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 unstimmigkeiten mit der RB |
Mior1
Remonte
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also bei mir ist es sehr ähnlich, wobei meine Pferde - ausser in der Decksaison - durchaus Anfängertauglich sind
und meine Shettys lassen sich auch von Kindern fahren
bei mir müssen auch alle fleißig mitarbeiten und mich durch feste Stalldienste entlasten, es gibt in der Regel einmal die Woche Unterricht von mir auf meinen Pferden
bezahlen tut dafür aber keine RB etwas, die Bezahlung ist deren Arbeit
einzige Einschränkung, ich lasse kein Pferd den RBs zuliebe beschlagen, wenn es für meine eigenen Ansprüche nicht nötig ist, müssen die RBs ihre Reitweise anpassen oder den Beschlag mit bezahlen
Kurse und Turniere dürfen meine RBs machen, müssen das aber selber zahlen
bei mir gibt es sehr klare Regeln und einiges an Arbeit, dafür haben aber auch alle viel Nutzen von den Pferden, und meine RBs bleiben mir in der Regel (sofern es nicht schon direkt am Anfang nicht passt) viele Jahre bei mir
ich nehme aus zwei Gründen keine Bezahlung - RBs fangen sonst oft an "Ansprüche" zu stellen, und es ist ohne Bezahlung grad bei U18 einfacher mit der Versicherung etc
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26.01.2014 16:25 |
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Blesa
Pegasus
Dabei seit: 16.10.2013
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Herkunft: Kreis Lüchow-Dannenberg
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@Slauni: Vielleicht so in etwa?
Du bist eine Reiterin, die schon etwas Erfahrung hat, hast Interesse daran Neues zu lernen und auch alles rund um das Pferd zu erleben und nicht nur zu Reiten?
Dann suche ich Dich!
Ich habe einen kleinen privaten Offenstall mit Islandpferden. Diese suchen eine schon etwas erfahrene Reitbeteiligung, Gangpferdeerfahrung ist aber nicht unbedingt Vorraussetzung, allerdings muss Interesse zu lernen vorhanden sein 
Du kannst selbstständig reiten, auch verschiedene Pferde, gerne reite ich natürlich auch mit dir zusammen.
Selbstverständlich kannst du auch gerne Unterricht, Kurse oder Turniere mit den Pferden besuchen.
Da wir etwas abgelegen sind, solltest du mobil sein, entweder ein eigenes Auto haben, oder ein zuverlässiges "Taxi".
Neben dem Reiten wäre es nett, wenn du auch bei den sonstigen anfallenden Arbeiten rund um und mit dem Pferd helfen könntest, sprich auch mal mit misten, Füttern etc.
Der monatliche Unkostenbeitrag läge zwischen 50 und 100€
__________________
Hof am Mützenberg/Gestüt Weckemilchstein - Islandpferdezucht im Wendland
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26.01.2014 16:55 |
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Felischa
Reitpferd
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*lach* könnte auch mein Stall sein...
Allerdings sind in unser Region zwischen 40 - 60€ üblich, es sei denn, man hat Halle und Co zur Verfügung.
Allerding nehme ich aus Versicherungsgründen nur ab 18 und immer ein kleinen Betrag weil man sonst jemanden "einstellt" und an die Berufsgenossenschaft zahlen müsste weil man zum Arbeitgeber wird.. ja ich werd langsam zu Versicherungsexperten...pfff... 
Ich würde evl so inserieren:
suche Erfahrenen Reiter für meine Pferde in Gegeneistung als Hilfe bei der Stallarbeit und ein kleiner Unkostenbeitrag von "XYZ"
Du solltest Mobil sein, da wir keine gute Verkehrsanbindung haben.
Je nach dem wo du inserierst würde ich auch etwas ins Detail gehen aber nicht zu sehr.
Schreib nicht das es eine Alleinlage ist, du könntest sonst auch "falsche" Leute anlocken.
