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Arthrose - was füttert ihr? |
Peppylena
Jungpferd
Dabei seit: 28.03.2010
Beiträge: 148
Herkunft: BRV
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Heu satt keine Heulage
und Luzerne
und das A und O Bewegung Offen LAUF STALL
....
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16.07.2012 14:40 |
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Atli
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 6.608
Herkunft: Nettersheim-Bouderat
h/Eifel
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Zitat: |
Original von Merlin
hab´ zu Arthrose auch noch einen Tip von meinem Hufschmied ... Steirocall N ... soll Wunder wirken, aber ich kann nichts aus eigener Erfahrung dazu sagen.
Ist lt. Hersteller ein homöopathisches Komplexmittel aus:
Acidum silicicum (Kieselsäure) Dil. D12 14 ml, Alchemilla vulgaris (Frauenmantel) Dil. D6 6 ml, Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D12 14 ml, Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D12 14 ml, Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm) Dil. D6 10 ml, Ilex aquifolium (Stechpalme) Dil. D6 10 ml, Symphytum (Beinwell) Dil. D6 10 ml. Weiterer Bestandteil: Gereinigtes Wasser
Indikationen:
- Nicht entzündliche Gelenkerkrankung (Arthrose)
- Bandscheibenschäden
- Schlechte Knochenheilung nach Knochenbruch
- Verminderung der Knochenmasse (Osteoporose)
- Krankhafte Veränderungen und Abnutzung von Knochen und Knorpel (Osteochondrose)
- Abnutzungserscheinungen an Bandscheiben- und Wirbeln
- Abnutzung der kleinen Wirbelgelenke (Spondylarthrosen) |
Steirocall ist ein super Mittel! Haben wir an Pferd und Mensch mit großem Erfolg getestet!!!
Ich dachte nur, das wäre vom Markt genommen worden
Bei deinem Pferd kannst du noch gut Blutegel einsetzen. Die Stelle ist ja lokalisiert.
Aber bitte NIE NICHT Equipalazone und Phenylbutazon als Schmerzmittel geben!!!!!!!!
Wenn schon Schmerzmittel, dann Metacam oder ähnliche!
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Atli: 08.11.2013 13:06.
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08.11.2013 13:05 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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08.11.2013 13:33 |
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Velvakandi
Einhorn
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Bist du sicher, dass du das nicht gerade durcheinander haust, Rivera? Phenylbutazon (Equipalazone) ist das Teufelszeug, was vor allem für Kleinpferde gefährlich ist.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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08.11.2013 13:55 |
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Metacam ist ungefährlich, Equipalazon würde ich keinem Pony geben!
Zur Athrose:
Mein Oldie bekommt jährlich (oder nach Bedarf) 2 Spritzen Hyaluronsäure. Ansonsten bekommt er nichts (er mag auch keine Pülverchen). Bewegen kann er sich wie er mag...Box mit großem Auslauf und einen Spielfreund.
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08.11.2013 15:00 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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ich habe auch immer gedacht, dass metacam verträglicher ist, wird ja auch so propagiert.
zu denken gegeben hat mir zuerst eine untersuchung einer tierklinik, bei der zur überraschung der beteiligten TA herauskam, dass metacam eine sehr geringe wirkung hat....
als ich in diesem jahr schmerzmittel geben musste, wurde mir dringend von metacam abgeraten. leider erinnere ich die genauen punkte nicht mehr. besser verträglich soll equioxx sein.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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08.11.2013 19:36 |
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Velvakandi
Einhorn
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Weniger wirksam ist ja aber auch nochmal eine andere Hausnummer als gefährlich für Ponies.
Ich hab bisher immer Metacam gegeben wenn ein Schmerzmittel indiziert war und die Homöopathie nicht mitkam. Ich hatte eigentlich schon den Eindruck, dass es wirkt, aber ich kann die Pferde natürlich nicht fragen...
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08.11.2013 23:28 |
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Atli
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 6.608
Herkunft: Nettersheim-Bouderat
h/Eifel
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Ungefährlich ist keines der Schmerzmittel, denn mit Magenproblemen muss immer gerechnet werden! Also sollte man wirklich abwägen ob überhaupt ein Schmerzmittel gegeben werden MUSS!
Bei Equipalazone und Phenylbutazon geht es aber nicht mehr um gefährlich, sondern um Leben und Tod! Die Auswirkungen können richtig dramatisch sein
Bisher wurde das zwar immer nur für Ponys und Kleinpferde gesagt, ich würde diese Mittel auch keinem Großpferd mehr geben
Bei Metacam oder Equioxx ist man doch auf der sicheren Seite ...
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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09.11.2013 09:49 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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Herkunft: Schleswig-Holstein
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ich würde inzwischen erstmal nur mit lifewave pflastern arbeiten plus homöo. erst wenn das nicht ausreichend hilft und eine schmerzlinderung sinnvoll ist, würde ich equioxx geben.
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09.11.2013 11:38 |
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Nugget
Jährling
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Herkunft: Freiburg
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Mein Wallach hat auch schon seit längerem Arthtose im Krongelenk. Seit gut zwei Jahren hatte er immer wieder Tage an denen er unklar ging. Er kriegte immer wieder Kuren mit Teufelskralle und auch verschiedene Mittel mit Muschelextrakt und so hat er immer gekriegt.
