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Zeitgemäße Selektive Entwurmung |
Velvakandi
Einhorn
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Wenn nur ein Pferd aus der Vierergruppe entwurmt werden soll, muß es drei Tage einzeln stehen. Alle andere sind bescheuerte Kompromisse.
Ich würde aber bei einer eintägigen Kotprobensammlung (ist nicht aussagekräftig) und einem Pferd mit nachweislichem Befall immer davon ausgehen, dass die anderen drei (bzw. 5) auch betroffen sind, nur eben in diesem einen Äpfelchen grad keine oder kaum Eier drin waren. Nicht jeder Haufen enthält Wurmeier, auch wenn das Pferd hochgradig befallen ist, drum sammelt man ja über mehrere Tage.
Wir machen seit ein paar Jahren jetzt auch im Frühling eine Kotprobe, die ist nicht teuer (3-4 Euro, wenn man selbst die Proben hinschafft) und entwurmen dann aber die komplette Herde, sobald auch nur ein Pferd postiv getestet ist. Alles andere macht für meine Begriffe keinen Sinn. Aber wie gesagt, wenn schon an Wurmkuren gespart werden soll, dann bitte wenigstens das entwurmte Pferd extra stellen, bis die Wurmkur vollständig ihren Dienst getan hat.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
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06.05.2020 13:00 |
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Baron
Reitpferd
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bei uns wird auch teilweise selektiv entwurmt (Herde mit 45 Pferde)
Wir haben das vorab mit einem Fachmann besprochen.
Ein Teil wollte Kotproben, ein Teil nicht.
Der Teil ohne Proben muss definitiv im Mai entwurmen (erledigt der SB) der Teil mit Probe musste bis Ende April den Negativen Befund an den SB schicken oder je nach Ergebnis eigenständig Entwurmen und Nachbeproben.
Wir hatten die Probe Ende März gemacht damit die Nachprobe noch im Zeitraum vor der allgemeinen Wurmkur sein konnte.
Hat gut funktioniert. von 15 waren drei oder vier positiv und nach der zweiten probe ebenfalls negativ.
Gesammelt wurde nur an einem Tag (so verlangt es das Labor: https://www.koprolab-keck.de/)
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06.05.2020 13:16 |
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Brana
Jährling
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Zitat: |
Original von Velvakandi......
Wir machen seit ein paar Jahren jetzt auch im Frühling eine Kotprobe, die ist nicht teuer (3-4 Euro, wenn man selbst die Proben hinschafft) und entwurmen dann aber die komplette Herde, sobald auch nur ein Pferd postiv getestet ist. Alles andere macht für meine Begriffe keinen Sinn. Aber wie gesagt, wenn schon an Wurmkuren gespart werden soll, dann bitte wenigstens das entwurmte Pferd extra stellen, bis die Wurmkur vollständig ihren Dienst getan hat. |
So hatte ich mir das bisher auch vorgestellt
Vor allem ist es nicht dann auch für das frisch entwurmen Pferd blöd, da es ja gleich wieder mit den Würmern in Kontakt kommt. Die mit einem geringen Befund würden ja nichts machen.
Ist auch echt schwierig , @Baron, ihr habt wieder ganz andere Erfahrungen
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06.05.2020 16:32 |
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Baron
Reitpferd
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... ich wüßte nur gerne wo man so eine billige Kotprobe bekommt. Unter 20 Euro (plus Porto) hab ich noch nirgendwo ein Labor gesehen und kann mir ehrlichgesagt auch keine wirklich gründliche Kontrolle für den Preis vorstellen.
Separieren ist unsinnig, weil sowieso überall Würmer lauern und selbst nach einer Wurmkur das entwurmte Pferd nicht zwingend 100% Wurmfrei ist.
