dann ein Pferd gefunden hat das wunderbar zu einem passt und das wird dann schelcht behandelt. Find ich grausig.

Ich find liebe Pferd viel besser also wenn Zürich nicht so weit weg wäre wäre ich vielleicht ein Kandidat für euren Wallach.
Ist schon komisch das man keine lieben PFerde zu schätzen weis. Also ich persöhnlich treib lieber als das ich brems.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ann89: 01.03.2008 16:26.

01.03.2008 16:24 ann89 ist offline E-Mail an ann89 senden Beiträge von ann89 suchen Nehmen Sie ann89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie ann89 in Ihre Kontaktliste ein
Bylgia Bylgia ist weiblich
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@ann89: -> lieb smile .
Nein, nein - es ist ja nicht so, dass man ihn treiben müsste. Man muss ihn weder treiben noch halten -> er macht immer schön das, was der Reiter will und ist - wenn der Reiter denn möchte - auch gerne flott unterwegs (oder in Galopprennen -> wo er zwar auch rennt, aber immer und sofort bremsbar wäre und immer am Zügel bleibt ... wenn denn der Reiter keine vollkommene Flasche ist).
Es ist einfach so, dass er halt keine MEGA Aktion hat, oder extreme Ausstrahlung, nicht ein Sofa ist und - wenn der Reiter nichts macht - passig läuft im Tölt im Vergleich zu den meinen Stuten (meine daher, dass der Wallach meiner Mutter gehört, die beiden Stuten mir) - wo eine der beiden Stute gut bis sehr gute akzentuierte Bewegungen hat und die Andere viel Ausstrahlung, Naturtölt ohne Ende und Sofaqualitäten. Leider sehen die Leute nicht, dass die beiden Stuten auch deutlich schwerer zu reiten (und auch deutlich leichter "kaputt" zu machen sind -> und da dort sehr viel von meiner Arbeit/Zeit drinsteckt, bin ich recht heikel auf so was).
Die RB's könnten mit dem Pferd auf Turniere, Kurse, Gymkhanas was auch immer sie wollen -> nur halt auf eigene Kosten und eigenen Zeit- und Trainingsaufwand ....
(da ich genug davon habe, den Hänger organisieren und zahlen zu müssen, das Fahrzeug plus Fahrer zu stellen, die Nenngebühr zu bezahlen, das Pferd vorher abreiten und beschäftigen zu müssen ... während die RB ihr im Auto isst und noch das Turnierprogramm anschaut - oder für das Training 2 Monate lang Stangen und Zubehör schleppe/aufstelle und die RB reitet daneben und hilft nicht einmal, oder für das Hufeauskratzen nicht einmal absteigt und wenn es halt regnete hatte ich von ihren Schuhen her danach eine dreckige Jacke u.s.w...... logischerweise alles ohne ein Dankwort)

Sorry, bin momentan einwenig "mühsam" bei dem Thema Augen rollen Zunge raus

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bylgia: 01.03.2008 17:30.

01.03.2008 17:30 Bylgia ist offline E-Mail an Bylgia senden Beiträge von Bylgia suchen Nehmen Sie Bylgia in Ihre Freundesliste auf
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@Bylgia: Du hast anscheinend leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht, daher ist deine reservierte Haltung durchaus verständlich. Ich habe selber keinerlei Erfahrungen mit RBs, da ich diesen und ähnlichen Problemen aus dem Weg gehen wollte. Wichtig ist immer, dass genaue Absprachen bestehen, am besten schriftlich, wer wann was mit dem Pferd machen darf und wer wofür und wie aufkommt, dafür gibt es sogar Musterverträge. Damit wird die Sache zumindest etwas klarer und durchschaubarer und es sind klare Grenzen gesetzt, auf die man sich im "Streitfall" auch berufen kann. Mit reiner Freundschaft nach dem Motto, das passt schon, kommt man nur in wenigen Fällen gut klar, z.B: wenn man sich schon länger kennt und weiss, wie der andere mit dem Pferd umgeht. Vor allem muss die Kommunikation stimmen und Unstimmigkeiten müssen sofort besprochen werden.

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@FraukeF: Du hast schon recht -> es ist zum Teil sicherlich meine Schuld, dass ich zu viel nach dem Motto "das passt schon" gegangen bin und nie Verträge hatte.
Unstimmigkeiten habe ich hingegen eigentlich sofort angesprochen -> aber da ich es vorziehe, diese freundlich rüberzubringen, wurde ich teilweise einfach nicht ernst genommen.
Gibt es diese Mustervertäge auch online ? (Link?)
Obwohl ich (persönlich) bezweifle, dass ein Vertrag hier in der Gegend "angenommen" würde, da es nicht "normal" ist und da es ja "nur" ein Pony ist.