Seit einiger Zeit ist die Lahmheit im Trab aber stärker geworden und er fing an in Übergängen zu stolpern. Einige Tage Metacam und alles war wieder gut, aber das ist ja keine langfristige Lösung. Bevor ich ihn ins Gelenk spritzen lasse möchte ich, auf Anraten einer TCM Therapeutin, es mit Blutegeln versuchen. Hat jemand von Euch damit schon Erfahrungen bei Arthrose gesammelt?
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14.11.2013 08:56 |
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Skyggnir
Pegasus
Dabei seit: 08.10.2007
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Ich selber nicht, aber die THP, die seinerzeit Mina wegen ihres Sehnenschadens geegelt hat, hat sehr gute Erfolge bei einem Springpferd mit Arthrose erzielt.
Ich würde die kleinen Blutsauger immer auf sowas ansetzen.
Auch bei mir, wenn das mal soweit kommt.
__________________ Many people watch,
But few can see.
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14.11.2013 14:22 |
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Mysli
Fohlen
Dabei seit: 13.11.2013
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Mein Wallach hat Spat im linken Sprunggelenk, das rechte fängt wohl auch bald an.
Er bekommt täglich Joint & Tendon von FTS (Muschelzeug mit Humanqualität).
Wenn ich es ein paar Tage absetze, dann läuft er prompt wieder klamm.
Zusätzlich zum Futter versuche ich ihn täglich mässig zu bewegen. das hilft auch.
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14.11.2013 15:10 |
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Tippelchen
Reitpferd
Dabei seit: 09.10.2007
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Das Joint&Tenson von FTS soll sehr gut sein und ich wollte es auch demnächst bei meinem Kandidaten probieren (wenn das Quattro Dolor leer ist, das bringt bei uns leider nichts). Schön zu hören, dass es bei euch so toll hilft, Mysli
Nur so am Rande: ich habe bei FTS angerufen und nach einer Futterprobe gefragt (nach einer heftigen Kolik-OP bin ich NOCH pingeliger mit Futter geworden) und der nette Herr am Telefon sagte mir zwar, dass sie keine Futterproben verschicken, dass ich mir aber keine Sorgen machen soll, da das Joint&Tendon sehr lecker schmeckt. Er isst es selber auch
Atli, Phenylbutazon und Equipalazone sind ein und das selbe, oder vielmehr ist das eine der Wirktsoff des anderen. Was ich nicht verstehe - warum ist Phenylbutazon für Ponies gefährlicher als für große Pferde?
Mein Pony geht am besten, wenn er frisch beschlagen ist, also habe ich die Beschlagsintervalle gekürzt, zudem läuft er besser auf Kunststoffeisen. Ein guter Beschlag macht hier viel aus, falls barhuf nicht möglich ist
__________________ Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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14.11.2013 20:57 |
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Mysli
Fohlen
Dabei seit: 13.11.2013
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Der nette Herr am Telefon hat gelogen, was den Geschmack angeht. Es schmeckt mehr als widerlich, aber mein Pony frisst es anstandslos.
Das der nette Herr es selber isst, kannst du glauben, meine Eltern nehmen das inzwischen regelmäßig. Meine Mutter hat schwere Schultergelenksarthrose, die sie damit im Griff hat.
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14.11.2013 22:57 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
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Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
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Zitat: |
Original von Tippelchen
Atli, Phenylbutazon und Equipalazone sind ein und das selbe, oder vielmehr ist das eine der Wirktsoff des anderen. Was ich nicht verstehe - warum ist Phenylbutazon für Ponies gefährlicher als für große Pferde?
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Huhu, gibts dich noch?
Die Ursachen sind noch nicht vollkommen geklärt, offenbar verstoffwechseln Ponys anders.
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?...005/0339_00.htm
Ich kenne aus meinem direkten Umfeld mehrere Fälle von Vergiftungen durch Phenyl bei Ponies, von schweren Krankheitsverläufen bis hin zu Todesfällen.
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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15.11.2013 07:29 |
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Mysli
Fohlen
Dabei seit: 13.11.2013
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Ja, das sollte täglich gegeben werden.
Allerdings kann man versuchen die Dosis mit der Zeit etwas zu senken. Meiner bekommt so ca. 15 g am Tag.
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15.11.2013 18:53 |
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Mein Pferd bekommt mittlerweilen kaum noch was. Einmal im Frühjahr Gladiator und ansonsten regelmäßige Bewegung.
Vor zwei Jahren habe ich die IRAP-Therapie mit ihm gemacht und das hat bis jetzt den Durchbruch gebracht, ob ich nochmal so viel Geld ausgeben würde weiß ich im Moment aber nicht.
Ingwer, Muscheln etc haben bei meinem gar nicht geholfen.
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29.11.2013 18:36 |
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Wisy
Einhorn
Dabei seit: 20.07.2009
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Herkunft: Hamburg
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Hallo Fuenkchen *heftigwink*, schön, dich hier in diesem Forum auch zu lesen
Ich habe mich oft gefragt, ob das IRAP bei deinem Pony was gebracht hat, das freut mich ja sehr zu hören, dass es ihm gut geht
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29.11.2013 19:41 |
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Ja es hat ihm Super geholfen
Wäre nicht unbedingt die Therapie meiner ersten Wahl aber ich kann ihn wieder reiten wie ein normales Pferd, länger aufwärmen und ansonsten total normal
Und der Tölt hat ihm viel gebracht
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29.11.2013 19:49 |
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