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Zum Ende der Seite springen Bodenarbeit, aber wie???
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LadyX LadyX ist weiblich
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Bodenarbeit, aber wie??? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo zusammen!

Ich wollte mal nachfragen wie ihr eure Bodenarbeit so aufbaut. Ich habe im Moment einige Probleme mit Magic und weiß nicht was ich mir noch alles einfallen lassen kann.

Also sowohl rechts als auch links führen im Schritt funktioniert ohne Probleme. Er bleibt auf Komando stehen und geht auch auf Komando wieder im Schritt weiter. Am ruhig stehen bleiben hapert es noch gewaltig. Mehr als zwei Sekunden hält er sich nicht ruhig. Rückwärtsrichten geht auch. Trab an der Hand funktioniert auf Komando, solang nicht irgendein böses Flatterband in der nähe ist das ihn angreifen will oder der Wind etwas stärker geht, dass die Blätter in den Bäumen rascheln. Schlangenlinien um aufgestellte Eimer rum funktioniert im Schritt ganz gut. Mein größtes Problem ist dass er die meiste Zeit extrem unaufmerksam ist. Er hört zwar schon und reagiert auf mich, aber ist extrem guckig und findet es super interessant mir die ganze Zeit die Arme abzuschlabbern. Das ist ne ziemlich Macke von ihm, die er eigentlich immer hat. Ständig schleckt er einen ab. Das ist zwar so schon nervig, aber wenn man was arbeiten will, kann man es nicht wirklich gebrauchen. Weder ein "Nein", noch ein ignorieren, noch ein klapps auf die Nase helfen da. Kann mir jemand da vielleicht weiterhelfen, wie ich ihm das abgewöhnen kann?

Zweite Sache ist, dass er an einem klebt wie eine Klette, heißt wenn man mal versucht den Führstrick länger zu lassen um etwas Abstand zu gewinnen (in Hinblick auf Longieren, später dann, das funtioniert im Moment auch nicht) dauert es nur ein paar Sekunden bis er das kapiert und dann geht er sofort wieder "bei Fuß" Augenzwinkern Heißt er springt einem richtig nach, dass er auch ja wieder ganz nah an einem dran ist. Ich hab letztens mal probehalber versucht ihn mal zu longieren, da ist er aber nur wie ein Irrer um mich rumgerast und hat sich erst wieder beruhigt als ich ihn wieder geführt hab. Also wollte ich wieder nen Gang zurück schalten und eben über die Bodenarbeit an sich, schön langsam wieder ans longieren ran kommen.

Kann mir hier jemand Tipps geben? Wie macht ihr eure Bodenarbeit so, welche Übungen baut ihr so ein?

Gruß

Melli
09.07.2009 11:19 LadyX ist offline E-Mail an LadyX senden Beiträge von LadyX suchen Nehmen Sie LadyX in Ihre Freundesliste auf
Raio Raio ist weiblich


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Hallo Melli,

wie alt ist denn Dein Pferd ? Ich werte dieses Verhalten, dass er ständig unaufmerksam ist, Deine Individualzone nicht respektiert und keine Geduld hat als typisches Jungpferdeverhalten. Er flegelt ein bißchen rum und probiert, was Du Dir bieten läßt und zeigt mit seiner Unaufmerksamkeit, dass Du in diesem Moment nicht sehr wichtig für ihn bist. Meiner hat das vor einiger Zeit auch probiert, er ist allerdings auch im typischen Flegelalter gewesen.

Ich habe jedesmal, wenn er so unaufmerksam war, explizit seine Aufmerksamkeit eingefordert und bei Unverschämtheiten wie Drängeln / Abstand nicht einhalten Respekt als Ranghöherer z.B. durch Rückwartsrichten (Weichen im weitesten Sinne) verlangt. Solange ich sicher war, dass es nicht an Überforderung lag, hat bei Raio auch geholfen die Anforderungen zu steigern, z.B. mehr Handwechsel, häufige Gangartenwechsel etc. zu verlangen, weil er sich dann konzentrieren muss.

Wenn Du möchtest, dass er Abstand zu Dir hält, darfst nicht Du wegggehen, sondern musst ihn wegschicken und er darf nicht wieder näher kommen, bis Du es zuläßt. Du musst klar und für ihn verständlich ausdrücken, dass Du ein ranghöheres Pferd darstellst und er daher in Deiner Gegenwart Respekt zeigen muss, sich dafür aber sicher fühlen kann.

