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 Was tun gegen Kotwasser? |
fjoerdis
Pegasus
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Also Schimmel ist es ganz sicher nicht. Wenn es schnell erkennbar ist, dann kann man es sicher versuchen, aber ich fürchte egal was wir versuchen, so lange wie er die Probleme schon hat wird das sicher dauern bis der Darm sich entsprechend regeneriert.. Kurzfristige minimale Veränderungen hatten wir ja auch schon häufiger aber danach hat es sich jedesmal immer wieder verschlechtert..
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12.03.2009 15:13 |
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fjoerdis
Pegasus
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Nach langen Überlegungen und Gesprächen auf der Equitana versuchen wir es nun mit EM-Bokashi. Werde weiter berichten. Drückt mal alle die Daumen. Irgendwann muß doch irgendwas mal helfen.... 
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24.03.2009 09:49 |
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FraukeF
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Das ist auf jeden Fall einen Versuch wert! Ich habe bisher nur positives darüber gehört.
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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24.03.2009 10:08 |
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fjoerdis
Pegasus
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Ja, die Erklärung des Produktes war ziemlich überzeugend. Der Haken ist nur, daß bei dem 800kg-Pferd die Fütterungsmenge recht hoch ist und damit nicht sehr preiswert... 
Aber was tut man nicht alles für die geliebten Vierbeiner!
Ich hoffe wir werden die nächsten die positiv darüber berichten können...
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24.03.2009 10:39 |
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Ilamero
Absetzer
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Guten Morgen Fjoerdis,
Bokashi habe ich meinen Pferden auch schon gegeben. Ich musste mich da allerdings gaaanz langsam einschleichen - aber dann ging es gut.
Wie gesagt hatte mein Fino Probleme mit zuviel Gas 
.
Ich bin sehr schnell von Bokashi auf EMa-Lösung umgestiegen und sehr zufrieden. Man kann sich das gut selber herstellen wodurch es dann wirklich günstig wird.
Wenn du mit dem Bokashi zufrieden bist (und ich drück dir und deinem Pferd die Daumen), dann kannst du dir auch überlegen, ob du es nicht selber machst. Die fertigen EM-Sachen sind wirklich teuer!
Liebe Grüße
Sonja
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25.03.2009 07:28 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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Themenstarter
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Ist nicht meiner, sondern das Pferd meiner Freundin aber die hat es nicht so mit schreiben im Internet. 
Danke fürs Daumen drücken! 
Nach 5 Jahren wär das schon klasse wenn wir endlich den richtigen Weg finden.. Auf Dauer wird das mit dem Bokashi auf jeden Fall zu teuer, da ist die Möglichkeit mit dem selber her stellen eine gute Alternative. Jetzt hoffen wir erstmal das beste.
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25.03.2009 09:17 |
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Fjödur
Reitpferd
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melde ich mich malwieder zu wort 
also einige unserer pferdies hatten längere zeit kottwasser , als sie richtig viel heu bekommen haben war es weg.
in letzter zeit wird aber wieder an raufutter gespart und es trit wieder auf.
allgemein ist kotwasser ein anzeichen für raufaser-mangel, jedoch bestimmen ausnahmen die regel
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grüße von belinda und náttfari
einem jeden der ihn reitet,
naht sein glückstern sich im raum,
leid verweht das leben gleitet vorbei,
ein schöner traum
páll oláfson
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26.03.2009 19:14 |
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Pearl
Remonte
Dabei seit: 08.10.2007
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Herkunft: NRW / Sauerland
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Heute stand im Landwirtschaflichen Wochenblatt Westfalen-Lippe ein Kurzbericht über Kotwasser. Zu dem Thema gab es wohl auf der Equitana ein Tierärztekongress. Interessianter Aspekt im Artikel finde ich die Aussage "..das überwiegende Füttern von Heu im Verhältnis zu geringen Kraftfuttermengen...dies führe zu wasserreichem Kot..." meinte Prof. dr. Ellen Kienzle. Futtermittel wie Getreide, Trockenschnitzel (natürlich eingeweicht), Kleine oder Stroh, sowie Cellulose haben eine hohe Wasserbindungsfähigkeit steht im Artikel, ebenso das die Erhöhung der Kraftfuttermenge im verhältnis zum Heu (leider steht das ideale Verhälnis nicht dabei), sowie Vermeidung von Stress (Ruhe, ggf Herdentrennung zum Fressen) oft Erfolge beim Kotwasser. 1/3 der Kotwasserpferde hatten wohl auch Zahnprobleme oder Parasiten.
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Bitte Lächeln - Tölten macht Spaß !!
