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fjoerdis
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Und wirst Du ihn mal testen?
Meine bekommt morgen die Eisen runter, dann wirds ernst. 
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10.03.2009 18:58 |
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FraukeF
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Tja, bin natürlich stark gefährdet, aber mit den sehr ähnlich aufgebauten Bares ist er ja nicht so gut klar gekommen, habe da eher wenig Hoffnung für uns. Ausserdem möchte ich ja 4 gleiche Schuhe was das Gewicht angeht und hab ja ein Paar Renegades.
Mal schaun 
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
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10.03.2009 19:05 |
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FraukeF
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Gleich kommt der HT und bringt mir meine Test-Gloves 
Bin schon super gespannt!
In der Zwischenzeit war ich einiges mit den Renegades unterwegs, sowohl spazieren, als auch geritten und bin nach wie vor sehr zufrieden mit den Dingern und beeindruckt, wie "normal" Sky damit läuft von einem ganz leichten - wie soll ich das nennen - Pantoffelgefühl? mal abgesehen.
Hier ist ein aktueller Bericht über die Renegade Glue-Ons.
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25.03.2009 14:28 |
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FraukeF
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Alsoooooooooo,
bin grade ganz tapfer im strömenden Regen mit Sky und den Gloves spazieren gegangen.
Erster Eindruck:
Die Dinger sind genial, sitzen wie ein zweite Haut am Huf und stören absolut garnicht, noch nicht mal meinen Pingel ! Er ist einfach ohne jegliches Zögern damit losmarschiert, als hätte er nix an den Füßen 
. Wir sind sogar an der Hand getrabt und ein paar Schritte getöltet, er geht damit einfach wie barhuf, super entspannt, raumgreifend und locker, toll.
Das An- und Ausziehen geht sogar noch schneller und einfacher als mit den Renegades, einfach Manschette nach hinten klappen, Schuh über den Huf stülpen, Manschette hochklappen, Huf aufsetzen, Manschette schliessen, fertig.
Die Gloves sind deutlich leichter als die Renegades und sitzen schmaler am Huf, es sind keine Drähte oder Bänder vorhanden, also kaum Verschleissteile und die Manschette ist im Gegensatz zum Bare verbessert worden was das Material und den Schnitt angeht. Das sind wichtige Argumente für die Gloves für mich. Nicht zu vergessen der erhebliche Preisunterschied.
Morgen will ich sie auf der HH ausprobieren und dann auch reiten und sie mal im Galopp testen.
Für mich sind sie eindeutig noch besser als die Renegades
Noch vergessen, aber gaaaaanz wichtig:
Die Gloves haben einen perfekten Abrollpunkt/Zehenrichtung, daher laufen die Pferde von Anfang an wie Barhuf. Das ist beim Renegade ein kleiner Makel finde ich, da muss die Zehenrichtung angelaufen werden oder angefeilt und da sie (positiv) sehr abriebresistent sind, dauert das etwas, müssen also eingelaufen werden. Das ist beim Glove nicht nötig.
Bin mal sehr gespannt, wie lange sie halten. Die Renegades sind ja inzwischen von vielen Leuten langstreckenerprobt und haben wenig Abrieb im Gegensatz zu anderen Hufschuhen.
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25.03.2009 17:20 |
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fjoerdis
Pegasus
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Na das klingt doch super!
Was kosten die denn und wo bekommt man die? Kann man die auch zur Probe bestellen?
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25.03.2009 18:39 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von fjoerdis
Na das klingt doch super!
Was kosten die denn und wo bekommt man die? Kann man die auch zur Probe bestellen? |
Guggst u z.B. hier
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25.03.2009 19:31 |
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Velvakandi
Einhorn
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Wow, die sehen echt toll aus. Was für einen Eindruck machen die denn von der Stabilität her, neu besohlen kann man die ja sicher nicht, oder? Und wie lange wird wohl der Teil halten, wo immer rumgeklappt wird, macht das einen soliden Eindruck oder denkst du durch das Rumklappen reißt das früher oder später ein? Ansich sehen die aus wie Gummischlappen *lol*
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25.03.2009 21:30 |
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FraukeF
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Die machen einen sehr stabilen Eindruck, die Sohle wirkt ziemlich widerstandsfähig und die Wände sind ja aus relativ weichem Gummi, da kann ja nicht so viel passieren. Die Gamasche macht auch einen ausgesprochen robusten Eindruck, ausserdem ist sie sowohl längs, als auch querelastisch, was die Lebensdauer erhöhen dürfte. Da die Gamasche einfach an die Sohle angeschraubt ist, kann man sicherlich beides bei Bedarf austauschen. Bei den älteren Easyboot-Modellen kann man ja auch alles einzeln kaufen. Müsste man mal erfragen.
