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ausbruch in trab |
Fjödur
Reitpferd
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hallo,
hab mal wieder ein tölt problem
also wir haben ja wirklich vortschritte gemacht und einen schönen tölt erhalten.
meine methode war, dass fari weiß das er nicht zum tölt gezwungen wird und es keine einengende sache ist, habe ich ihn immer nach einer kurzen strecke tölt in dein trab getrieben, den er danken annahm.
sein tölt wurde immer besser und ich bin längere strecken getöltet am ende zum trab hinaus.
jetzt habe ich das blöde problem, dass er manchmal mit aller gewalt zum trab will. er geht gegen das gebiss und drückt den kopf hinunter, so dass ich angst habe ihm die mundwinkel einzureißen und sofort klein beigebe.
das ganze gibt es auch in abgemilderter form mitten im tölt springt er in den trab.
mal tut ers und mal nicht.
am anfang hatte ich es unter kontrolle jetzt nicht mehr.
was kann ich machen?
an unserer art zu trainieren hat sich nicht viel geändert und er war am anfang so begeistert, dass am nes ihm ansah, jetzt wehrt er sich.
das war ein einblick in die letzten wochen am freitag ging es eig. wieder einigermaßen.
__________________ grüße von belinda und náttfari
einem jeden der ihn reitet,
naht sein glückstern sich im raum,
leid verweht das leben gleitet vorbei,
ein schöner traum
páll oláfson
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18.01.2009 14:00 |
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rivera
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kann es sein, dass fari ein osteopathisches problem hat? so plötzliche änderungen machen einen ja stutzig.
ist sonst etwas anders als sonst? bewegung, stimmung?
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
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Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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18.01.2009 19:16 |
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Fjödur
Reitpferd
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naja hatte zum ertsen mal in seinem leben probleme mit dem galopp(ständiges trubulieren) so zwei wochen lang, letzte woche hab ich ihn mal in ruhe gelassen, danach wars dann aber wieder schön zu sitzen wie immer.
verhalten auch wie immer spritzig und verschmust.
tölt klappt eig. momentan wieder.
mit der osteopatin hab ich schon mal gerdet und möchte demnächst einen termin ausmachen.
mein ausbilder hat gemeint, dass es eig. normal wäre , dass er sich nach dem was er erlebt hätte in den trab flüchtet aber warum tut er es jetzt wieder und wie schaff ich dass er nicht dauernd in den trab wechselt?
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19.01.2009 16:58 |
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rivera
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ich würde versuchen, möglichst deutlich über den sitz zu sagen, dass er tölten soll. gerade sitzen, nach oben denken, mit dem becken die achterbewegung ganz bewusst ausführen, locker bleiben mit hüften und beinen.
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19.01.2009 20:03 |
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Vinja
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Fjödur
habe ich ihn immer nach einer kurzen strecke tölt in dein trab getrieben, den er danken annahm.
sein tölt wurde immer besser und ich bin längere strecken getöltet am ende zum trab hinaus.
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Hallo,
was war denn dein Gedanke dahinter?
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19.01.2009 22:24 |
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viertakt_sus
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ein weg wäre auch, immer wenn er beginnt sich aufs gebiss zu legen,
eine seitliche biegung abzufragen -
einfach kleine kreise reiten, achten evtl. schulterherein, seitengänge
bis er wieder geschmeidig und rund geht und dann nochmal mit ruhe in den tölt...
somit wird er sehr bald merken, dass sein 'gegen-das-gebiss-gehen'
ihn im wahrsten sinn des wortes kein stückchen weiter bringt...
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20.01.2009 09:28 |
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Fjödur
Reitpferd
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danke für die tipps
mein probelm war gaub auch dass ich zu schnell in letzter zeit mit dem vorbereiten fertig war
hauptsächlich wechselt er wenn ein anderes pferd dabei ist und der reiter es nicht im tempo reguliert bekommt. somit findet meiner den tölt zulangsam und will in seinen stechtrab wechseln.
@ elbja
was meinst du damit?
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20.01.2009 19:51 |
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Vinja
Reitpferd
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Sorry
Ich wollte den Grund oder den Gedanken dahinter verstehen warum du dein töltunsicheres Pferd am Anfang immer in den Trab hast fallen lassen.
Um ihn nicht einzuengen? Ich verstehe das ganze noch nicht so ganz.
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20.01.2009 20:37 |
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Fjödur
Reitpferd
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war vom ausbilder
also ich habe ih nicht fallen lassen sondern bewusst getrieben, damit er weiß dass es keine unauswegliche situation ist.
da er sich ja auch aus dem grund immer verspannt hat und passtölt geht(ging).
nur jetzt will er selbst wechseln und er wehrt sich dagegen wenn ich mich dagegen wehre
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20.01.2009 20:42 |
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Velvakandi
Einhorn
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Grad mit einem Pferd was noch nicht sicher töltet würde ich nie Trab-Tolt-Trab Übergänge reiten, das bringt sie doch nur durcheinander bzw. es passiert was dir jetzt passiert ist, wenn es deinem Pferd zu anstrengend wird fragt er nach ob er jetzt traben darf. Und du läßt ihn dann eben traben. Besser mit einem Töltneuling kurze Strecken tölten, kurz bevor sie nicht mehr können durchparieren und kurz Schritt reiten, dann neu anfangen mit Tölten. Traben nur als "Extralektion" also für das Pferd deutlich abgegrenzt von der Töltarbeit. Wenn sie sich schwer tun mit dem Tölt streiche ich den Trab auch mal 4 Wochen ganz aus dem Programm, der kommt schon von alleine wieder
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Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
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20.01.2009 20:55 |
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Fjödur
Reitpferd
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ok.
das mit dem trab hat anfangs auch gut geklappt
trab streichen wird schwierig aber versuchs mal.
aber tölte ich ihn dann nicht zu viel und überfordere ich ihn dann nicht?
wei oft würdest du/ihr tölten pro ausritt(10km)
vorallem muss ich dann alleine ausreiten aus dem grund mit dem wettrennen siehe oben.
