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Hidalgo und Barefoot im Vergleich |
Encanto
Reitpferd
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Hidalgo und Barefoot im Vergleich |
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Hallo Ihr Lieben,
vor etwa 2 Jahren haben wir uns für die Barefootsättel mit VPS entschieden. Die Pferde laufen recht locker damit und man hat nicht den Eindruck als wären die Sättel ihnen unangenehm. Sie gehen schön vorwärts-abwärts und wölben auch den Rücken auf.
Soweit so gut, aber nun gibt es doch ein Problem und zwar töltet Delgado schon eine ganze Weile nicht mehr.
Nun muß ich aber noch dazusagen, daß mein Mann einen Schlaganfall hatte und seither nicht mehr ganz ruhig auf dem Pferderücken sitzen kann (er bemüht sich sehr und arbeitet dran und es wird immer besser). Deshalb denke ich, daß einfach zu viel Bewegung zum Pferd durchkommt. Wir überlegen nun für Delgado einen anderen Sattel zu kaufen. Allerdings hat er eine nicht ganz einfache Sattellage und verändert sich im Laufe des Jahres immer sehr. Der Sattel sollte auch nicht allzu teuer sein, da Delgado ja nur noch etwas spazierengeritten wird und man ja auch nicht weiß wie lange es noch geht. Kann ja durchaus von heute auf morgen sein, daß er ganz in Rente geht.
Denke evtl. an enen Hidalgo-Lederbaumsattel. Kann mir vielleicht jemand sagen, ob diese Sätte stabiler auf dem Rücken liegen als die Barfefootsättel? Wichtig wäre halt, daß der neue Sattel die Bewegung vom Reiter etwas "schluckt".
LG
Martina
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17.02.2016 19:32 |
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Yuki
Reitpferd
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Hallo kann dir zu Hidalgo nichts sagen, aber die Wintec (ohne cair) haben Kunststoffbäume und sind leicht selbst win bisschen zu korrigieren. Bei hohem Widerrist stoßen sie aber an ihre Grenzen. Sind aber neu bei ca. 1000euro und gebraucht sogar bei uns im 500euro Bereich zu haben. Meiner lief gut damit bis er dann zu viele Muskeln aufgebaut hatte und durch hohen Widerrist und vorne zart überbaut der Sattel hinten zu tief wurde.
Die Lederbäume hätte ich vom lesen her zwischen barefoot und KS-Baum gereiht. Was flexibilität und Absorption angeht.
Hpffe konnte dir ein bisschen helfen
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17.02.2016 19:44 |
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Buzi
Reitpferd
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Also vom Sitzkomfort bevorzugt meine Schwester zb. den Hidalgo.
Sie sagt da ist es nicht so schwammig.
Ich hab leider bis dato keine Hidalgo probiert.
Baerfood mag ich aber garnicht.
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18.02.2016 08:07 |
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Baron
Reitpferd
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ein Lederbaum gibt sehr direkt alles was der Reiter macht an den Pferderücken weiter, denke das wird nicht wirlich viel "abhalten".....
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18.02.2016 10:03 |
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Encanto
Reitpferd
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Themenstarter
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Vielen Dank für Eure Antworten!
Yuki, Wintec wäre zwar nicht schlecht, hatte aber ganz vergessen zu sagen, daß mein Mann sich auf englischen Sätteln nicht so wohl fühlt. Er hatte bisher Malibaud-, spanische -, Stock- und Westernsättel. Es gibt den Wintec zwar auch als Western- und als Stocksattel, die sind aber leider etwas zu lang. Bei Delgado dürfte die Auflagefläche des Sattels nicht länger als 46 cm sein.
Baron, hmm dann würde der Hidalgo wohl auch eher ausscheiden, wäre ja dann ähnlich wie beim Barefoot. Dann müssen wir wohl doch eher nach einem Baumsattel schauen. Wir hatten ja schon so einiges draufliegen, aber bisher war das alles nicht so das richtige. Wird schwieriger als ich dachte!