Das mit den Gummischlappen hat was 
. Es ist jedenfalls beeindruckend, wie normal die Pferde sofort damit laufen.
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25.03.2009 21:56 |
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Velvakandi
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Schade dass die immer noch so teuer sind 
Ich habs grad mal durchgerechnet, ich bräuchte ja vier solche Dinger, weil nur vorn oder nur hinten kann ich gleich knicken, dazu ist der Abrieb zu groß. Da mein Pony nur 3, allerhöchstensl 4 mal pro Jahr beschlagen wird, rechnet sich das nicht, wenn die Hufschuhe etwa ein Jahr leben würden. Hufpflege käme ja auch noch dazu...
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25.03.2009 22:30 |
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Velvakandi
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Der ist im Winterhalbjahr immer barfuß, wenns matschig ist oder Schnee liegt kommen wir barfuß sehr gut zurecht.
Meist lasse ich Ende April beschlagen, dann wieder Ende Juni und letztmalig Ende August, Ende Oktober kommen die Eisen runter.
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25.03.2009 22:39 |
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fjoerdis
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Achso.. ja, so hab ich das früher auch in etwa mit meinem Hafi gemacht. Hast Du Eisen oder Kunststoffbeschlag?
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25.03.2009 22:42 |
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Velvakandi
Einhorn
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Eisen, wobei ich letztes Jahr eine Runde Kunststoff drauf hatte, der ansich toll war, aber sich leider vorn total verschoben hat. Ich muß mal meinen Schmied vorsichtig fragen ob der mir auch Duplos besorgen kann und wenn ja zu welchem Preis, das wäre nochmal einen Test wert. Velvakandi fußt halt vorn nicht sehr gerade und dreht die Füße, auf der einen Seite hats den Plastiklatsch schon nach einer Woche dermaßen verzogen, dass der ganze Huf zur Seite weggekippt ist. Der Schmied hat den dann durch einen Easywalker ersetzt (vorher Dynamix), der hielt immerhin knapp 7 Wochen durch. Normaler Beschlagsintervall ist hier im Sommer 10 Wochen, die Hufe wachsen nicht so arg schnell. Und ich hab eigentlich schon den Anspruch dass der Beschlag so lange hält bis ich auch von den Hufen her neu beschlagen muß und sich nicht vorher durchlatscht oder verabschiedet.
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25.03.2009 23:00 |
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fjoerdis
Pegasus
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10 Wochen?
Wow... So lange hält das bei uns nicht. Unsere Pferde sind im Sommer 24 Stunden auf der Wiese und haben schon ziemliches Hufwachstum. Nach 8 Wochen sind die Hufe schon ziemlich lang und meine Stute hat die Eisen bis dahin auch schon quasi durchgelaufen. Und meist auch schon so wackelig daß sie bei jeden Ritt oder auch auf der Wiese flöten gehen können und manchmal auch tun. Kunststoff würde bei uns vermutlich keine 6 Wochen halten und mein Schmied hat mir auch davon abgeraten eben auch wegen diesem Verschiebeproblem. Ist das bei Duplos denn anders?
Meine hat ja jetzt die Eisen runter. Also hinten schon vor 2 Jahren und jetzt auch vorne. Die Gloves finde ich sehr interessant. Und auch kostenmäßig. Also wenn es bei uns klappt mit Barhuf spare ich pro Schmiedetermin 30 Euro und wenn ich 6 Termine (im günstigsten Fall) rechne hab ich die Schuhe im 1. Jahr raus. Also 1 Paar, ich brauch ja nur für vorne. Und ich hoffe ja schon daß die länger als 1 Jahr halten, oder nicht??
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26.03.2009 07:58 |
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FraukeF
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Da bin ich auch platt, 10 Wochen?