Gibt es noch mehr hier die auch Kühe haben?
Seminar: "Kühe erleben - Kuh kuscheln"
www.bergwaldhof-1.de
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27.03.2009 00:18 |
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Velvakandi
Einhorn
Dabei seit: 07.10.2007
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| Zitat: |
| Interessianter Aspekt im Artikel finde ich die Aussage "..das überwiegende Füttern von Heu im Verhältnis zu geringen Kraftfuttermengen...dies führe zu wasserreichem Kot..." meinte Prof. dr. Ellen Kienzle. Futtermittel wie Getreide, Trockenschnitzel (natürlich eingeweicht), Kleine oder Stroh, sowie Cellulose haben eine hohe Wasserbindungsfähigkeit steht im Artikel, ebenso das die Erhöhung der Kraftfuttermenge im verhältnis zum Heu (leider steht das ideale Verhälnis nicht dabei), sowie Vermeidung von Stress (Ruhe, ggf Herdentrennung zum Fressen) oft Erfolge beim Kotwasser. |
Hmm, das kann ich irgendwie nicht so recht glauben, das würde ja quasi bedeuten Wildpferde hatten immer Kotwasser? 
Mina bekommt jetzt - im letzten Trächtigkeitsdrittel - etwa 2kg Quetschhafer am Tag, das finde ich ist ziemlich viel Krafu für so ein kleines, leichtfuttriges Pferd was an Arbeit nichts weiter tut außer brüten. Sie braucht die Menge Krafu auch, bis vor rund einem Monat war es um ein Drittel weniger und als das nicht mehr reichte hat man es gesehen (wenn man auf sowas achtet und das Pferd kennt natürlich). Sie frißt Heu ad lib, aber bedingt dadurch dass das Fohlen jetzt natürlich sehr groß ist frißt sie weniger Heu als normalerweise, da paßt einfach nicht so viel rein. Nach deren Theorie hat sie jetzt mit der Fütterung also kein Kotwasser. Noch hab ich den Ingwer nicht abgesetzt, das werd ich etwa 1 Woche vor der Geburt tun, aber letztes Jahr wars ja von den Umständen her genauso und sobald der Ingwer weg war hatte sie Kotwasser wie eh und je. Selbst jetzt hatte sie an manchen Tagen schon leichte Probleme (erstes Gras auf der Weide).
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Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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27.03.2009 00:44 |
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Pearl
Remonte
Dabei seit: 08.10.2007
Beiträge: 208
Herkunft: NRW / Sauerland
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| Zitat: |
Original von Velvakandi
| Zitat: |
| Interessianter Aspekt im Artikel finde ich die Aussage "..das überwiegende Füttern von Heu im Verhältnis zu geringen Kraftfuttermengen...dies führe zu wasserreichem Kot..." meinte Prof. dr. Ellen Kienzle. Futtermittel wie Getreide, Trockenschnitzel (natürlich eingeweicht), Kleine oder Stroh, sowie Cellulose haben eine hohe Wasserbindungsfähigkeit steht im Artikel, ebenso das die Erhöhung der Kraftfuttermenge im verhältnis zum Heu (leider steht das ideale Verhälnis nicht dabei), sowie Vermeidung von Stress (Ruhe, ggf Herdentrennung zum Fressen) oft Erfolge beim Kotwasser. |
Hmm, das kann ich irgendwie nicht so recht glauben, das würde ja quasi bedeuten Wildpferde hatten immer Kotwasser?
Mina bekommt jetzt - im letzten Trächtigkeitsdrittel - etwa 2kg Quetschhafer am Tag, das finde ich ist ziemlich viel Krafu für so ein kleines, leichtfuttriges Pferd was an Arbeit nichts weiter tut außer brüten. Sie braucht die Menge Krafu auch, bis vor rund einem Monat war es um ein Drittel weniger und als das nicht mehr reichte hat man es gesehen (wenn man auf sowas achtet und das Pferd kennt natürlich). Sie frißt Heu ad lib, aber bedingt dadurch dass das Fohlen jetzt natürlich sehr groß ist frißt sie weniger Heu als normalerweise, da paßt einfach nicht so viel rein. Nach deren Theorie hat sie jetzt mit der Fütterung also kein Kotwasser. Noch hab ich den Ingwer nicht abgesetzt, das werd ich etwa 1 Woche vor der Geburt tun, aber letztes Jahr wars ja von den Umständen her genauso und sobald der Ingwer weg war hatte sie Kotwasser wie eh und je. Selbst jetzt hatte sie an manchen Tagen schon leichte Probleme (erstes Gras auf der Weide). |
Ich kanns mir auch nicht so recht vorstellen. fand schade, das die Aspekte mit der Karftfutter Fütterung nicht weiter in dem Zeitungsbericht erläutert wurden, vorallem wie sie zu diesem wissenschaftlichen (?) Erkenntnissen gelangt sind.
