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 Wie kamt ihr zum Gangpferd? |
Skjona
Reitpferd
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| Wie kamt ihr zum Gangpferd? |
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Ich stell den Thread nochmal ein in der Hoffnung, dass jetzt mehr antworten
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Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
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28.12.2007 22:44 |
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Velvakandi
Einhorn
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Weil wir umziehen wollten suchte ich mir ne neue RB, weil die alte leider mit Bus und Bahn nur in über 2 Stunden Fahrt erreichbar gewesen wäre, völlig anderes Ende der Stadt. Das erste was sich ergeben hat war ein Isiwallach, damals 8 Jahre alt. Das hielt nicht lange, weil dem Besitzer plötzlich auffiel dass RB's unpraktisch sind wenn man selbst spontan reiten möchte. Alles in allem bin ich das Pferd vielleicht 10 mal geritten, aber es hat gereicht für eine "Infektion", obwohls ein Schweinepasser ohne Trab war.
Ich bin dann noch ein dreiviertel Jahr lang am selben Stall einen Reitponymixwallach geritten und dann nach dem Abi nach Island gegangen, zurück kam ich mit Pony im Schlepp und jeder Menge Isierfahrung nach einem Jahr Arbeit als Jungpferdetrainer.
Die Finos kamen so nach und nach dazu, so richtig erst ab 2003, als ich anfing die Mina zu reiten, die ihre damaligen Besitzer nicht im Gelände reiten mochten weil sie so Panik vor Autos hat. Sie haben das Pferd dann ziemlich bald an Conni verkauft, ich bin sie aber weiter geritten, wie so nach und nach auch noch mehr von Connis Finos, die ja auch immer mehr wurden.
Seit diesem Spätsommer gehört Mina nun mir, was der Velvakandi immer noch nicht so recht wahr haben will *lol* Eifersüchtiger Kerl halt. Zurück zum Dreigänger kann ich mir nicht vorstellen, nebenher immer mal einen reiten ja, aber wieder ganz umsteigen? Never
Aber ich reite und teste auch andere Gangpferde sehr gern, momentan bin ich mit zweien aber völlig ausgelastet *g
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Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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29.12.2007 00:04 |
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Bjalla007
unregistriert
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Ich hatte das wunderbare Glück von Anfang an Isländer reiten zu dürfen, zwischendurch hatte ich zwar mal ne Reitbeteiligung an einem Großpferd doch zwischen uns beiden ist der Funken nie so richtig übergesprungen. Jetzt reite ich regelmäßig 2 mal in der Woche auf nem Isihof in der Nähe von Darmstadt :-)
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29.12.2007 19:11 |
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Skjona
Reitpferd
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Von Anfang an?!? Hätte ich doch auch so´n Glück gehabt
Aber Auf Dreigängern anzufangen, hat auch was Gutes. Ich glaub nämlich, dass man sich viel besser von Trab auf Tölt umsteigen kann als umgekehrt
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Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
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29.12.2007 19:14 |
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Bjalla007
unregistriert
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jop, das stimmt auch wieder, ich hatte nämlich gerade weil ich nie wirklich Großpferde geritten bin anfangs ziemliche Probleme im Aussitzen im Trab. Ich glaube als Großpferdereiter ist man da abgehärtet
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29.12.2007 19:41 |
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Skjona
Reitpferd
Dabei seit: 10.10.2007
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Großpferde bin ich eigentlich nie geritten, weil ich als 7-jähriger "Zwerg" angefangen hab zu reiten und als 12-jährige, wo ich langsam beim Umsteigen war, dann mit meiner Schwester und Mutter den Norweger gekriegt hab. Aber der Trab von den Reitponys ist auch nicht ganz ohne
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Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
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29.12.2007 22:39 |
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Nugget
Jährling
Dabei seit: 08.01.2008
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Ich bin auch von Anfang an auf Isländern geritten.
Die Reitschule mit den Grosspferden hat mich nie interessiert. Viel mehr suchte ich den Umgang mit Pferden und das ganze drum rum!
Als dass meine jüngere Schwester einen Ferienkurs auf Isländern besuchte war es um und geschehen! Das Pferdevirus hat gleich die ganze Familie angesteckt!
Nach einigen Jahren hat meine Schwester sich von den Isis verabschiedet und hat auch heute noch ein Warmblut! Ich hatte zuerst ein Fjord- Araber als Pflegepferd und 1993 kam dann Pila zu unserer Familie ( http://www.stormhestar.de/german/horse_view.asp?ID=82957 ). Meine Eltern lernten auch reiten und meine Mutter pflegt noch heute die nun fast 34 jährige Pila. Mein Vater reitet das Pferd meiner Schwester mit!
Nach meiner Ausbildung wollte ich mir dann noch ein jüngeres Pferd dazukaufen, einen Isländer natürlich. Aber alles kam anders und ich habe mich hals über Kopf in Nugget verliebt und so bin ich bis jetzt dem American Saddlebred treu geblieben.
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09.01.2008 09:27 |
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Geli
Pegasus
Dabei seit: 08.10.2007
Beiträge: 2.553
Herkunft: Niedersachsen
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09.01.2008 09:30 |
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Skyggnir
Pegasus
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Ich war schon 40, als ich auf die drängenden Schubse meiner Tochter hin anfing, Reitunterricht auf "unserem" Hof zu nehmen, bei einer Freundin von ihr, auf deren WB- Wallach. Ja, es war schon fast Nötigung, denn es hieß: "Wenn du anfängst, fängt Janas Mutti nämlich auch an..."