Das ginge bei uns überhaupt nicht, Skys Hufe wachsen wie Unkraut, der muss spätestens alle 6 Wochen, eher alle 5 Wochen neu beschlagen werden, sonst wächst er gnadenlos über die Eisen raus und die Hufe werden viel zu lang, weshalb sich die Stellung zu sehr verändert. Daher haben wir auch eher ein Problem mit der Fühligkeit bei dem vielen Schotter, weniger mit dem Abrieb barhuf.
Wie lange die Gloves halten kann man noch nicht sagen, sind ja noch zu neu, aber wenn ich mir tatsächlich 2 Paar zulege und danach sieht es aus, werde ich berichten, wie sie sich auf unseren Extremböden halten 
Die Duplos sind eigentlich recht stabil gegen Verdrehen, wenn sie korrekt aufgebracht werden, also vornageln, kurz an der Hand vortraben damit sie sich setzen, nachziehen, fertig.
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26.03.2009 08:45 |
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fjoerdis
Pegasus
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Wir haben es mit den 8 Wochen auch immer ziemlich gezogen, besser wären auch 7 gewesen. 
Deswegen ist dann auch schonmal ein Eisen flöten gegangen...
Jetzt mit barhuf muß ich sehen wie es sich überhaupt entwickelt. Abrieb haben wir schon. Hinten fand ich es am Anfang auch bedenklich wie kurz die Hufe waren. Aber sie lief gut und der Schmied sagte wenn sie gut läuft ist es ok. Geschnitten werden muß hinten immer nur der Strahl. Ansonsten wird gar nichts mehr am Huf gemacht, höchstens mal noch kurz über die Kante geraspelt.
Was mich noch an den Gloves interessiert, wie halten die in matschigem Boden? Und was ist mit durch Wasser reiten? Gibt es da schon Erfahrungswerte?
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26.03.2009 09:00 |
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Velvakandi
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Unsere Pferde stehen ja auch 24 Stunden auf der Wiese, aber wir haben eben kein Hochleistungskuhgras da drauf stehen. Das Weidelgras ist bei uns (GsD) vom Aussterben bedroht *lol* Den Ponies gehts gut, aber die Hufe wachsen eben nicht wie doof. Nach 10 Wochen sind die dann aber auch dran, dannnimmt der Schmied ungefähr 1cm weg, an der Zehe auch mal 1 1/2cm. Das ist eigentlich das Hauptproblem, dass die Zehe länger wird als die Trachten, ich nehme mal an weil die Trachten sich auf dem Eisen ja auch abreiben. Wir hatten im Sommer eine Einstellerin, die hat mit ihrem Isiwallach (neu gekauft) beim Erstbeschlag relativ lange gwartet, das waren locker drei Monate, wennnicht etwas mehr, einfach weils terminlich eben nie so recht geklappt hat. Der hatte dann lange Gräten und ein Eisen war abgefallen, aber das wars auch schon, keine dramatischen Entwicklungen 
Wenn ich alle 6 Wochen neu beschlagen lassen würde wäre der Huf von einem Schweizer Käse nicht mehr zu unterscheiden. So wie es ist liegen die alten Nagellöcher immer etwa 1cm über dem neuen Hufeisen, die neuen Nägel entsprechend darüber.
Die Eisen sind nach 10 Wochen auch platt, aber durchgebrochen ist uns noch keins *g Das passiert höchstens mal den Kutschenpferden am Hof wenn sie die Vidiastifte recht zeitig im Beschlag verlieren. Ich hab keine Stifte drin, aber die Eisen halten trotzdem was ab. Aber die Stahlqualität ist mitunter sehr schwankend, das hab ich beim Schmied auch schon reklamiert. Früher haben wir die 8er Eisen glatt zweimal draufgenagelt, wenn wir nicht allzu viel über Asphalt geritten sind, das kann man heutzutage überhaupt nicht mehr bringen. Selbst der Wallach am Stall der nur 1-2 mal die Woche gemächlich ins Gelände geht hat plattgelaufene Eisen am Ende der Beschlagsperiode.
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26.03.2009 09:54 |
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FraukeF
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Mal vom Hufwachstum abgesehen muss ich hier bei unseren Böden und der Nutzung, die ich habe, schon allein deshalb spätestens nach 6 Wochen beschlagen, weil dann sogar Eisen durch bzw papierdünn war.