Die Ansteckung lauert also (wie bei Corona) hinter jedem Grashalm und nicht nur auf der gemeinsamen Weide oder im Paddock
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07.05.2020 08:39 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Original von Baron
... ich wüßte nur gerne wo man so eine billige Kotprobe bekommt. Unter 20 Euro (plus Porto) hab ich noch nirgendwo ein Labor gesehen und kann mir ehrlichgesagt auch keine wirklich gründliche Kontrolle für den Preis vorstellen. |
Landesuntersuchungsanstalt. Wir haben das Glück, die Ponies in der Landeshauptstadt stehen zu haben, demzufolge ist die LUA für uns nicht weit und ich kann mir nicht vorstellen, dass die keine anständige Arbeit leisten
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07.05.2020 12:37 |
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Baron
Reitpferd
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das ist preislich echt nicht zu toppen, Hab jetzt mal nach Landesuntersuchungsamt gegoogelt und das für Sachsen gefunden
Da sind aber keine Infos zum Test-verfahren wie z.B. McMasters oder Auswanderung (Bearmann) und dann natürlich auch ob man bei Befall eine Empfehlung bekommt
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07.05.2020 13:13 |
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Velvakandi
Einhorn
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Wenn mich nicht alles täuscht, ist es ein Larvenauswanderungstest. Bin mir nicht ganz sicher, ob ich den Befund von diesem Jahr noch irgendwo habe, oder ob der in den Papierkorb geflogen ist, da müßte das draufgestanden haben
Du bekommst nur die Wurmart(en) und den Grad des Befalls (negativ, geringgradig, mittelgradig oder hochgradig), was du damit machst, ist dir überlassen. Das ist ja eigentlich für Tierärzte gedacht, die die Proben einschicken und dann ihren Patientenbesitzern eine Empfehlung aussprechen. Aber als Privatperson kann man da genauso Proben einreichen.
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07.05.2020 17:09 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Original von Atli
Velvakandi, warum willst du das Pferd, welches die Wurmkur bekommen hat, separieren
Alles, was rauskommt, ist doch tot! |
Wenn da keine Infektionsgefahr mehr bestünde, würde man ja hinterher auch nicht umweiden...die Würmer selbst sind sicherlich tot, die anderen Entwicklungsstadien aber auch?
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10.05.2020 11:17 |
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Atli
Einhorn
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Zitat: |
Original von Atli
Velvakandi, warum willst du das Pferd, welches die Wurmkur bekommen hat, separieren
Alles, was rauskommt, ist doch tot! |
Wenn da keine Infektionsgefahr mehr bestünde, würde man ja hinterher auch nicht umweiden...die Würmer selbst sind sicherlich tot, die anderen Entwicklungsstadien aber auch? |
Gute Frage!
Ich gehe davon aus, dass nach der Wurmkur alles, worauf diese wirkt, tot ist!
Egal, welches Entwicklungsstadium oder weiß es jemand anders?
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10.05.2020 16:35 |
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Velvakandi
Einhorn
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Ich bin ja nun auch kein TA, kenne es aber all die Jahre nicht anders, als dass man die Wurmkur immer vors Umweiden legt, weil die Pferde sich sonst direkt wieder neu "anstecken".
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10.05.2020 17:25 |
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Atli
Einhorn
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Ich bin ja nun auch kein TA, kenne es aber all die Jahre nicht anders, als dass man die Wurmkur immer vors Umweiden legt, weil die Pferde sich sonst direkt wieder neu "anstecken". |
Das sollte aber nicht an der Wurmkur, bzw. den toten oder nicht toten Ausscheidungen liegen, sondern daran, dass auf der alten Weide eben Altlasten von vor der Wurmkur sind, während die neue Weide eher jungfräulich ist
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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10.05.2020 23:06 |
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lungomare
Remonte
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also erstmal: ja, es ist gut möglich, dass von vier Pferden nur eins einen behandlungsbedürftigen Befall hat. dann muss auch nur das eine behandelt werden, inkl Wirksamkeitskontrolle.
Ja, es kann sich dann wieder neu infizieren. da die WK aber ohnehin nicht alle Wurmstadien erwischt, tut es das nach ner Woche ohnehin wieder, egal, ob die anderen mit entwurmt wurden oder halt nicht.
Larvenauswanderungsverfahren sucht übrigens nur nach Lungenwürmern - kann man machen, aber im grunde will man doch den Strongylidenstatus haben?
(https://koprolab-keck.de/index.php/leistungen.html)
Entwurmen, bevor es auf ne neue Weide geht, ist so eine sache. Ein paar würmchen werdne immer bereits resistent gegen den Wirkstoff sein. Entwurme ich alle Pferd auf Weide A, sterben alle nicht resistenten WÜrmer und bleiben (tot) auf Weide A zurück. Auf weide B scheiden die Pferde dann munter Eier von den im Darm verbliebenen, gegen den Wirkstoff bereits resistenten WÜrmern aus und infizieren sich mit diesen eiern neu. nun haben sie einen entsprechenden Wurmbefall rein mit resistenten Würmern. Kipp ich nun den üblichen Wirkstoff rein, erwisch ich keinen der Würmer mehr, weil die sich ins Fäustchen lachen ...