Beginnen würde ich mit korrektem Führen (mit entsprechendem Abstand zwischen Euch !) ohne Abschlabbern Augenzwinkern Dann weichen lassen der Vorhand, der Hinterhand und des ganzen Pferdes (= rückwärts). Wenn das funktioniert, kann man den Abstand zum Pferd nach und nach steigern, was schlußendlich beim longieren endet. Anhalten und solange wie gewünscht stehen bleiben ist auch wichtig. Wenn er sich bewegt, stell ihn genau auf den ursprünglichen Platz zurück. Sobald er steht, lob ihn ausgiebig, so merkt er, dass Weggehen nur Streß ist.

Gruß

Beate

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*** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
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09.07.2009 12:12 Raio ist offline E-Mail an Raio senden Beiträge von Raio suchen Nehmen Sie Raio in Ihre Freundesliste auf
FraukeF FraukeF ist weiblich


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Kann mich Rajo nur anschließen smile

Vielleicht ein kleiner Tipp noch: Mach ihm unerwünschtes Verhalten so richtig unbequem, indem du z.B. mit dem Strick zappelst, das nervt, weil es am Halfter ruckelt. Sobald er still hält, lässt du ihn in Ruhe.

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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)

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rivera rivera ist weiblich


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schliesse mich an.
wäre wirklich interessant, das alter zu wissen.
es klingt, als ob er zwar einerseits die sicherheit direkt bei dir sucht, insgesamt eher unsicher ist. aber andererseits dich nicht genug als chef ansieht, um das aufpassen an dich abzugeben.
damit sich das bessert, ist es wichtig, dass du klarer chef bist. zb darf er nicht in der gegend rumgucken, wenn du etwas forderst.
damit er mehr abstand hält, ist eine gerte hilfreich (gerte sollte als hilfsmittel bekannt sein, ohne stress). mit dem knauf zu ihm kannst du ihm beibringen, einen gewissen abstand zu halten. erst nur ein wenig mehr als gewohnt, dann steigern. kommt er zu nahe, stupst du ihn mit dem knauf. läuft er richtig, mit worten loben.

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09.07.2009 20:40 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
gegy gegy ist weiblich
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Hallo,
ja so wie ich das sehe typisch Jungpferd genau so war das bei uns auch Ja
So lange ist das bei uns auch noch nicht her.

Mein Pferd hat auch immer die Nähe gesucht das ist schon nervig.
Baue deine Stunde ganz langsam auf, fordere nicht zu viel.
Junge Pferde können sich nicht sehr lange konzentrieren.
Fang mal mit ner 1/4 tel Stunde an und wenig verschiedene Sachen, wenn das eine dann geht bau es aus.
Immer ein Stück mehr dazu ...aber wirklich gaanz langsam.

Beende deine Stunde immer positiv wenn er es am besten macht hör auf.
Wenn er es richtig mach lobe viel, auch dann wenn es nicht ganz perfekt ist, das macht dann die Übung.

Wenn er dich immer anschlabbert oder beträngt kannst du folgendes versuchen:

Stell dein Pferd hin und stell dich neben ihn mit etwas Abstand nimm eine Gerte in die eine Hand in der anderen hältst du den Strick.
Die Gerte nimmst du zwischen dich und dein Pferd und stellst sie nach oben.Immer wenn nun dein Pferd mit dem Kopf zu nahe kommt dann tipp es mit der Gerte an und halte es so auf Astand.
Du selbt stehst aufrecht da mach dich groß die Stimme nicht vergessen.
Lobe sofort wenn er auch nur kurz den gewünschten Abstand einhält.

Bei uns hat das super funktioniert wenn mein Pferd beim gehen nun mir zu nahe kommt muß ich nur die Gerte kurz zwischen mich und ihn halten und er wart den Abstand wieder.