Da für heute Vormittag eine Regenpause angesagt war und auch tatsächlich eingetroffen ist, habe ich Sky heute auf unserer Arbeitsrunde geritten und ihm dabei vorn die Renegades und hinten die Gloves angezogen, um einen direkten Vergleich zu haben.
Wir sind sowohl Schritt, als auch Trab und Galopp gegangen und beide Schuhe haben perfekt gehalten.
Die Glove sind etwas weicher, was man auch hören kann, die machen eher "plopp" und die Renegades "klock"
.
Abrollen tut er mit den Gloves besser, die haben einfach den absolut perfekten Abrollpunkt und die Zehenrichtung schon dran. Bei den Renegades läuft er sich die gerade an, man könnte aber wie gesagt ja kurz die Feile zur Hand nehmen.
An- und Ausziehen geht bei beiden super schnell und einfach, bei den Renegades ist es etwas mehr Gefummel beim Schließen der Schnallen, beim Glove ist es minimal schwieriger, die korrekte Richtung zu treffen, weil man nicht ganz so gut reinsehen kann, da ist die Manschette im Weg.
Laufen tut er mit beiden Schuhen super und völlig ohne Gehampel und Gezicke.
ABER: Die Gloves könnten ev. ein großes Manko haben. Nach den ca. 40 min im Gelände mit Matsch und Dreck und Nässe war einiges an Haaren in der Manschette und der Ballen am Übergang zur Fesselbeuge war etwas gerötet. Sie scheinen also doch etwas mehr zu scheuern als die Renegades, da passiert überhaupt nichts, weil ja die Gamasche beweglich gegenüber dem Fußteil ist. Das müßte man mal auf längeren Touren ausprobieren, was ich auch tun werde. Die Pferde werden sich denke ich auch daran gewöhnen, wenn man ihnen Zeit lässt und nicht direkt stundenlang durch die Botanik heizt, aber es ist ein nicht zu vernachlässigender Nachteil gegenüber dem Renegade und was nützt mir der Preis, wenn mein Pferd sich wund läuft
Ich werds morgen mal umgekehrt probieren, Renegades hinten und Gloves vorn.
Ausziehen geht bei Beiden gleich fix, ist in ein paar Sekunden erledigt.
Reinigen lässt sich der Renegade etwas leichter, weil er beweglicher ist, aber der Unterschied ist minimal.
Fazit: Beides tolle Schuhe. Die Entscheidung fällt super schwer. Wenn sich beim Glove keine Probleme mit Wundlaufen ergeben sollten, dann würde ich den nehmen, wegen des besseren Laufverhaltens, des Preises und des Gewichtes und weil er aus so wenig Einzelteilen besteht.
Hier mal ein paar Fotos nach der Rückkehr, wie üblich nur mit Handy, aber ich denke man kann was erkennen
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26.03.2009 11:49 |
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fjoerdis
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Das mit dem Wundlaufen wär nicht so toll, aber vielleicht ist es ja wirklich eine Gewöhnungssache...
Aber auch im Matsch hat alles gut gehalten? Das wär so meine Sorge daß die sich im Matsch dann abziehen könnten?
Und die Verschlüsse am Bein, sind die geklettet? Wie sieht das denn da mit der Haltbarkeit aus?
So rein optisch sehen die alle echt gut aus, nicht zuviel am Huf. Bin schon ganz gespannt auf Deine weiteren Tests!
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26.03.2009 12:51 |
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FraukeF
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| Zitat: |
Original von fjoerdis
Das mit dem Wundlaufen wär nicht so toll, aber vielleicht ist es ja wirklich eine Gewöhnungssache... |
Mal schaun............
| Zitat: |
| Original von fjoerdisAber auch im Matsch hat alles gut gehalten? Das wär so meine Sorge daß die sich im Matsch dann abziehen könnten? |
War zwar nicht im Schlamm bis über die Fesselgelenke, aber matschig wars schon und das haben sie gehalten. Werd aber noch durch das eine oder andere Schlammloch klettern
| Zitat: |
| Original von fjoerdisUnd die Verschlüsse am Bein, sind die geklettet? Wie sieht das denn da mit der Haltbarkeit aus? |
Das wird geklettet und zwar doppelt, hält super, besser als der einfache Klett beim Renegade, der löst sich schon mal ein Stück s.o.
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26.03.2009 13:37 |
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