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fjoerdis
Pegasus
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So, mal ein Update:
Habe zum letzten Termin den Schmied ausgelassen und nur mal drüberschauen lassen. Er sagte, die Hufe sehen gut aus mit meiner Bearbeitung und es ist ausreichend wenn er nur zu jeden 2. Termin korrigiert. Hinten ist mittlerweile die Zehe etwas lang geworden. Die Hinterhufe scheinen mittlerweile eine so gute Hufqualität zu haben dass der normale Abrieb nicht mehr ausreicht. Habe mir zeigen lassen wie ich die Zehe kürze und den Huf entsprechend bearbeitet. *stolzbin* 
Von einer Stallkameradin die ihr Pferd auch komplett selber macht hab ich mir zeigen lassen wie ich den Strahl bearbeiten kann wenn nötig, da sich dort an den Hinterhufen Taschen gebildet hatten, die weg mußten. Werde mich dann demnächst mal (gaaaanz vorsichtig...) selber trauen... Die komplette Bearbeitung traue ich mir alleine noch nicht zu, da sie sich die Hufe auch immer sehr schräg läuft, aber so alle 14 - 16 Wochen die Korrektur vom Schmied und dazwischen ein Kontrollblick von ihm finde ich dann schon gut.
Was das reiten angeht, gehts nach wie vor auf und ab. Manche Tage läuft sie super ohne Schuhe, dann wieder sehr fühlig, dass wir die Schuhe anziehen müssen. Bin mal gespannt wie es dann im Winter geht..
Eine Blutkontrolle hat ergeben, dass das Selen auch wieder im Normalbereich ist, zwar im oberen Normalbereich aber immerhin. Dafür hat mein Wallach nun eine extreme Erhöhung von Selen in der kurzen Zeit?!? Komisch...
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22.09.2009 09:24 |
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Lissy
Jährling
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Das hört sich ja super und vielversprechend an! 
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LG Eva
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22.09.2009 09:30 |
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FraukeF
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Schön, dass es so gut klappt mit dem Bearbeiten 
Mit der täglich wechselnden Fühligkeit kämpfen wir auch nach wie vor. Bei uns ist es sehr stark davon anhängig wieviel Gras und welcher Qualität er bekommen hat. Je weniger desto besser. Ein Tag fette Weide und er geht klamm.
Insgesamt wird es aber immer besser und dafür, dass wir erst 9 Monate barfuß gehen bin ich super zufrieden.
__________________
Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
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22.09.2009 09:46 |
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fjoerdis
Pegasus
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Ja, ich bin auch im gesamten sehr zufrieden. Wir sind ja erst ein gutes halbes Jahr so unterwegs und dafür kann man nicht meckern.
Eisen sind für mich jedenfalls keine Option mehr bei ihr, außer wenn es aus gesundheitlichen Gründen notwendig wäre.. Aber ohne läuft sie so viel schöner... Am besten ohne alles. Ohne Eisen, ohne Gebiss und eigentlich auch ohne Sattel... aber da finden wir auch noch ne Lösung.
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22.09.2009 10:12 |
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Smokey
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22.09.2009 13:59 |
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fjoerdis
Pegasus
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Ich find es schon nicht verkehrt immer mal wieder einen Fachmann (oder Fachfrau 
) drüber schauen zu lassen. Hat er denn irgendeine Problematik in der Hufform oder beim ablaufen? Und hast Du mal über Hufschuhe nachgedacht? Damit laufen sie auch über Schotter und alles ohne dass es ihnen weh tut, aber der Hufmechanismus wird dadurch trotzdem aktiviert. Ich denke das reiten mit den Schuhen hat uns auch im barhuf laufen gut weitergebracht. Vielleicht wär das für euch auch eine Lösung? Und Geduld zu haben ist schon wichtig. Je nach Hufbeschaffenheit dauert es vielleicht auch bei manchen einfach länger.. Und Rückschritte haben wir ja auch immer wieder mal, die aber dank der Hufschuhe dann damit ausgeglichen werden können.
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22.09.2009 14:29 |
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Smokey
Reitpferd
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Hm, naja, er hat hat vorn breitere Hufe , hinten neigen sie eher zur "Herzform" da arbeite ich immer wieder dran.. die Zehen neigen auch dazu einfach zu lang zu sein! Da wir hier so gut wie keine Schotterwege haben , also eher nur kl. Abschnitte wollte ich mit Hufschuhen gar nicht anfangen, zumal ich da auch eher abgeneigt bin, weil ich dann denke, was wenn der Huf aus der Form ist bzw. kann ich mir das mti Hufschuhen einfach nicht vorstellen! In unserer Gegend sind wir so gut wie nur auf Sand-bzw. Graswegen od. auch mal ein Stück auf ner Asphaltstr. unterwegs... Schotter kommt zwischendurch kurzzeitig dann mal aber so richtige Schotterwege über ne längere Strecke gibt s hier soweit nicht. Hatte wir jetzt ein mal als wir nen Tagesritt zur Kropsburg gemacht haben, das fanden wir dann so gar nicht toll . 