__________________
nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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26.01.2014 23:36 |
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muffel
Jährling
Dabei seit: 02.06.2009
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@slauni: du solltest mehr herausstellen, warum man bei dir reiten sollte. wenn ich das lese, lese ich nur was es nicht gibt. was gibt es denn? nette pferde? gutes gelände?
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27.01.2014 21:12 |
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Slauni
Jährling
Dabei seit: 22.11.2013
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erstaunlicherweise hat sich nie jemand gemeldet wenn ich kein Geld bzw. noch weniger verlangt habe.
Allerdings habe ich null Schreibtalent, vielleicht liegts ja auch daran.
@blesa, gut formuliert
@muffel, stimmt, daran hab ich noch gar nicht gedacht.
Schönes Ausreitgelände, hm, schon, ja, wir haben kurze, lange und unendliche Runden. Ich entdecke noch immer neue Wege. Meine Pferde sind relativ anspruchslos, das sie von sich aus taktklar laufen, aber sie wollen trotzdem bewußt geritten werden.
Vinda ist das Verlasspferd ohne gleichen, Dauertölt und läuft für ihren Menschen bis ans Ende. Aber nur wenn sie dir vertraut. Mein bestes Pferd sozusagen im Stall, aber keiner will sich die Zeit nehmen ihr Vertrauen zu erwerben, derweilen ist es total einfach.
Svala ist momentan ausser gefecht, sie hatte einen Unfall im Herbst und ist ausserdem tragend. Eigentlich mein Reitpferd schlechthin. Drufsetzen und Spaß haben, denn sie will auch Spaß haben. Das heißt fetzige Ritte, oder auch einfach nur durch unbekanntes Gelände kraxeln, sie macht alles mit. Svala und Vinda sie das perfekte Handpferdepaar. Wenn ich meine 6jährige Nichte dabei haben, reiten ich Vinda und Felizitas Svala, auf ihr kann sie rumturnen und blödel, Svala ist das egal bzw manchmal hab ich sogar das Gefühl die findet es auch lustig. Vinda bleibt dabei der Ruhepol und achtet auf Gelände und Umgebung. Sollte was sein, bleibt sie stehen.
Da Svala ja momentan nicht geritten werden soll (wegen Verletzung) hab ich meine Nichte nun auch auf Vinda gesetzt, und als Führzügelpferd macht sie sich auch gut.
Spes ist jung, 5gänger aber ich reite sie nur 4gängig, die braucht Bewegung, sie will laufen und arbeiten, bei unsicheren Reitern tendiert sie leider zu Scherzen (buckeln, durchgehen, alles halbherzig, aber wenn sie merkt sie darf, dann nützt sie es von mal zu mal mehr aus) Spes als Hand- oder Führpferd mit Kind fand ich nicht ideal, das sie dazu zu viel ungebändigte Lauffreude hat. Nur einmal in der Woche maximal reicht nicht um mal mit Kind ins Gelände zu gehen, da ist sie mir dann einfach zu "wild" sie wäre also perfekt für jemanden der viel Reiten will. Und dem es mehr oder minder nur ums Reiten/ Trainiren geht. Sie ist so gesehen das Anspruchsvollere Pferd in meiner Herde, Svala und Vinda sind auch nach langen stehen ausgeglichen.
Ja, und dann bekomm ich noch dieser Tage ein Pferd ausm Training zurück, über das kann ich noch nichts sagen.
Also habe ich Vinda, das Einpersonenpferd das eine Beziehung haben will, aber dann für dich durchs Feuer läuft
Svala, der Kumpel für alle Fälle
und
Spes die anspruchsvolle
Himmel, wie soll ich das alles in einen ordetlichen Text verfassen, ohne das er zu lange wird und ihn keiner mehr liest?
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28.01.2014 18:49 |
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Lexi 
Einhorn
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Du hast es doch schon formuliert:
| Zitat: |
Also habe ich Vinda, das Einpersonenpferd, das eine Beziehung haben will, aber dann für dich durchs Feuer läuft
Svala, der Kumpel für alle Fälle
und Spes die anspruchsvolle.