Buzi, ja, das habe ich schon öfter gehört, daß man auf den Hidalgos wie auf Wolken sitzt. Die neueren Barefoot sind wirklich auch sehr bequem. Kein Vergleich mehr zu den früheren Modellen. Auf meinem Barrydale habe ich jetzt gar kein schwammiges oder breites Sitzgefühl und er rutscht auch überhaupt nicht wenn ich vom Boden aus aufsteige. Mein Welsh Cob läuft super damit. Aber ich denke bei einem empfindlichen Pferd wie Delgado muß man auf diesen Sätteln wahrscheinlich absolut ruhig sitzen, was mein Mann im Moment noch nicht so gut hinbekommt.
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18.02.2016 19:51 |
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judy
Jungpferd
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Habe seit ein paar Wochen einen Hidalgo mit Lederbaum und kann bei eurem speziellen Problem auch nur davon abraten. Hatte davor einen Wintec. Der Unterschied ist groß, es wird viel mehr an Bewegung weitergegeben.
Hidalgo hat inzwischen aber auch Sätte mit flexiblem Kunstoffbaum und Kopfeisen, die sind allerdings teurer.
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18.02.2016 20:01 |
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Yuki
Reitpferd
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Ist dein Welsh Cob unter umständen runder als Delgado? Mein TA hat mir nämlich mal erklärt das baumlos im Usprung mal von den sehr runden Pferden kam, wo die Leute nicht noch mehr Breite zwischen den Beinen haben wollten.
Z.B bei meinem damals schmalen WB ging Barefoot gar nicht, am zweiten Tag wollte er nicht mehr antraben und hat auch deutlich gezeigt was passiert wenn ich das jetzt doch weiter versuche... ich wäre nämlich im Dreck gelandet.
Gibt es nicht z.b. von Sommer auch billigere Schienen? Vielleicht da mal umsehen?
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18.02.2016 20:27 |
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Baron
Reitpferd
Dabei seit: 08.09.2008
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lass das Pony doch mal mit Equiscan vermessen, wenn du die Daten ein einige Hersteller schickst die dort auch vertreten sind, kannst du sicherlich herausfinden welcher Baumsattel (in Gebraucht) annähernd passen müsste. Dann kannst du gezielter danach suchen
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19.02.2016 08:01 |
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Mior1
Remonte
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Ja Lederbäume geben mehr ans Pferd durch als feste Bäume - ABER - Lederbäume sind um ein Vielfaches stabiler als ein Barefoot
ich kenne beides im direkten Vergleich, Lederbaum und baumlos sind absolut nicht vergleichbar, da ist der Lederbaum schon mehr am "echten Baum" als am baumlosen
in diesem speziellen Fall, wo man von baumlos kommt, kann der Lederbaum eine wirklich gute Alternative sein, wenn man sich dann noch für ein Sattelmodell entscheidet, welches dem Reiter mehr Halt gibt, ist es evtl die Lösung des Problems
da gebrauchte Hidalgos in der Regel auch erschwinglich sind, würde ich ganz klar zum Ausprobieren raten
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19.02.2016 08:37 |
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Rezo
Reitpferd
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Ich bin grundsätzlich Miors Meinung.
Ich weiss aber nicht, wie empfehlenswert baumlos oder Lederbaum für diesen Fall hier ist. Weil man muss bedenken, es verzieht einem irgendwann den Sattel, wenn man sehr schief oder instabil ist.
Und auch Lederbaum gibt sehr sehr viel Bewegung mit (wenn auch ein kleines bisschen weniger als baumlos).
Hidalgo ist DEFINITIV stabiler als Barefoot.
Aber bei Hidalgo ists dafür wieder etwas ein auspröbeln, welches Modell sowohl für Pferd als auch Reiter passt.
