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 Hafer plus Mineralfutter oder fertiges Müsli / pellets - was füttert ihr? |
Skyggnir
Pegasus
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| Zitat: |
Original von Tippelchen
Weizen soll soweiso schlecht für Pferde sein. |
Weizen ist vor allem durch seinen hohen Kleberanteil unbrauchbar als Pferdefutter (was übrigens genauso für die Modeerscheinungen wie zB Dinkel- die Urform von Weizen- gilt).
Hafer ist und bleibt das Kraftfutter für Pferde.
Um das richtige Mineralfutter zu finden, müsste man strenggenommen erst einmal die Inhaltsstoffe des Rauhfutters bestimmen lassen (also Weide/Heu) und dann sehen, was an den angebotenen MiFus dazu passt.
Wie Tine schon geschrieben hat, fahren wir seit Jahren mit Lexa gut, wir hatten auch schon Eggersmann im Einsatz, wurde aber nicht so gern gefressen.
Pluspunkte von einer THP, die auf dem Gebiet sehr fit ist, bekommt auch immer das MiFu von St. Hippolyt und Pavo. Aber eben echt nur das Mifu, keine Fertigfuttermischungen.
Trächtige Stuten brauchen im letzten Trächtigkeitsdrittel entsprechend mehr- was man in dieser Zeit versäumt, kann man am Fohlen nie wieder nachholen. Natürlich muss man auch die laktierenden Stuten entsprechend füttern. Ich mache mich demnächst nochmal kundig, was genau für werdende und junge Pferdemütter empfohlen wird und werde das dann hier mal aufschreiben.
Katja- Kräutertee wofür?
Gerade mit Kräutern & Co. sollte man auch zurückhaltend sein. Meist sollen solche Sachen ja etwas bewirken. Ich greife jetzt mal Schwarzkümmel raus- Schwarzkümmel hilft bei Allergien, gegen Husten und Atemwegsbeschwerden, sorgt für gesunde Haut etc. Wenn man jetzt immer Schwarzkümmel zufüttert, dann tritt ein Gewöhnungseffekt ein, das heisst, wenn man im Falle eines Falles den heilenden Effekt bräuchte, dann ist der durch die Gewöhnung des Körpers an den Stoff nicht mehr vorhanden.
Deswegen sollte man Kräuter etc. pp. nur gezielt bei wirklichem Bedarf und nur kurweise einsetzen und nicht wahllos ins Pferd (und auch in den Menschen) kippen, weil es grad hip ist.
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20.10.2007 12:09 |
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Joya
Reitpferd
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Der Tee ist einfach bei diesem Herbstpaket dabei 
Im letzten Trächtigkeitsdrittel ist klar, aber meine sind ja noch laaange nicht so weit (so 4. Monat). Trotzdem scheinen die werdenden Babys etwas zu ziehen, der Kupfermangel bei Champana trat relativ kurz nach dem Decken auf und auch bei Jewel machte sich der starke Juckkreiz schon sehr früh bemerkbar. Tine hat mal erzählt, dass irgendeine Stute (wars nicht sogar Mina?) auch innerhalb kürzester Zeit nach dem Decken einen Mangel (Selen? Oder so?) entwickelt hat.
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20.10.2007 20:46 |
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Velvakandi
Einhorn
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Das was Tiramisu und es war Zinkmangel
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20.10.2007 21:18 |
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Joya
Reitpferd
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Ah ok. Tja im Alter lässt das Gedächtnis nach 
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20.10.2007 23:17 |
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Geli
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Hat denn jemand auch Erfahrung vom Füttern von Hafer in Bezug auf Hufrehepferde?
Meine Stute bekommt ein Extra Hufrehefutter (Happy Hoof) und dazu ein wenig Krätuer Müsli. Leinsamen und Fermentgetreide, ab und zu Mineralstoffe extra. Wurzeln und Äpfel natürlich (in Maßen)
Leckstein haben sie natürlich immer zur Verfügung.
Eigentlich "fährt" sie damit ganz gut, kein Ekzem, keine Allergien oder so, aber mich stört schon auch die Melasse, die in eigentlich jedem Feritgfutter enthalten ist.
Geli
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21.10.2007 07:36 |
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Skyggnir
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Sorry, mit Hufrehe habe ich (zum Glück) keine Erfahrungen.
Warum bekommt die Stute extra Futter? Ich kenne einige, die füttern bei Rehepferden überhaupt gar kein Kraftfutter zu, nur noch Heu.
@Katja
Dass der Mangel jetzt zum Vorschein gekommen ist, heißt ja nicht, dass er durch die Trächtigkeit ausgelöst wurde. Bei uns am Stall hat eine junge Stute zB völlig ohne Trächtigkeit einen Kupfermangel entwickelt. Sowas passiert ja auch nicht von heute auf morgen, das schleicht sich sozusagen ein. Ursache ist- klar- die Fütterung, wobei gerade bei uns das doch recht erstaunlich ist, denn alle Pferde bekommen ja dieselben Wiesen/Heu von denselben Wiesen.