Schönes Ausreitgelände: wir haben kurze, lange und unendliche Runden. Ich entdecke noch immer neue Wege.
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29.01.2014 07:36 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
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Als ich noch keinen eigenen Isi hatte, hätte ich für so eine Möglichkeit echt alles getan. Die Welt ist so verkehrt. Wenn man eine Mitreitgelegenheit sucht, dann findet sich nix oder nur Müll und wenn man eine zuverlässige RB sucht, ist es oft ähnlich. Irgendwie sind da Topf und Deckel immer räumlich viel zu weit von einander entfernt.. Also ich drück Dir die Daumen, dass Du jmd. tolles findest. So tolle Pferde und ein bisschen Mithilfe im Stall ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Bzgl. dem Geld würde ich immer was nehmen, wenn ich die Person nicht kenne. Hab selber oft die Erfahrung gemacht, dass die Leute so ticken nach dem Motto: Was nix kostet ist auch nix wert, und dementsprechend unzuverlässig waren. (Hatte früher bei meinem Hafi oft RB). Aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Hatte 2 Perlen die auch ohne zu bezahlen super waren und eine zahlende die ich nach 2 Wochen gleich wieder gefeuert habe. Nur so als Tip, lieber erstmal einen Betrag ansetzen und wenn Du jmd wirklich tolles findest und es am Geld scheitern sollte, kann man ja immer noch verhandeln.
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29.01.2014 10:29 |
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Ástrida
Jungpferd
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Als ich vor 2 Jahren eine RB gesucht habe, habe ich in meine Anzeige 30 Euro Unkostenbeitrag geschrieben
(was ich nicht zu viel fand, dafür, dass man quasi ein Pferd für sich allein bekommen hat...etwas was ich mir früher immer wünschte...)
aber auch sehr deutlich was ich schon an Erfahrungen gemacht habe und nicht wieder will
(z.B. Schönwetterreiter, die bei schlechtem Wetter spontan absagen und dann auch nicht herkommen, um den Paddock zu säubern...)
Zunächst tat sich gar nichts, dann kamen einige Anfragen und ALLE (bis auf eine) fragten bereits beim ersten Kontakt, ob der Unkostenbeitrag denn noch verhandelbar wäre 
Die eine, die nicht fragte, war die allererste, die sich meldete. Sie meinte, es würde ja nicht alles auf sie zutreffen, was ich in der Anzeige stehen hätte, aber es hätte sich so nett angehört, dass sie trotzdem mal fragen wollte...
Was soll ich sagen? Genau die ist es geworden. Zwar zahlt sie nun auch nichts (längere Geschichte), aber sie ist so zuverlässig, wie ich mir das gewünscht habe und springt auch mal ein, wenn Not am Mann ist.
Klar, manche Sachen muss man einmal mehr sagen, aber da muss ich mich auch manchmal daran erinnern, dass man meine Gedanken nicht lesen kann
Jetzt hoffe ich, dass sie mir auch weiter treu bleibt, obwohl sie meine alte Dame seit Herbst nicht mehr reiten soll. Die erste Reaktion war jedenfalls positiv. Die beiden machen nun Spaziergänge, Longenkurs und Zirkusquatsch und dann ist da ja noch ein Fohlen in Planung...
Die Zeit wird zeigen, wie es weitergeht...
Fakt ist allerdings, dass die RB für mein andere Stute zu schwer ist und ihr für meinen Kleinen dann doch die Erfahrung mit Jungpferden fehlt... dass würde ich ihr nur unter meiner Aufsicht erlauben...naja, mal schauen...
Insofern Slauni, nicht den Kopf hängen lassen. Es gibt genug mögliche RBs auf dieser Welt, da muss man sich wirklich nicht auf eine "versteifen" und dafür solchen Ärger in Kauf nehmen!
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29.01.2014 11:02 |
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bajaga
Remonte
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Ich habe das "leidige" Thema auch einige Jahre gehabt. Es ist nicht soo einfach, jmd. geeignetes zu finden. Bei uns im Stall ist selber misten angesagt, auch für das Rein- und Rausstellen sind wir selbst verantwortlich, ausser das Pferd steht 24 h draussen, im Sommer. Da entfällt sowas. Ist bei meinen aber nicht der Fall.