Aber merci für den Tipp -> ich wusste gar nicht, dass es Verträge gibt für so was.
01.03.2008 18:14 Bylgia ist offline E-Mail an Bylgia senden Beiträge von Bylgia suchen Nehmen Sie Bylgia in Ihre Freundesliste auf
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Also für mich hört sich der nach nem Traumpferd an.
Son Sofa bin ich auch geritten. Konnt ich nichts damit anfangen. Also jetzt nicht mit den gängen aber in sachen respeckt war nichts da. Aber wenn man natürlich als rumhoppel jeder drauf reit Pony missbraucht wird kann ich das auch verstehen.
Also wenn ich da so les was du da so mitgemacht hast musst du schon echt krasse rbs gehapt haben. Den Besitzer für einen Arbeiten lassen auf die Idee muss man erst mal kommen. Und wenn man auf Tuniere will und der Besi nicht grad zufällig mitkommen kann, dass man dann alles selberorganisiert ist doch irgenwie selbstverständlich.(aber ich hab davon keine Ahnung war noch nie auf nem Tunier.)
01.03.2008 18:49 ann89 ist offline E-Mail an ann89 senden Beiträge von ann89 suchen Nehmen Sie ann89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie ann89 in Ihre Kontaktliste ein
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@ Bylgia: Hier sind ein paar links zu Rb-Verträgen. In der Cavallo sind auch immer Musterverträge smile
http://www.ausbildungfuerreiterundpferd....beteiligung.pdf
http://www.hippo-assekuranz.com/user_doc...7fc0f2db8ab9666

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ich kenne rbs in erster linie als sb, einmal als besitzerin, einmal selbst als rb.

als besitzerin war es eine katastrophe. mein damaliges pferd litt unter meinem zeitmangel, das war der grund, neuen kunden mit nur einem pferd, aber zwei reitenden personen, eine rb anzubieten. hinweis auf den schlechten trainingszustand und bitte langsam anzufangen sowie "gebrauchsanweisung" erfolgten. klare regelung, dass nur die eine person, die ich auf dem platz hatte reiten sehen, reiten durfte. kommen vom ausritt zurück, pferd klatschnass und fertig bis zum abwinken, zusätzlich war der "besuch" geritten. aus die maus.

bei einer langjährigen einstellerin war ich selbst rb. wir kannten uns gut, das pferd und ich auch. einstellerin hatte zu wenig zeit, pferd wollte gerne was tun, ich hatte wieder zeit, aber noch kein geld für eigenes pferd. reitweise passte auch. das lief sehr gut für beide seiten. einige zeit, nachdem ich wieder ein eigenes pferd hatte, habe ich aus zeitgründen mit der rb aufgehört.

als sb: leider immer wieder gesehen, dass rb sich nicht wirklich verantwortlich fühlen. gegen tierarztorder handeln. pferde überlasten. pferden schaden. ist schliesslich nicht das eigene. da der besitzer meist nicht da ist, wenn die rb da ist, bleibt solches oft unbemerkt, wenn man nicht einen netten sb hat, der die augen aufhält und den mund aufmacht. haben wir einige male getan.
natürlich gibt es gute rbs, die ihre verantwortung auch ernst nehmen. wenn man die person vorher nicht kennt, ist dies aber schwer einzuschätzen. daher bin ich selber abgeneigt, eine rb zu nehmen, zumal ich es finanziell nicht brauche.

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01.03.2008 20:31 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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Finanziell würden wir es auch nicht brauchen -> aber unser Wallach ist kollikanfällig (..... schade, dass uns das leider beim Kauf verschwiegen wurde...., obwohl wir es unterdessen mit Spezialfutter, Anweisungen in Bezug aufs restliche Futter vom TA u.ä. recht gut unter Kontrolle haben) und somit wäre es für ihn ideal, wenn er möglichst viel bewegt würde.
Ansonsten finde ich, dass eine Rb eine gute Bereicherung sein kann.
Eine Bekannte von mir (hat selber ein Pferd) beschäftigt ab und zu eine meiner Stuten -> sie arbeitet nach Parelli und hat null Erfahrung mit Gangpferden -> da sie aber sehr ähnlich wie ich arbeitet (von der Einstellung her) kann meine Stute wunderbar von ihr Neues lernen fröhlich .
01.03.2008 21:48 Bylgia ist offline E-Mail an Bylgia senden Beiträge von Bylgia suchen Nehmen Sie Bylgia in Ihre Freundesliste auf
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Ich bekenne mich als diejenige, die nach/während (Reit)Schulunterricht ein eigenes Pferd bekommen hat (wie und warum sei eine andere Sache). Wollte auch nie jemand anderes dran geschweige denn drauflassen - weil ich selbst erstmal mit ihm perfekt sein wollte. unglücklich

Allerdings erfahre ich gerade den Wandel, denn es ist jetzt gut, dass er da wo er ist jmd. hat, der ihn mehr fördert, als ich es viell. allein geschafft/gekonnt hätte.
War anfangs ein hartes Stück Arbeit an meinem Ego - aber es kann einem doch leichter fallen als man denkt. Augenzwinkern

Vor RBs habe ich etwas 'Angst' - da zumindest hierzulande niemand Ahnung von Gangpferden hat und auch nicht das Interesse oder den Biss es selbst zu lernen und das Pferd auch noch etwas zu verbessern.


Nachteile des Pferbesitzes in jungen Jahren: Finanzielle und Zeitlich muss man gründlich planen, damit das eigene Leben (bei mir: Studienbeginn) und das des Pferdes (Leben in einem Offenstall mit Damengesellschaft ab Sommer smile ) vernünftig läuft.

RBs in der Zeit wären sicherlich 'einfacher' als das eigene Pferd - daher bin ich ehrlich. Wenn ich das Pferd noch nicht hätte, würde ich noch warten, bis ich mit allem fertig bin (Studium).

Langer Rede kurzer Unsinn:

Pferd haben ist toll - aber auch eine sehr große Verantwortung in allen Bereichen.

Pferd als RB kann in bestimmten Phasen sicherlich einiges erleichtern.
03.03.2008 10:05 Aurea ist offline E-Mail an Aurea senden Homepage von Aurea Beiträge von Aurea suchen Nehmen Sie Aurea in Ihre Freundesliste auf
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