Zinkmangel haben auch viele Pferde, liegt natürlich ebenfalls an der Fütterung (Stichwort ausgelaugte Böden), wird aber auch durch Stress ausgelöst. Ausserdem ist der Zinkbedarf bei reiner Weidehaltung erhöht, wenn das Gras zuwenig Rohfaser enthält (das nette Kuhgras zB).
Bei Mängeln, die schon so aussen sichtbar sind, würde ich unbedingt mal die Leberwerte überprüfen lassen, die bei erschreckend vielen Pferden aus dem Ruder sind.
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21.10.2007 09:04 |
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Geli
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| Zitat: |
Original von Miezetier
Sorry, mit Hufrehe habe ich (zum Glück) keine Erfahrungen.
Warum bekommt die Stute extra Futter? Ich kenne einige, die füttern bei Rehepferden überhaupt gar kein Kraftfutter zu, nur noch Heu.
@Katja
Dass der Mangel jetzt zum Vorschein gekommen ist, heißt ja nicht, dass er durch die Trächtigkeit ausgelöst wurde. Bei uns am Stall hat eine junge Stute zB völlig ohne Trächtigkeit einen Kupfermangel entwickelt. Sowas passiert ja auch nicht von heute auf morgen, das schleicht sich sozusagen ein. Ursache ist- klar- die Fütterung, wobei gerade bei uns das doch recht erstaunlich ist, denn alle Pferde bekommen ja dieselben Wiesen/Heu von denselben Wiesen.
Zinkmangel haben auch viele Pferde, liegt natürlich ebenfalls an der Fütterung (Stichwort ausgelaugte Böden), wird aber auch durch Stress ausgelöst. Ausserdem ist der Zinkbedarf bei reiner Weidehaltung erhöht, wenn das Gras zuwenig Rohfaser enthält (das nette Kuhgras zB).
Bei Mängeln, die schon so aussen sichtbar sind, würde ich unbedingt mal die Leberwerte überprüfen lassen, die bei erschreckend vielen Pferden aus dem Ruder sind. |
Ja, weil die meisten Rehepferde wohl ziemlich dick sind. Sie hatte ursprünglich auch die Tendenz, die Rehe wurde mal durch zu viel Futter verursacht, aber seit gut einem Jahr ist sie eher immer ein wenig schmal. Daher bekommt sie zum Heu und (im Sommer sehr reduzierten Weidegang) etwas Futter.
Geli
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21.10.2007 09:20 |
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Velvakandi
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Warum fütterst du dann nicht Heucobs statt Müsli? Wenn du es als Dickmacher brauchst?
Mit Rehen hab ich GsD null Erfahrung, aber ich kann mir vorstellen dass das gut funktioniert. Das ist ja nix anderes als Heu in konzentrierter Form, bei uns im Trockenwerk (wir kaufen die direkt ab Werk und nicht die wesentlich teureren im Handel) gibts die in verschiedenen "Stärken", also mit unterschiedlichem Energie- und Eiweißgehalt. Da sollte auch für Rehepferde was dabei sein.
Man kriegt die Pferde ganz gut rund damit, aber nicht von heute auf morgen. Du hast die Pferde aber ja am Haus (oder?) und hast die Möglichkeit mehrmals auf kleinere Mahlzeiten verteilt zu füttern (?). Bei uns im Pensionsstall ist das über den Sommer immer ein bißchen ungünstig, man könnte das zwar theoretisch als Service anfordern, aber ich machs dann doch lieber selbst und eben nur einmal am Tag. Geht schon auch so mit meinem Dürrländer 
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21.10.2007 13:27 |
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Geli
Pegasus
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Heucobs hab ich mal probiert, war aber nicht so begeistert davon. Und jetzt hab ich die Pferde auch nicht mehr bei mir, so daß sie eigentlich nur einmal am Tag, abends etwas "Kraft"futter bekommen. Mich würd halt intereesieren, ob ich vielleicht auch auf Hafer umsteigen sollte...
Geli
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21.10.2007 14:19 |
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Tippelchen
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Hafer hat - glaube ich - eine relativ hohe Mega-Joule-Zahl, so um die 13. Es gibt Kraftfutter mit weniger MJ, das könnte für Rehepferde besser sein.
Ich habe viele leichtfuttrige Pferde mit "Hesta Mix" sehr gut zurechtkommen sehen, da ergibt sich aber wieder die Frage "Müsli oder nicht Müsli?"
Hafer ist kein typischer Dickmacher. Ich würde auch eher an Heucops vielleicht mit hydrotermisch aufgeschlossenen Mais denken (den aber nur in Kombination mit Mineralfutter, weil er ernährungsphysiolohisch nicht besonders wertvoll ist)
Öl würde ich bei einem Rehepferd nicht geben...
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21.10.2007 21:10 |
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Joya
Reitpferd
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Soo, also ich füttere jetzt seit einigen Tagen statt teurem Iwest diese Bigs plus Leinöl von Masterhorse. Bin bis jetzt begeistert - Pferde haben am ersten Tag noch lange Nasen gemacht und waren ziemlich irritiert, mittlerweile stehen sie voll auf das Zeug! Werd jetzt auf jeden Fall mal ne größere Menge nachbestellen und auch fürs Fohli (die kriegt momentan noch Iwest) was von Masterhorse mitbestellen (hat da jemand vllt. nen heißen Tipp was gut ist?).