Ich hab nen Wallach, der für RB geeignet ist und eine Stute, auf die ich lange Zeit keine anderen Reiter draufgelassen habe, da es mir für die Reiter zu heikel war.
Als ich mal wieder auf der Suche war, war der Wallach krank und musste zwar regelmässig laufen (Spaziergänge), durfte aber nicht geritten werden. Die eine, die ich dann auch auf meine Stute gelassen habe, weil es passte, ist leider weggezogen.
Die nächste hat meinen Pferden knapp 7 Wochen gegeben. Der Wallach war zwar lieb, aber unleidlich, weil er nicht so durfte, wie er wollte. Hat sie dauernd zum Gras hingezogen, es war Herbst und Wiese war nicht möglich. Da muss man sich halt Respekt verschaffen und dann ging das auch. Bei ihr wohl nicht.
Die Stute ist einerseits sensibel, kann aber auch stur sein. Naja, das Mädel hat nach knapp 7 Wochen aufgegeben.
Die nächste hörte sich gut an. Isi-erfahrung, misten etc. kein Problem.
Leider meldete sie sich teilweise wochenlang nicht und man musste ihr gewisse Sachen immer wieder erklären und sie fragte dann doch wieder nach. Und sagte sie käme und kam dann doch nicht oder spät abends, obwohl sie nachmittags da sein wollte. Mal ja kein Thema, aber nicht immer. Pferd wurde dann auch nicht bewegt.
Danach gab ich es erstmal auf.
Letztes Jahr dachte ich dann, komm ich probiere es nochmal. Echt abenteuerlich, was dabei so rumkam. Ein Mädel, die schon seit 9 Jahren ritt, konnte noch nicht mal trensen, der Stirnriemen wurde zum Nasenriemen, ... . Eigentlich hätte ich sie gar nicht drauf lassen sollen. Ist alles gutgegangen, aber auch nur, weil ich die Pferde dann heim geführt habe.
Seit letztem Jahr habe ich eine junge Frau, mit der es super klappt. Pferd und sie lieben sich heiss und innig. Zwischen uns passt es . Hoffe es bleibt noch eine Weile so.
Da wir selber misten müssen, etc. nehme ich nur wenig oder gar nichts. Erwarte aber, dass Reitstunden bei meiner Reitlehrerin genommen werden (die nicht so ganz billig sind). Da haben Pferd und Reiter was von. Teilnahme an Lehrgängen uä. wäre auch kein Problem.
Letztes Jahr haben wir einige Oritte gemacht und uns das auch für dieses Jahr vorgenommen.
Ach ja und mit meiner Stute klappt es auch, sie mag aber den Wallach lieber. Also passt das auch.
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01.02.2014 18:28 |
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Slauni
Jährling
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Hallo ihr Lieben,
hier ein kurzes Update zu der tollen Situation.
Meiner RB will das Geld sofort, ohne Ratenzahlung oä.
Sie selbst will das Pferd nicht haben.
An einen Hof in Kommision darf ich das Pferd auch nicht weitergeben.
So, und jetzt habe ich den Anwalt am Hals,....
Eine neue Reitbeteiligung hat sich noch nicht ergeben.
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22.02.2014 13:56 |
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Tess
Reitpferd
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was für ein netter Mensch! Und nu?
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22.02.2014 15:10 |
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Slauni
Jährling
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keine Ahnung!
bin etwas am Ende! Meine eine Stute hatte im Oktober einen schweren Unfall, sprich ewig TA-Kosten, jetzt hatte sie wieder Kolik und Verletzung, eine andere war auch "kaputt". Die TA-Kosten haben mein Polster aufgefressen, dass ich normalerweise im Sommer wieder aufbaue.
Momentan bin ich sozusagen zahlungsunfähig.