Fang beim Longieren mal so an:

Nimm eine 2. Person die ihn führt und du hältst ihn an der Longe und stehst in der Mitte.
Gib mit Körpersprache und Stimme deine Zeichen.
Immer Schritt / Stop.....nicht gleich traben und so.
Wenn ihr einen Roundpen habt dann kannst du ihn da auch mal frei laufen lassen nicht gleich mit der Longierpeitsche nur mit den Armen und der Körpersprache arbeiten.
Wenn er rumrennt dann mach mal einen Schritt auf ihn zu und geh dabei ruckartig in die Knie und nimm deine Stimmhilfe für's halten.

Voraussetzung für die Tips ist daß meine Annahme Jungpferd stimmt.

LG gegy

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gegy: 09.07.2009 20:51.

09.07.2009 20:47 gegy ist offline E-Mail an gegy senden Beiträge von gegy suchen Nehmen Sie gegy in Ihre Freundesliste auf
LadyX LadyX ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von LadyX
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Hallo zusammen,

ich hab es gestern nicht mehr geschafft zu antworten. Also Magic ist jetzt etwa 10. Ganz genau weiß ich es nicht, da müsste ich die Besitzer nochmal fragen. Also nicht mehr so wirklich Jungpferd smile Bei ihm ist glaube ich wirklich viel mit das Problem dass er oft sehr hengstig ist. Er ist erst mit 6 gelegt worden.

Das mit Rückwärtsrichten mach ich zur Zeit immer dann wenn er extrem nervig ist oder einen vorm Reiten nicht aufsteigen lassen will, also sich nur im Kreis dreht und nicht eine Sekunde still stehen will. Das funktioniert echt super. Wenn er dann still steht wird er ausgiebig gelobt.

Ich denke ich muss wohl mit noch mehr Selbstbewusstsein an die Sache ran gehen. Ich achte bei der Bodenarbeit die ganze Zeit auf meine Körperhaltung, also groß werden und feste Stimme und sowas. Ich muss mich nur nach ner Zeit immer ziemlich beherrschen dass ich die Geduld nicht verlier wenn er mir ständig auf den Füßen rumtrampelt. Hab schon blaue Knöchel. Wenn ich merke dass mir der Geduldsfaden reissen könnte, mach ich meist noch ne Übung die er auf jeden Fall beherrscht. Also Schritt, Anhalten, ganz kurz stehen (in seinem Fall etwa 2 Sekunden) wieder Schritt und nochmal stehen. Dann ausgiebig loben und dann hör ich auf. Ich will ja dass wir beide mit nem positiven Erlebnis die Bodenarbeit beenden und wenn es auch noch so klein ist.

Einen Roundpen haben wir leider nicht und Gerte hab ich immer dabei, an die ist er vom Boden her gewöhnt, hat zumindest keine Panik davor.

LG Melli
10.07.2009 07:04 LadyX ist offline E-Mail an LadyX senden Beiträge von LadyX suchen Nehmen Sie LadyX in Ihre Freundesliste auf
rivera rivera ist weiblich


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ihr müsst unbedingt an der rangordnung arbeiten!
und du musst super-konsequent sein, jedes überschreiten der grenzen sofort zurückweisen. er merkt sich jeden pluspunkt auf seiner seite und gräbt dir so die autorität ab.
klar ist es wichtig, dass du die geduld nicht verlierst, ruhig und klar bleiben. vielleicht wirklich nur sehr kurze einheiten arbeiten, gut ist auch, mit etwas positivem aufzuhören.

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10.07.2009 08:45 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
Baron Baron ist weiblich
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Wenn du so große Probleme bei der Bodenarbeit hat würde ich an deiner Stelle versuchen einen Trainer bzw Kurs zu finden um daran zu arbeiten.
Ein Trainer kann dir immer dann Rückmeldung geben wenn deine Körperhaltung "schlecht" ist und auch immer dann wenn es mal nötig ist energisch zu werden.

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10.07.2009 09:05 Baron ist offline E-Mail an Baron senden Beiträge von Baron suchen Nehmen Sie Baron in Ihre Freundesliste auf
Raio Raio ist weiblich


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Ich schließe mich Riveras Ausführungen absolut an. Bei einem erwachsenen Pferd ohne entsprechende Erziehung in der Jugend und speziell bei einem (ehemaligen) Hengst muss man extrem konsequent im Umgang sein, weil es sonst sehr unschön werden kann. Konsequent meint hier nicht brutal oder hart, sondern nur sehr, sehr eindeutig und klar. Es darf keinerlei Zweifel geben, wer in der Beziehung das Sagen hat, sonst könnte es im Konfliktfall mehr als nur blaue Knöchel geben.