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27.10.2007 19:56 |
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Geli
Pegasus
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27.10.2007 20:36 |
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Intiwasi
Reitpferd
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2 Säcke kosten 40 Euro inkl. Versand innerhalb von Deutschland
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Liebe Grüsse, Daja
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27.10.2007 20:50 |
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Geli
Pegasus
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27.10.2007 20:54 |
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rivera
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hafer ist ein schönes futtermittel, hat aber leider den nachteil, dass es in ganzer form nur zum teil verdaut wird, quetschen müsste man es täglich frisch.
für ein rehepferd überhaupt nicht, sondern wenn krafu, ein eiweissreduziertes. oder maisflocken zb.
es ist schon so, dass sich der stoffwechsel eines rehepferdes ändern kann, so dass das pferd statt leichtfuttrig dann schwerfuttrig wird. heu satt - damit kann man nichts verkehrt machen und lieber das pferd etwas dünner aussehen lassen.
mineralbedarf sollte gerechnet werden - im idealfall hat man auch werte vom rauhfutter, dafür gibt es aber auch durchschnittswerte, je nach den böden.
achtet mal auf den selenwert, der ist bei den meisten mineralfuttern zu hoch!! zuviel selen löst vergiftungen aus. in meinen rechnungen fliegen daher die meisten produkte schon raus, ohne dass ich mir noch weiter daten angucken muss.
müsli wurde eigentlich nur für die besitzer erfunden - sieht ja so gesund aus, riecht gut - alles aromatisierte ist mir suspekt. zudem wird oft melasse beigemischt, damit das futter sich nicht entmischt. ausserdem noch anitoxidantien und zt konservierungsmittel, da das oft feuchte müsli mit seiner grösseren oberfläche leichter verdirbt als ein pellet.
viele pferde fressen so etwas auch nur eine zeit gerne, dann gar nicht mehr, gerade hippolyt ist dafür bekannt, da sie sehr stark kräutern und aromatisieren.
wir geben den meisten pferden ein gutes pelletfutter, eiweissreduziert. sowieso füttern wir so viel, wie das pferd fressen mag über rauhfutter. ansonsten gibt es immer mal spezialfälle, die spezialfutter brauchen. zb alt und zahnlos: heucobs.
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27.10.2007 21:33 |
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Velvakandi
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Spannend, Dagmar, aber bissel schwer zu lesen...
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27.10.2007 22:27 |
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und das hat Dagmar geschrieben:
Hafer ist ein schönes Futtermittel, hat aber leider den Nachteil, daß es in ganzer Form nur zum Teil verdaut wird. Quetschen müßte man es täglich frisch.
Für ein Rehepferd überhaupt nicht, sondern wenn Krafu, ein eiweißreduziertes, oder Maisflocken, z.B.
Es ist schon so, daß sich der Stoffwechsel eines Rehepferde ändern kann, so daß das Pferd statt leichtfuttrig, dann schwerfuttrig wird. Heu satt - damit kann man nichts verkerht machen und lieber das Pferd etwas dünner aussehen lassen.
Mineralbedar sollte gerechnet werden - im Idealfall hat man auch Werte vom Rauhfutter, dafür gibt es aber auch Durchschnittswerte, je nach den Böden. Achtet mal auf den Selenwert, der ist bei den meisten Mineralfuttern zu hoch!! Zu viel Selen löst Vergiftungen aus. In meinen Rechnungen fliegen daher die meisten Produkte schon raus, ohne daß ich mir noch weitere Daten angucken muß.
Müsli wurde eigentlich nur für die Besitzer erfunden - sieht ja so gesund aus, riecht gut - alles aromatisierte ist mir suspekt. Zudem wird oft Melasse beigemischt, damit das Futter sich nicht entmischt. Außerdem noch Antioxidantien und z.T. Konservierungsmittel, da das oft feuchte Müslie mit seiner größeren Oberfläche leicheter verdirbt als ein Pellet.
Viele Pferde fressen so etwas auch nur eine Zeit gerne, dann gar nicht mehr, gerade Hippolyt ist dafür bekannt, da sie sehr stark kräutern und aromatisieren.
Wir geben den meisten Pferden ein gutes Pelletfutter, eiweißreduziert. Sowieso füttern wir so viel, wie das Pferd fressen mag über Rauhfutter. Ansonsten gibt es immer mal Spezialfälle, die Spezialfutter brauchen. Z.B. alt und zahlos: Heucobs.
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27.10.2007 22:28 |
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das liest sich ja immer noch nicht wirklich besser so ohne leerzeichen...kann mir mal einer erklären was das bringen soll mit den vielen Smilies? 
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Sorry! Ich weiß nicht, wieso die in die Beiträge kommen!! Ich hab versucht, die Texte wieder herzustellen....
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27.10.2007 22:41 |
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