Aber ich hab Abends die Hufe kontrolliert u. sie waren völlig o.k.!
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Gruß Heike mit Smokey
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22.09.2009 14:48 |
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fjoerdis
Pegasus
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*beneid* Wir haben hier fast nur Schotter... 
Also wenn ihr überwiegend Gras- und Sandwege habt, dann ist es auch nicht so sehr verwunderlich dass er auf den Schotter immer noch so fühlig reagiert. Der Huf hat dann ja gar keine Gelegenheit sich damit auseinander zu setzen wenn das nur die Ausnahmesituationen sind. Da würd ich an Deiner Stelle sicher auch auf Hufschuhe verzichten und den Schotter einfach möglichst umreiten.
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22.09.2009 14:54 |
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Smokey
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Hihi,
jo, so werd ich es wohl tun. dachte halt er würde sich irgendwann an den SChotter gewöhnen, aber wie auch, dafür ist er bei uns halt zu wenig vorhanden. aber wir haben auch immer mal Feldwege die mit Schotter ausgebessert werden - da weicht er fein säuberlich aus. Obwohl meine Hufpflegerin sagte NICHT ausweichen lassen, drüber gehn, das ist Übung!
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Gruß Heike mit Smokey
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23.09.2009 21:19 |
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Mikado 
Remonte
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Wir habe bei den Mulis vor gut eier Woche die Eisen runter machen lassen . Bei uns in den Bergen
gibt es nur Steine und Geröll und auf den Wegen an den Flußdämmen ist alles Kies . Mulis liefen die ersten 2-3 Tage ein wenig fühlig , aber jetzt geht es auf allen Unterböden super . Mulis haben sehr steil gestellte Hufe und Balthasar hat Pony u. Mikado in etwas VB Größe . Aber durch die Eselabstammung sind sie halt sehr hart . Heute sind wir ca 25 km auf Asphalt , Kies und Steinen geritten . Die Hufen hatten kaum abrieb
Mache mal Fotos von Mulihufen .
lg helmut
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23.09.2009 21:52 |
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Lissy
Jährling
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Ich habe das schon mal von Muli- und Eselhufen gehört, dass sie sehr hart sein sollen. Also eigentlich ideal für Barhufer 
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LG Eva
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24.09.2009 09:06 |
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fjoerdis
Pegasus
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| Zitat: |
Original von Smokey
Obwohl meine Hufpflegerin sagte NICHT ausweichen lassen, drüber gehn, das ist Übung! |
Ist ja im Grunde auch richtig, aber wenn das bei euch alle 2 Monate oder so mal vorkommt, ist der Gewöhnungseffekt quasi gen 0.
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24.09.2009 13:41 |
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Tippelchen
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Huhuu 
Ich wollte auch mal von unseren Barhuf-Erlebnissen berichten! Ich habe einige sehr hilfreiche Tipps von meinem neuen Barhuf-Guru - FraukeF
- erhalten, als sie uns neulich besucht hat und ich setzte das fleißig in die Tat um!
Danke nochmal, Frauke 
Ich habe mal ein Photo von Mellos Vorderhufen angehängt, die sind 6 Wochen alt. Frauke hat angeregt nach dem Prinzip des Natural Hoof Care die Trachten deutlich zu kürzen (man sieht ja auch, dass er zu steil steht) und zwar in dem Maß wie der Huf es selber vorgibt: also Zerfallshorn der Sohle abschnipselnt und dann den hinteren Bereich des Hufs angleichen.
Gesagt, getan - und zwar jeden Tag ein bisschen. Ich werde heute hoffentlich Photos für den diekten Vergleich machen können!
Natürlich habe ich auch nach dem NHC-Prinzip und Fraukes Anregung eine Mustang-Roll angebracht!
Da die amerikanischen Hufschuhe (Renegade und Easyboot) für Hufe gemacht wurden, die nach dem NHC-Prinzip bearbeitet werden, werde ich hoffentlich bald passende Hufschuhe finden! Das ist gar nicht so leicht, weil Mello extrem runde Hufe hat und das ist wohl nicht vorgesehen 
Mich spricht der Easyboot Glove besonders an und mit dem Power Strip kriegen wir ihn hoffentlich passend
Für den Renegade - den ich eigentlich schon verworfen hatte - spricht das er hinten gekürzt werden kann und so auf runde Hufe anpassbar ist.
Ich weiß es einfach noch nicht genau...