Wenn die Rangfolge geklärt ist (und dass muss man eigentlich laufend, sonst erodiert der Respekt schleichend wieder), kann sich das Pferd völlig entspannen, weil ja ein guter Chef da ist, der auf es aufpasst und die Verantwortung übernimmt. Das Pferd ist normalerweise sehr zufrieden mit der Position "Bester Freund des Chefs" Augenzwinkern Nach der initialen Klärung reicht es auch meistens, irgendwelche Testballons des Pferdes im Anfangsstadium zu ersticken.

Gruß Beate

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10.07.2009 09:09 Raio ist offline E-Mail an Raio senden Beiträge von Raio suchen Nehmen Sie Raio in Ihre Freundesliste auf
Gateada Gateada ist weiblich
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Schließe mich der Meinung meiner Vorredner an. Das Gleiche hatte ich als meine Stute mit 1,5-2 Jahren auf einmal in die erste Flegelphase kam, dazu war (ist) sie recht dominant, obwohl ich schon lange mit Pferden arbeiten hat der externe Trainerblick schon nach einer Unterrichtseinheit viel geholfen, da einem manche Dinge einfach so nicht bewusst sind (man bräuchte einfach überall Spiegel Augenzwinkern ).

Bei uns hat sehr konsequentes Einhalten des "Sicherheitsabstandes" geholfen, dazu haben wir erst im Stand geübt, dass sie mir nicht auf die Füße kriechen darf (Gerte als Grenze - erstmal zwischen uns in der Luft gezeigt: Hier und nicht weiter, wenn sie dann dort "hineingelaufen" ist weil sie meinte sie muss zu mir springen war sie selbst schuld, und nicht der Mensch der "Unberechenbare", das macht einen großen Unterschied; Strick leicht schütteln, selber nicht bewegen sondern das Pferd bewegen). Dann im Schritt, dazu wurde wieder die Grenze gezeigt, dann musste sie hinter mir (schräg, denk an deine Knöchel) bleiben, sonst wurde durchaus mal über die Schulter mit der Gerte gewedelt usw.

Sie hat das schnell verstanden, aber lange immer wieder nachgefragt. Vor allem, als es dann später ans Führen in allen Positionen ging, musste sie erst wieder daran erinnert werden dass sie nicht einfach allein vorgehen durfte.

Dagegen waren alle vorher gegebenen Tipps von anderen Einstellern wie viel rückwärts schicken, nach Parelli-Manier "zurückschütteln", vors Pferd stellen und nicht vorbeilassen mit zuviel Körpersprache sehr kontraproduktiv, bei zu viel Druck stand sie sofort auf 2 Beinen und es schaukelte sich alles hoch (wohlgemerkt: Druck, der bei meiner Kaltblutstute evt. ein müdes Zucken hervorrief).
Also auch die Rasse und Eigenheiten sowie Sensibilität beachten.

PS: Ach so, nach dem das geklärt war, war sie auch viel entspannter im allgemeinen Umgang - Pferde brauchen eben Rangordnung und Sicherheit.

__________________
*** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Gateada: 10.07.2009 09:42.

10.07.2009 09:41 Gateada ist offline E-Mail an Gateada senden Beiträge von Gateada suchen Nehmen Sie Gateada in Ihre Freundesliste auf
sigga sigga ist weiblich
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Schließe mich in vielen Punkten den Vorrednern und kann auch aus eigener Erfahrung mit einm nicht mehr jungen Pferd (sie war auch schon über 10, als ich mit ihr anfing), das ähnliche Tendenzen hatte, einiges von dem wiedererkennen, was Du hier schreibst.

Wichtig ist aus meiner Sicht vor allem DEUTLICH zu zeigen, was Du von ihm willst. Zumindest bei meiner resultiert so manche vermeintliche Widersetzlichkeit aus dem nicht wissen, was verlangt wird.