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27.03.2009 01:38 |
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feeh
Jungpferd
Dabei seit: 17.02.2009
Beiträge: 236
Herkunft: Euskirchen
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ein bekannte auf der isi-liste. lange halter von islandpferde und auch buchautor über isis. gibt dann immer einen becher yogurt.oder über ne weile immer mal ein paar löffel.
bei ihm hilft es. viele andere dort schwören da auch drauf.
naturyogurt und schwupps wirds besser. ich selber kam nochnie dazu es auszuprobieren, halte es aber für nen "versuch ist es wert"
grüße feeh
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27.03.2009 09:26 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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Also das klingt mir auch irgendwie ziemlich merkwürdig mit dem Heu und dem Kraftfutter. Und auch eingeweichte Trockenschnitzel sind doch auch schon mit Wasser vollgesaugt, wie sollen sie da dann noch Wasser binden? Wobei daß Trockenschnitzel helfen können hab ich auch schon gehört. Das war auch noch ein Aspekt der noch auf unserer Noch zu probieren-Liste stand.
Komisch ist allerdings auch, daß es oft im Sommer, wenn er auf der Weide ist, besser ist als im Winter obwohl da die anderen Pferde vom frischen Gras erstmal dünner äppeln. Nur ganz weg ist es eben auch im Sommer nicht, da gibt es auch nur bessere und schlechtere Tage. Im Winter halt mehr von den schlechteren.
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27.03.2009 10:05 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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So langsam fällt uns echt nix mehr ein. Auch das Bokashi hat leider nicht im geringsten Erfolg gebracht. Müssen wir es wohl einfach akzeptieren bei diesem Pferd daß er nunmal Kotwasser- und Durchfallprobleme hat?
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18.05.2009 10:24 |
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chipmuck
unregistriert
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moin,
entschuldigt falls mein tip schonmal gesagt wurde, bin im moment etwas überblicklos....
also- habt ihr schon mal über sand im darm nachgedacht???
der sand kommt nicht nur vom wurzeln fressen sondern klebt an heu und silo!!!
wenn der bauer das mähwerk nicht hoch genug eingestellt hat, bzw. die wiese nicht gschleppt war...
ich hatte schon das problem- eine stute bei sandkolik fast drauf gegangen, es war so schlimm dass der sand schon mit durchfall rauskam- allerdings ist es wohl so dass der sand sich hängemattenartig in
den darmabschnitten ablagert + ohne hilfe nicht ausgeschieden werden kann...
folge- reitzdarm + durchfall+ kotwasser+ schlimmstenfalls kolik!
dagegen kann man kurweise indischen FLOHSAMEN füttern, zb. bei nösenberger oder aus der apotheke!
einfach ein tässchen übers futter tun!
der samen quillt auf , bindet den sand mit seiner klebrigkeit+ raus damit!
das hilft supergut, spätestens zum ende der winterfütterung, evtl öfter!
ich geb es gern den april durch,
als mensch kann man das übrigens auch nehmen....allerdings nur 1 löffelchen...
nun hoffe ich es hilft!!!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von chipmuck: 18.05.2009 11:42.
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18.05.2009 11:39 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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Danke Chipmuck, aber das hatten wir auch schon probiert, auch ohne Erfolg.
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18.05.2009 14:06 |
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chipmuck
unregistriert
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ach, das tut mir leid....
meine freundin hatte mal so ein problemkind,
sie hat es damals mit heucobs + einer hippolyth kur ( elektrolyte??)ganz gut im griff gehabt,
sie hat sich damals dort beraten lassen.
rüschis sind ja tatsächlich wasserspeichernd- aber das bringen sie ja - im eingeweichten zustand-
ja wieder ins pferd, ist also nicht bindend, sondern ersetzt nur verlorene flüssigkeit.
vielleicht hast du einen allergiker mit inzwischen überreitztem magen+ darm-
da würde ich auch nicht zu viel experimentieren, eher nur eintönig das füttern was er verträgt!
ich denke mit gutem heu+ heucobs kannst du nichts falsch machen!
da kannst du das getreide weglassen- das ist sicherer! oder verträgt er hafer?- hafer schleimt
+ ist ja gut für das gedärm!
allerdings brauchen so futter umgewöhnungen auch längere zeit!
also toitoitoi
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18.05.2009 15:04 |
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