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20.01.2009 20:59 |
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Velvakandi
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Ich mach das ja eigentlich meist mit Jungpferden. Die laufen per se bei mir nicht länger als 30min, weil sie sonst vom Kopf her überfordert sind. Abzüglich warmreiten und heimreiten komme ich meist auf 5-6 Töltstrecken die je nach Form des Pferdes zwischen 10 und 200m lang sind.
Bei einem älteren Pferd, wenn du auf deine 10km festgelegt bist, würde ich vermutlich das Pferd gründlich warm reiten, dann an einer geeigneten Strecke (relativ eben, gut federnder Boden) Tölten, immer so lange wie er kann, dann durchparieren. Das können am Anfang nur 10m sein, später werden es 100m werden und irgendwann einige km am Stück. Er wird dir sagen wenn es ZU anstrengend wird. Das heißt nicht du sollst aufhören sobald er ansatzweise müde wird, aber meistens sind die Pferde die vorher nie getöltet sind nach 3 oder 4 Töltreprisen erstmal fertig. Eventuell kann man dann später während des Rittes nochmal eine Tölteinheit einbauen und zwischenrein wieder traben/galoppieren. Aber es muß halt für das Pferd ganz klar sein "Okay, jetzt wird getöltet und nicht getrabt".
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20.01.2009 21:07 |
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Vinja
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Grad mit einem Pferd was noch nicht sicher töltet würde ich nie Trab-Tolt-Trab Übergänge reiten, das bringt sie doch nur durcheinander bzw. es passiert was dir jetzt passiert ist, wenn es deinem Pferd zu anstrengend wird fragt er nach ob er jetzt traben darf. Und du läßt ihn dann eben traben. Besser mit einem Töltneuling kurze Strecken tölten, kurz bevor sie nicht mehr können durchparieren und kurz Schritt reiten, dann neu anfangen mit Tölten. Traben nur als "Extralektion" also für das Pferd deutlich abgegrenzt von der Töltarbeit. Wenn sie sich schwer tun mit dem Tölt streiche ich den Trab auch mal 4 Wochen ganz aus dem Programm, der kommt schon von alleine wieder
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Da schließe ich mich komplett an. Mir war unklar warum man mit einem töltunsicherem Pferd Tölt-Trab Übergange reiten sollte.
Hattest du woanders schon etwas über dein Pferd geschrieben? Was für Probleme hat er denn genau im Tölt (außer das in den Trab flüchten) Wie alt ist er und wie lange wird er schon getöltet und wie reitest du ihn sonst so? Charakter,Temperament? Fragen über Fragen
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20.01.2009 21:25 |
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Fjödur
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mein erstes thema hier war passtölt
danach gings eigentlich nur bergauf nach einem töltlehrgang, der war im sommer.
in das jahr mit nattfari steht einiges zu ihm und ich werde es noch weiter ausbauen.
also: kommen tut er aus island wird dieses jahr 19 ist fit wie ein turnschuh und mäht selbst die jüngsten hüpfer mit seiner ausdauer um.
wir gehen regelmäßig distanzritte mit seinem besten freund einem vollblut araber.
charakter der friedliebende 10 pferd herden chef, der es nicht leiden kann wenn ein pferd drangsaliert wird und sofort eingreift.
beim reiten ist er mein bester freund und auch nur so beim schmusen oder fahrrad faheren usw. kennen tu ich ihn von klein auf
er ist sehr lauffreudig hat spaß an kleine wettrennen liebt den trab über alles und tritt immer selbstbewusst auf.
oft werde ich wenn ich mit ihm weg bin angesprochen wie hoch denn die ecktae wäre,da er immer ein rieses szenario um sich macht und jeder stute hinterher schnuffelt und mich dabei am führstrick mitzieht.
zuhause ist er immer super brav
er wurde halt durch die reitschule vor 2 jahren geschrottet.
das schlimmst das er dort jedesmal wenn er tölten wollte mit der gerte verdroschen wurde usw.
hat sich aber wieder super aufgerappelt für das was er erleben musste.
frage: wenn er dann wieder in den trab drängt soll ich ihn lassen oder soll ich ihn im tölt halten und dann schritt komando geben?
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21.01.2009 18:48 |
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rivera
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ich würde bis auf weiteres tölt nur mit schritt abwechseln - damit er im kopf schon automatisch auf tölt schaltet, desto einfacher wird es für ihn werden.
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21.01.2009 18:59 |
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Fjödur
Reitpferd
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ok
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21.01.2009 19:25 |
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FraukeF
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Würd ich auch so machen, damit die Verknüpfung zum Trab unterbrochen wird.
Irgendwann hat er ja offenbar gelernt, dass Tölt eigentlich nicht sein soll und durch deine Tölt/Trab-Wechsel hast du sein Vorprogramm quasi unterstützt und solltest einen "Umprogrammierversuch" starten
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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21.01.2009 20:41 |
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Velvakandi
Einhorn
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Genau. Tölt-Trab ist megasuperverboten solange er nicht absolut zuverlässig in jeder Lebenslage töltet.
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21.01.2009 20:42 |
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