Zum Thema nicht stehenbleiben und beim Aufsteigen ausweichen nur ein paar Gedanken: Ist das Verhalten mit und ohne Sattel gleich? Konnte er noch nie wirklich ruhig stehen oder kam das erst irgendwann mal? Wie reagiert er, wenn Du mit dem Sattel kommst?
Grund der Frage: Mein Pferd hat immer wieder Probleme mit dem Rücken und den Rippen. Wenn bei ihr körperlich alles in Ordnung ist, dann steht sie wie ein Bock. Sowohl beim Aufsteigen, bei der Bodenarbeit und auch beim Reiten. Sobald Probleme auftreten, fängt sie an, zappelig zu werden.


Ich möchte zum Schluss noch zitieren, was Finchen in einem anderen Thema geschrieben hat:

Zitat:

- Lob Dein Pferd sooft wie Du kannst. Bestätigung gibt unsichern Pferden Selbstvertrauen!

- Setzt Dir klare realistische Ziele für jeden Aufenthalt bei Deinem Pony und wenn das "Tagesziel" erreicht ist, belass es dabei! Nicht Verlängerung um Verlängerung und nicht zu viel Neues in einer Lernsequenz. Was Dir leicht erscheint kann für Dein Pony ein 7-Meilenschritt sein!

- Egal was passiert ist, höre nie mit einer schlechten Erinnerung auf. Brich lieber eine misslungene Übung ab, bevor Dein Pony dicht macht und frag etwas ab, das in jedem Fall gelingt, dann loben und aufhören! Am Besten sofort aufhören, wenns noch am Schönsten ist.

- Versuche (ist sauschwer) egal was Dein Pony anstellt in jeder Situation innerlich cool zu bleiben. In jedem Fall spürt das Pony, ob Du unsicher bist, zweifelst, Angst hast, wütend wirst. Wut macht Dich für Dein Pony zur Gefahr! Geduld und innere Ruhe zeichnen eine Leitstute aus, ebenso wie Konsequenz. Du musst für Dein Pony das des Auge im Sturm sein, in dem immer absolute Ruhe und Sicherheit herrscht.

- Geh nicht nur zum Platz um zu arbeiten und zu üben. Versuch ihr dort auch Entspannung zu geben. Lass sie dort etwas leckeres Fressen, sich wälzen nach dem Reiten oder einfach so. Gönn ihr dort mal eine ausgiebige Tellington-Massage bis sie fast einschläft und entlass sie danach wieder auf die Wiese.

- Auch wenn andere schneller sind: Gib Deinem Pony die Zeit die es zum Lernen braucht, dann braucht es weniger Zeit als Du denkst.

- Dein Pony tut nichts nur um Dich zu ärgern! Der Weg zu Vertrauen und Partnerschaft in Harmonie (mehr als nur Dominanz über das Pferd) ist endlos, es geht immer noch feiner und besser. Aber vor allem ist das auch ein Weg, der viel Arbeit an Dir selbst erfordern wird, die sich aber auch vielfach auszahlt.

- Versuch Deine negativen Emotionen zu beherrschen.

- Sei dankbar für jeden kleinen Erfolg.

- Hinterfrage Dein Tun, aber nicht bei der Arbeit! Zweifeln, planen und hinterfragen musst Du ohne Dein Pony unter/neben Dir.

- Hör auf Deinen Instinkt, wenn vermeintlich "bessere" Leute Dir Tipps geben wollen, Du schützt damit im Zweifelsfall Euch beide.

- Glaub an Euch!

- Verlasse Dein Pony nie ohne ein Lächeln im Herzen.


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mit noch gerade eingefallen:
auge schulen auf pferdebewegungen. wenn man die geplante bewegung schon im ansatz erkennen und unterbinden kann, ist es nicht nur leichter, man hat auch schneller erfolg und gewinnt den respekt des pferdes. stichwort gewichtsverlagerung erkennen, die der bewegung vorweggeht. fröhlich