Wir hatten einen Hidalgo, diesen hässlichen Dressur. Ich fand ihn unbequem (aber das war wohl einfach, weil Ourgon relativ breit ist und es mir die Beine so auseinander zog, zusammen mit dem tiefen Sitz, den der Sattel hat, wars für mich eher ungeeignet. Zudem war der Sattel auch etwas klein für meinen Hintern), aber habe auch schon in Modellen gesessen, die mir zugesagt haben.
Der Grund, warum wir Hidalgo HATTEN? Weil der Sattel sowohl für Rezo als auch Ourgon gebraucht wurde, von 3 verschiedenen Reitern (nicht immer, sie haben noch andere Sättel, aber halt zwischendurch wiedermal). Der Sattel hat sich jedem Reiter wieder leicht angepasst, und nach 2 Jahren ist er deutlich heruntergekommen im Widerrist-Bereich. Anfangs war dort ein schöner Kanal, zum Schluss lag er vorne fast auf.
Ich glaube, das liegt aber auch etwas am Modell. Er kommt hinten ganz plötzlich ganz steil hoch, und hat uns alle 3 ständig nach vorne katapultiert. Es war enorm schwierig, in dem Sattel wirklich einzusitzen. Und dann hat das Dressurmodell vorne keine Galerie, welche den Sattel noch etwas unterstützen würde diesbezüglich (wie beispielsweise der Caracas).
Ich glaube daher, es kommt wirklich auch noch aufs Modell an, welcher geeignet ist.
Persönlich finde ich ja den Lisboa am schönsten
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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19.02.2016 15:11 |
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Encanto
Reitpferd
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judy, ja die flexiblen Sättel hatte ich auch gesehen, sind aber leider im Moment von unserem Budget her nicht drin.
Mein Mann sitzt im Barefoot gut und sicher drin, nur er schwankt ganz leicht ohne daß er es selbst merkt. Aber ich denke, daß reicht wahrscheinlich bei einem hochsensiblen Pferd schon. Delgado hat sich zwar sehr gut dran gewöhnt, ist das reinste Therapiepferd geworden, aber tölten mag er gerade nicht. Die anderen Gangarten geht er ganz locker.
Yuki, nein der Welsh Cob ist etwas schmäler als Delgado. Obwohl ja beide gerade etwas zugelegt haben, da wir im Winter doch etwas wenig reiten. Aber sobald das Wetter wieder etwas besser wird geht´s wieder los.
Mior1 und Rezo, ja ich denke es wird wohl am einfachsten sein den Hidalgo mal auszuprobieren. Man kann ihn ja bei der Firma ausleihen und mal schauen was Delgado dazu meint. Gefallen würden uns auch die spanischen Modelle.
Wenn´s nicht funktioniert wäre der Vorschlag von Baron mit dem Equiscan wahrscheinlich eine gute Idee. Ich bin mir nur nicht sicher ob wir hier einen Händler haben der damit arbeitet und auch etwas günstigere Sättel im Programm hat. Ich habe manchmal das Gefühl wir wohnen hier am Ende der Welt!
Heute waren wir noch in einem Sattelladen und hatten ein Meßgitter mit. Bei einem Westernsattel sah es gar nicht so schlecht aus. Den wollen wir auch mal probieren. Delgado "sagt" es meistens direkt ob ihm ein Sattel gefällt oder ob was nicht stimmt. Wenn er trabt stimmt was nicht und wenn er locker töltet ist alles in Ordnung!
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19.02.2016 19:13 |
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Rezo
Reitpferd
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frag doch mal robert stodulka an, ob er jemanden hat aus deiner gegend, der equiscan messungen macht.