Meine Bekannte meinte dass mir der Anwalt wohl nicht viel tun kann,.... weil ich ja zahlungswillig bin, aber auf diesen Ärger und Hickhack hab ich echt keine Lust.
Würd mich gerne in eine Ecke hocken und heulen, aber es hilft ja auch nichts
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22.02.2014 16:15 |
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Zambezi
Pegasus
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Das ist ja eine blöde Situation für Dich 
Andererseits ist das nicht überraschend. Wenn ich mein Geld in ein "halbes" Pferd stecken würde und sich dieses Arrangement dann aus welchen Gründen auch immer auflöst, würde ich auch nicht monatelang auf das Geld warten wollen. Eigentlich muss man das gleich von vorneherein vertraglich regeln, wie die Modalitäten sind, wenn sich so eine Partnerschaft als nicht haltbar erweist.
Ich glaube, ich würde nicht riskieren, dass das Ganze über Mahnbescheid, Rechtsanwalt, o.Ä. läuft, sonst zahlst Du irre hohe Gebühren, das muss nicht sein. Dann lieber einen Kredit aufnehmen, das kommt wahrscheinlich billiger.
Willst Du die Stute denn verkaufen oder behalten? Wenn Du sie irgendwohin in Kommission stellst, wird sie ja wahrscheinlich auch nicht von jetzt auf gleich verkauft und es fallen evtl. noch Einstellkosten an. Dann lieber privat anbieten übers Internet oder hier im Forum oder vielleicht gibt es die Möglichkeit, dem Verkäufer die Situation zu erklären und zu fragen, ob eine Rücknahme möglich wäre.
Ob und wie Du das Pferd verkaufst, kann sie Dir sicherlich nicht vorschreiben. Solange sie das Pferd nicht selber haben möchte, sondern darauf besteht, ausgezahlt zu werden, hat sie Dir da nichts reinzureden, denke ich. Aber da müsste man evtl. mal einen Juristen fragen, wie die rechtliche Situation ist.
Ich wünsche Dir jedenfalls von Herzen, dass Du das Ganze ohne großes Hickhack über die Bühne bekommst.
__________________
Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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22.02.2014 18:02 |
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Shay
Remonte
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Hast du keinen guten Freund/in der dir aus der Klemme helfen kann? Schlussendlich ist es doch egal an wen du die Rate zahlst.
Ich weiß, dass das eine unangenehme Situation ist, aber wenn er/sie ein Freund (oder Familie) ist, braucht dir das nicht peinlich zu sein.
LG
Kathi
Ich wünsche dir viel Glück
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"Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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22.02.2014 18:03 |
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Pelle
Jährling
Dabei seit: 13.08.2009
Beiträge: 67
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Wie sah Euer Deal aus? Weil Du geschrieben hast, Ihr habt das Pferd zusammen gekauft - da würd ich den Spieß umdrehen - sie soll DICH auszahlen, DU willst fas Pferd auch nicht. Mal sehen, was dann passiert....
__________________
Viele Grüße
Petra
**Kommen Sie zu uns, wir verreiten auch IHR Pferd**
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22.02.2014 22:38 |
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Slauni
Jährling
Dabei seit: 22.11.2013
Beiträge: 95
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Themenstarter
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@zambesi, ja ich kann es durchaus auch verstehen, dass sie ihr Geld schnell haben will, aber wenn ich es nicht sofort berappen kann und ihr anbiete das Pferd zu übernehmen, oder in Kommision für einen schnelleren Verkauf abzugeben und sie sich auch auf keine Ratenzahlung einläßt, dann läßt mich das etwas verzweifeln.
Unser Deal sah so aus, dass ich ihr das Geld bis Dezember 2015 zurückzahle (oder sie mich dann auszahlt). Wir haben es sogar schriftlich.
Ich habe jetzt Zeit bis 31.03.2014 das Geld zusammen zu bekommen.
@shay, meine Freunde hab ich schon mal vorsichtig abgefragt, 1/5 von der Gasamtsumme wäre gedeckt, aber sind halt auch alles Pferdeleute die jetzt nicht ganz so viel Geld "rumliegen" haben.