@Mikado
Ich bin soooooo neugierig auf die Photos!!! Immernoch keine Fühligkeit? Bei Mello kam die etwa nach 1-2 Monaten, als die Zehe deutlich kürzer wurde, weil die Umstellung im Gelenk wohl doch etwas unangenehm war.
Im Moment sind wir nicht fühlig
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Distanz-Fino: 364km i.d.W.
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27.09.2009 12:35 |
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FraukeF
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Danke für die Blumen
, ich freu mich, dass ihr so gut klar kommt und nicht fühlig seid.
Wir sind zur Zeit ( spazieren mit Rafi obendrauf ) auch nur noch ohne Schuhe unterwegs.
Wenn ich das nächste Mal zu Euch komme, bringe ich mal das Fit Kit von Easyboot mit.
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27.09.2009 14:23 |
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fjoerdis
Pegasus
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| Zitat: |
Original von FraukeF
Wenn ich das nächste Mal zu Euch komme, bringe ich mal das Fit Kit von Easyboot mit. |
Hast Du das behalten dürfen?? Denke die sind immer zum zurückschicken?!?
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28.09.2009 10:57 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von fjoerdis
| Zitat: |
Original von FraukeF
Wenn ich das nächste Mal zu Euch komme, bringe ich mal das Fit Kit von Easyboot mit. |
Hast Du das behalten dürfen?? Denke die sind immer zum zurückschicken?!? |
Nö, das will ich mir bei unserem HT leihen
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28.09.2009 13:20 |
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fjoerdis
Pegasus
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Themenstarter
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Ach sooooo.... Das ist ja toll, wenn man so eine Möglichkeit hat. Wir müssen die immer schicken lassen...
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28.09.2009 13:22 |
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MosaFina
Remonte
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Ich bin jetzt schon seit längerem am überlegen meine Dicke auf Barfuß umzustellen. Ich habe im moment nur noch bedenken, weil ihr einer Huf seit ihrem Sehnenschaden schief wächst. Außerdem wachsen ihre Hufe null in die Breite. Jetzt wüsste ich gerne, ob ihr wisst, ob es da probleme geben könnte.
Außerdem wüsste ich gerne, wann der richtige Zeitpunkt wäre. Sommer stell ich mir schwierig vor, weil die Böden dann ja doch härter sind als sonst und im Winter sind die Böden auch oft gefrohren.
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Fína und Mósa
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10.01.2010 06:24 |
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FraukeF
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Ich würde jetzt umstellen.
Der viele Schnee, der ja auch noch ein paar Wochen liegen bleiben soll, wirkt wie ein Dämpfungspolster und erleichtert die ersten ev. unangenehmen Wochen.
Für den Sehnenschaden sehe ich die Umstellung eher positiv, da bei einer guten Barhufbearbeitung, die diesen Schaden berücksichtigt, d.h. nicht auf Teufel kommt raus versucht eine optimale Hufstellung nach Lehrbuch zu erzielen, sondern sich ausschließlich an dem, was die lebende Sohle vorgibt orientiert und einer konsequenten Pflege durch dich zwischen den Terminen wie z.B. berunden, sollte es keine mehr oder weniger radikalen Stellungsänderungen wie oft zwischen zwei Beschlagterminen mehr geben. Damit kommt weitaus mehr Ruhe in die Gelenke und Sehnen.
Reiten ist barhuf im Schnee auch am schönsten und sichersten und in der ersten Zeit helfen dann ein paar gut angepasste Hufschuhe für härtere Böden.
Ich bin überzeugter NHC-Fan. Hier kannst du dich darüber informieren.
Alles Gute
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10.01.2010 09:12 |
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MosaFina
Remonte
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| Zitat: |
Original von FraukeF
Reiten ist barhuf im Schnee auch am schönsten und sichersten und in der ersten Zeit helfen dann ein paar gut angepasste Hufschuhe für härtere Böden.
Alles Gute
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Das habe ich letzten Winter erfahren dürfen 
Ich hab mich ein halbes Jahr um einen Barhufer gekümmert und das ist bei Schnee einfach traumhaft...
Was mir grade noch eingefallen ist: Sie läuft ihre Eisen ausschlieslich ganz vorne ab. Die Eisen sind, wenn sie neu beschlagen wird, immer vorne ganz hauch dünn und sonst wie neu. Ich hab irgendwie etwas Angst, dass sie sich da vielleicht zu viel abläuft.
NHC macht glaub ich die Besi des Barhufers, um den ich mich gekümmert hab, bei ihrem Pferd.
Was für Schuhe würdet ihr denn bei kleinen, schmalen Hufen empfehlen? (sie trägt hinten Eisengröße 00 und vorne 0) Mit Hufschuhen habe ich mich jetzt noch nicht sonderlich viel beschäftigt.
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Fína und Mósa
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10.01.2010 10:19 |
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