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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19.02.2016 20:52 |
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Mior1
Remonte
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Encanto, eine Tipp habe ich noch - hatte ich ganz vergessen
www.chezz-sattel.de
die sind gerade wenn Ihr eher einen Iberischen Sattel sucht eine empfehlenswerte Alternative. Wir haben gerade so einen Sattel für eine Schülerin und Einstallerin von mir besorgt und sind sehr zufrieden mit dem Sattel und seiner Verarbeitungsqualität, und das Pony ist ebenfalls sehr glücklich, Die Reiterin, die auch etwas unsicher sitzt kommt auch sehr gut klar und fühlt sich wohl.
Service und Beratung waren auch einwandfrei.
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20.02.2016 08:45 |
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judy
Jungpferd
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Ich weiß jetzt nicht wie eilig ihr es habt... Hidalgo macht öfter 20% Aktionen auf alle an Lager befindlichen Sättel. Da hab ich meinen auch gekauft, die Testsatteloption gabs trotzdem.
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20.02.2016 11:58 |
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Lind
Pegasus
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Wieso sind denn die Chezz-Sättel so günstig? Ich hab grad mal rein geschaut. Ich finde iberische Sättel ganz toll, weil ich finde, dass sie im Vergleich zu Islandpferdesätteln eher einen guten Sitz fördern. Von daher hab ich schon lange ein Auge auf einen iberischen Sattel geworden, aber 1600 Euro sind mir im Moment einfach zu viel, weils ja wirklich nur aus Liebhaberrei wäre.
Bei so einen Chezz-Sattel siehts natürlich anders aus. Den könnte man sich ja wirklich "einfach" mal so kaufen.
@ Mior1,
hab ihr einen Light oder einen Spezial gekauft?
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20.02.2016 14:08 |
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Mior1
Remonte
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Wir haben den Ibero light geholt und der ist wirklich gut. Die Sättel haben in der Sitzfläche eine dünne Latexeinlage, die sie saubequem machen ohne ein schwammiges Sitzgefuehl zu erzeugen.
Das Pony mag den noch lieber als seinen Hidalgo Dressursattel und mit dem war es schon glücklich 😊
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20.02.2016 17:27 |
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Lind
Pegasus
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Das klingt gut. Vielleicht bestell ich mir mal einen Testsattel und wir probieren es aus. Da muss ich aber auf die Ferien warten, damit ich dann wirklcih jeden Tag Zeit zum Reiten hab.
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Katharina Merther Fotografie auf Facebook
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20.02.2016 19:30 |
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Encanto
Reitpferd
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Rezo, danke für den Tipp, habe mir den Namen gleich mal notiert!
Mior1, den hatte ich mir auch schon angesehen, hatte etwas Bedenken daß er nicht viel sein könnte bei dem Preis. Aber Deine Beschreibung hört sich jetzt wirklich gut an. Meinst Du er wäre auch was für Pferde mit etwas mehr Widerrist?
judy, nein es eilt jetzt nicht mit dem Sattel.
Lexi, bei dem Preis könnte man ja wirklich im Grunde nix falsch machen. Aber ich denke ich würde trotz allem wohl doch lieber erst einen Testsattel bestellen, nicht daß wir dann doch das gleiche Ergebnis hätten wie beim Barefoot.
Heute war unsere Physio da und hat Delgado mal durchgecheckt, war alles in Ordnung. Also scheint´s wohl wirklich so zu sein wie ich vermute, daß der Barefoot einfach zu viel Bewegung durchlässt.
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21.02.2016 18:39 |
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Mior1
Remonte
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Enacanto,
der Isi bei dem wir ihn drauf haben hat einen mittleren Widerrist bei breiter Schulter, bei ihm ist noch viel Luft in der Kammer - ich komme locker mit dem Arm rein, und das bei den Standardkissen
ich würde Dir raten, Dir einen Testsattel kommen zu lassen, die 45,-- Euro kann man investieren, zumal bei Kauf (auch eines anderen Modells) der Testpreis verrechnet wird.
Die Beratung per Mail hat meine Einstallerin auch als sehr freundlich und kompetent empfunden, also würde ich wegen der Passform einfach mal anfragen
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21.02.2016 19:57 |
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