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10.07.2009 20:57 rivera ist offline E-Mail an rivera senden Homepage von rivera Beiträge von rivera suchen Nehmen Sie rivera in Ihre Freundesliste auf
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So ich hatte jetzt das ganze WE zum üben. Ich muss sagen es hat sich echt was getan. Als allererstes bekommt er jetzt am Putzplatz keine Leckerlies mehr, er muss beim Putzen still stehen und geschleckt wird auch nicht mehr, heißt wenn er das versucht, wird er einfach weggeschubst. Er hat zwar die erste zeit etwas verdattert geschaut, aber ich glaub wir sind da auf nem guten Weg. Er versucht es zwar hin und wieder nochmal, aber wenn man ihn dann wegschubst hört er sofort damit auf. Mir ist aufgefallen dass er sich nicht langweilen darf. Heißt ich putze jetzt nicht übermäßig schnell sondern einfach nur zügig ohne groß rumgetue, dass er halt nicht ewig rumstehen muss. Das hilft auch schon ziemlich. Bei der Bodenarbeit hab ich jetzt viele Handwechsel, Rückwärtsrichten und oft anhalten eingebaut und siehe da, er ist viel aufmerksamer. Er muss zwar öfter noch mit der Gerte an den Abstand zwischen uns erinnert werden, aber es wird schon besser. Meine Füße hat er auf jeden Fall mal in Ruhe gelassen und hält sich auch daran dass er mich nicht überholen darf und eher hinter mir zu gehen hat. Und natürlich viiiiiieeeeellllll loben. Immer wenn er was richtig macht wird er sofort gelobt.

Danke euch auf jeden Fall mal für die vielen Tips. Es sind zwar nur kleine Schritte, aber auch die führen zum Erfolg. Ich glaub wenn wir da weiter üben dann sind wir auf nem guten Weg. Es wird sicher noch ein paar Rückschläge geben und ich werd wohl die Rangfrage immer klären müssen oder zumindest aufpassen müssen dass er die nicht in Frage stellt, aber so wirds wenigstens nicht langweilig großes Grinsen

Wegen dem Problem mit dem Aufsteigen sind wir naja noch nicht so weiter. Jedesmal wenn ich aufsteigen will fängt er an sich im Kreis zu drehen. Wenn er dann rückwärts gehen muss, wieder vorwärts usw, dann steht er auch still und lässt mich aufsteigen. Aber das dauert halt dann etwa 2 - 3 Minuten bis wir soweit sind. Beim Satteln macht er keinen Mucks. Ich hab das Wochenende vermehrt drauf geachtet ob er bei irgendeiner Berührung zeigt dass ihm was weh tut, aber da ist nix. Hab ich aber vorher schonmal bissl beobachtet und da ist mir auch nix aufgefallen. Ich hab auch mal den ganzen Rücken, Rippen, Bauch, etc abgedrückt, keine Reaktion. Sollte sich da aber in der nächsten Zeit mit der Aufsteigeproblematik nix tun, sollten wir doch mal nen Spezialisten holen der sich mal anschaut ob da nicht doch ein Problem mit den Wirbeln oder so ist.

Weiß jemand von euch nen guten Trainer der einem helfen kann bei der Bodenarbeit. So im Raum Pfaffenhofen a. d. Ilm oder so wäre super.
13.07.2009 07:51 LadyX ist offline E-Mail an LadyX senden Beiträge von LadyX suchen Nehmen Sie LadyX in Ihre Freundesliste auf
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das hört sich doch an, als hättest du einen guten weg für euch gefunden!
ich würde auch noch etwas abwarten, ob die aufsteigeproblematik sich auch verbessert, wenn eure rangordnung gefestigt ist. eine lange vorhandene gewohnheit lässt sich nicht immer schnell abstellen. ein check ist natürlich sinnvoll, wenn es sich nicht bessert.

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Das Aufsteigproblem hatte ich früher auch. Mein Pferd wollte immer gleich vorspurten wenn ich aufsteigen wollte. Im Gelände war es besonders schlimm. Bis ich dann mal oben war dauerte ewig. Auf dem Reitplatz ähnliches Problem, nur da, wenn sie vorspurten wollte und ich sie dann rückwäts geschickt habe, schaltete sie eben den Rückwärtsgang ein und hörte damit nicht wieder auf. Stillstehen ging gar nicht beim Aufsteigen, entweder vor oder zurück raste sie immer. Mit viel Bodenarbeit und Stimmkomando haben wir dann das Stillstehen geübt und heute kann ich (Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier wieder die Regel Augenzwinkern ) am langen Zügel aufsteigen ohne dass sie sich vom Fleck bewegt.
13.07.2009 19:01 fjoerdis ist offline E-Mail an fjoerdis senden Beiträge von fjoerdis suchen Nehmen Sie fjoerdis in Ihre Freundesliste auf
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