Weiß nicht, ob sie bereits verlinkt wurde, aber die Seite von Nana Keck ist recht informativ. auch die FB Seite zum Thema hält viel Info bereit und Fragen werden dort gut beantwortet
https://koprolab-keck.de/index.php/vorgehen.html
Mein älteres Pony wurde nun seit 2013 in zwei verschiedenen Laboren beprobt, erst TiHo Hannover (immer unter 50EpG), seit drei Jahren im Labor von Nana Keck (immer unter 20EpG). Die Bandwurmkur nach dem ersten Frost gibts dennoch immer.
Der JUngspund wurde einmal vom Stallbesitzer (Biologe, unterrichtet an der Uni Gö und hat dort mit seinen Studenten das ganze Laborzeugs angeschafft und Proben getestet) und zwei Wochen drauf nochmal von Nanas Labor getestet: einmal 40 EpG, einmal 60 EpG....
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11.05.2020 10:20 |
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Brana
Jährling
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Vielen Dank für Eure vielen Infos.
Wie häufig werden denn bei Euch Kotproben untersucht?
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17.05.2020 08:16 |
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lungomare
Remonte
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kommt aufs Pferd an. Im ersten Jahr der ZSE haben wir ab April alle 8 wochen untersucht. danach wurde unterschieden: hochausscheider (also um 200 EpG oder mehr) oder niedrigausscheider? die Niedrigausscheider ab Jahr 2 dreimal beprobt, die Hochausscheider werden häufiger getestet und bei hohen Eierzahlen dann auch entsprechend häufiger entwurmt. ebenfalls spielt hineien, wie denn das Management ist: stabile Herde mit immer gleichen Pferden, permanente Fluktuation, Wechselnbeweidung mit anderen Tierarten, wird abgeäppelt oder nur abgezogen... danach kommt dann eben Empfehlung vom Labor, wie oft man sollte
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21.05.2020 14:13 |
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Brana
Jährling
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25.05.2020 07:26 |
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Schnucki10 unregistriert
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@lungomare:
Die Links kann ich mir erst später anschauen.
Trage mich aber auch mit dem Gedanken statt der üblichen Frühjahrs-WK nun mit der SE anzufangen.
Im Kopf habe ich aber völlig unterschiedliche Berichte. Wie habt Ihr rausgefunden, wer nun "Recht" hat?
Die einen schreiben, daß sie über 3 Tage Kot, der draußen rumliegt, sammeln.
Die anderen, daß er am Bestene rektal entnommen wird und quasi den Boden noch nicht berührt haben darf.
Dann heißt wieder Sammelkot, oder nur "ein Bollen reicht".
Für bisherige Kotproben zu anderen Zwecken hab ich so winzige Probenröhrchen bekommen, daß ich beim besten Willen nicht gewußt hätte, wie ich da mehrere Haufen von mehreren Tagen hätte mischen sollen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schnucki10: 25.05.2020 08:14.
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25.05.2020 08:09 |
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Baron
Reitpferd
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es kommt auf das Labor an mit dem man arbeitet.
Koprolab möchte EINEN (frisch gefallenen) Bollen von einem Tag, also rausgefallen - aufgesammelt
Tiho-Hannover bekam immer von drei Tagen je einen gesammelten.
Und dann schnellstmöglich abschicken.
Alle wollten bisher, das man das Sammeldatum drauf schreibt
Alte Haufen (aus der Box oder dem Einzelpaddock z.B.) sollte man nicht nehmen
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25.05.2020 12:01 |
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Schnucki10 unregistriert
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@Baron, Danke.
Ja, das das von Labor zu Labor unterschiedlich ist, hab ich über die letzten Jahre verfolgt.
Aber warum? Wer hat Recht?
Ich möchte natürlich das Labor nutzen, dessen Verfahren/Ergebnis auch den zuverlässigsten Wert ermittelt.
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25.05.2020 13:36 |
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Baron
Reitpferd
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Ich glaube das ist ähnlich wie mit der Wahl der Tierklinik, der eine fährt nie wieder nach X weil er schlechte Erfahrungen gemacht hat und der andere nur nach X weil alle anderen keine Ahnung haben
:-)
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25.05.2020 14:21 |
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