@pelle, sie will das Pferd nicht, nur "geschenkt". Sie würde mich nicht ausbezahlen, denn sie hat ja den Hufschmied und die Futterkosten übernommen,...
Diese 2 Sachen sind aber durch einen Reitbeteiligungsvertrag geregelt. die RB muß den Hufschmied bezahlen und 50 € monatlich einen Unkostenbeitrag. Ausserdem wäre Stalldienst vereinbart gewesen, denn sie nicht eingehalten hat.
Somit kann sie es ja schlecht gegenrechnen,...
Mir tut es mittlerweile um das Pferd richtig leid, denn ich merke wie ich mein Unglücklichsein mit ihr verbinde. Deshalb ist es nun erst recht wichtig, dass ich sie abgebe, denn sie kann ja mal gar nichts dafür!
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01.03.2014 11:07 |
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Enzo
Absetzer
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@Slauni was will sie denn machen? Wie kommt sie dazu dir eine Frist zu stellen, verstehe ich echt nicht.Wenn du ihr eh das Pferd anbietest bzw es zu verkaufen, denke ich als juristischer Laie hat sie doch nichts gegen dich in der Hand. Ist jetzt echt blöd gelaufen, auf solche merkwürdigen Sachen hätte ich mich ja mit jemanden den ich noch nicht lange kenne gar nicht erst eingelassen. Aber jetzt ist das Kind leider schon in den Brunnen gefallen. Ich würde es so machen wie Pelle sagt, wenn sie so schlau ist soll sie sich um den Verkauf kümmern.
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01.03.2014 17:29 |
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Zambezi
Pegasus
Dabei seit: 06.07.2013
Beiträge: 3.857
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@slauni: Ja, da hast Du recht, das Pferd kann natürlich gar nichts für diese Situation ... 
Für juristische Laien ist sowas ja immer schwer einzuschätzen, aber wenn ihr eine vertragliche Regelung hattet für den Fall, dass die Eigentümergemeinschaft platzt, dann sollte die eigentlich Gültigkeit haben. Mit mündlichen Regelungen ist es ja immer so eine Sache, denn im Falle eines Rechtsstreits muss man ja irgendwas Hieb- und Stichfestes vorweisen können.
Ich würde ja annehmen, dass in so einem Fall entweder einer den anderen ausbezahlt oder - wenn das nicht geht - das Pferd eben zum Verkauf angeboten wird und man sich den Erlös teilt. Wieso sie Dir jetzt sozusagen mit einer Zahlungsfrist "die Pistole auf die Brust setzen kann", ist mir auch nicht ganz klar ... im Zweifelsfall würde ich juristischen Rat einholen, dann weiß man wenigstens, woran man ist und muss keine Angst haben, über irgendwelche juristischen Fallstricke zu stolpern.
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Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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01.03.2014 17:54 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zumal ja gar nicht klar ist, ob das Pferd jetzt noch den gleichen Wert hat wie zu dem Zeitpunkt, as ihr es gekauft habt?
Mal angenommen sie hat die Stute jetzt vergurkt (was ich nicht unterstellen will, aber nur mal angenommen), dann ist der Marktwert gesunken, du sollst ihr aber ihre volle Hälfte ausbezahlen, machst dann de facto Verlust wenn du die Stute weiterverkaufst, weil SIE sie vergurkt hat. Oder andersherum, angenommen du hättest sie jetzt gedeckt, dann wäre ihr Wert gestiegen (wenn man das Fohlen mitverkauft), wenn du ihr jetzt ihre Hälfte ausbezahlst, kannst du theoretisch das Pferd gewinnbringend verkaufen.
Oder vielleicht hat auch keiner was am Pferd gemacht um ihren Wert zu ändern, aber der Markt hat sich einfach verändert?
Ich denke, wenn ihr für den Fall keine schriftliche Regelung getrffen habt, muß da erstmal der derzeitige Marktwert ermittelt werden?
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Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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01.03.2014 19:12 |
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