Jedenfalls hat es mir tierischen Spass gemacht und im Gegensatz zu Janas Mutti blieb ich dabei, auch dank der sehr individuellen Betreuung durch meine RL Jana. Sie ging dann auch mit mir ins Gelände, erst sie zu Fuß, ich zu Pferd, später wir beide zu Pferd (ich auf Velvakandis ehemaliger RB- Velvakandi war schon in IS zu der Zeit), ich am Gängelbändchen... Wir machten zusammen einige tolle Ausritte.
Ein knappes Jahr später fuhren mein Mann und ich nach Island, um unsere Tochter dort zu besuchen. Vorher hatte Jana mich noch reittechnisch präpariert, ich ging inzwischen mit ihr auch ohne Longe "frei" ins Gelände und hatte sogar schon meinen ersten Sprung über ein Hindernis hinter mir, weil mein Pferd um den umgestürzten Baumstamm herumgehen viel zu umständlich fand 
Ich "konnte" also inzwischen ein bisschen reiten und wollte das natürlich auch in Island probieren.
Das durfte ich auf Velvakandi (dem Pferd
). Obwohl ich manches Mal Blut und Wasser geschwitzt habe, wegen des ungewohnten Tempos, wegen ausgebrochener Kühe auf dem Weg und Ausweichnotwendigkeit in Gräben, wegen Wegen durch geröllige Flußbetten etc. pp. war ich begeistert. Dieses nette Pony mit seinen großen, braunen Augen und seiner unerschütterlichen Gelassenheit- trotz seiner erst knapp sechs Jahre, also aus Isisicht noch ein halbes Baby- war einfach klasse, und dann noch der weiche Gang! Ich suchte mir sogar schon seine Schwester aus, für später, wenn ich mal Geld haben würde... Sie war dann allerdings schon in die Wurst gegangen, als ein eigenes Pferd wirklich spruchreif wurde
...
Die Zeit daheim dann überbrückte ich wieder mit RB auf dem RP-Wallach, die ich schon vorher hatte und gelegentlichen Ausflügen auf einen Isihof in erreichbarer Nähe. Zwei Jahre später war es soweit- allerdings kam dann mal wieder alles anders, als geplant. Im Sommer wollten wir nach IS fahren, u.a., um mir ein Pferd zu kaufen. Sechs Wochen vorher entdeckte meine Tochter in der Pferdebörse mein kleines Dicktier. So kam statt eines isländischen Isis ein Kölner Isi nach Dresden. Nach Island sind wir trotzdem gefahren ...
Im Laufe der Zeit bin ich dann auch ab und an mal Fino geritten, da Conni ja bei uns auf dem Hof stand und es sich dadurch anbot. Tja, und nun, da Minchen meiner Tochter gehört, habe ich sicherlich auch in Zukunft hin und wieder die Möglichkeit dazu 
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09.01.2008 10:04 |
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Gabi
Jungpferd
Dabei seit: 08.10.2007
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Herkunft: Wien / Mondsee
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Wie die sprichwörtliche "Jungfrau zum Kind".
Nachdem ich schon in meiner Kindheit regelmässig Unterricht auf Grosspferden hatte, war der Wunsch nach einem eigenen Pferdchen natürlich gross.
Mit 20 konnte ich mir endlich eine ziemlich dicke Haflingerin leisten, die ohne dass es jemand ahnte auch noch trächtig war. So hatte ich plötzlich statt einem Pferd zwei im Stall stehen.
Nach einem Jahr kam dann der krasse Umstieg auf eine junge Araberstute die ich schliesslich selbst angeritten habe.
Das Leben macht manchmal einige Kehrtwendungen und so musste ich meine Araberin schliesslich aus privaten Gründen verkaufen. 
Lange Jahre ohne Pferd hatten die Lust auf einen reitbaren Untersatz dann doch wieder ins Unermessliche steigen lassen und so habe ich mich im Internet auf die Suche nach einem Isi gemacht. Es sollte ein etwas handlicheres, mehrgängiges sein.
Durch Zufall kam ich auf Conni`s Homepage und beim ersten Foto von Apassionata war eine weitere Suche nicht mehr notwendig. Leider wollte Conni die Stute damals absolut nicht verkaufen - was sich zu meinem Glück innerhalb meherer Wochen dann doch noch geändert hatte.
Und somit gehöre ich nun auch sehr nachhaltig zu den Dauerinfizierten ..... 
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Liebe Grüße,
Gabi
http://www.pasofino-mondsee.at
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09.01.2008 10:24 |
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Aurea
Reitpferd
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Ich bin eigentlich über die Dressurreiterei an die Gangpferde gekommen.
Wie das in den meisten Fällen wohl so ist, wollte ich als Kind immer reiten lernen und habe also dann Unterricht auf Schulponys/Großpferden genommen - das ganze nahe zu 7 Jahre. Wobei ich irgendwann einfach auf einem Level stehen geblieben bin, weil der Unterricht mich nicht weiter gebracht hat.
Da mein GroßCousin Foxtrotter hat und ich die Verwandtschaft schon als Kind oft besucht habe, war es dann 2001 soweit, dass ich Battle mal (bewusst) reiten durfte.
Ich habe auch als Kind schonmal 'auf dem echten Hengst' sitzen dürfen - wobei ich da einfach nur stolz war.
Nachdem ich dann Battle immer öfter und irgendwann quasi 3 - 4Mal die Woche geritten bin, habe ich Gefallen an seinem Wesen, seinen Gängen und an dem ungezwungenen Ausritten mit ihm gefunden.
Mit der Zeit durfte ich dann auch noch die anderen Stuten und den Wallach reiten, was mir so eine größere Vielfalt der Gang'möglichkeit' zeigte.
Eigentlich sollte der Hengst dann 2002 nach Dresden verkauft werden - allerdings haben meine Mutter und ich uns dann quasi in einer Nachtaktion von 16./17. Februar entschieden das Pferd zu nehmen, wenn wir es denn bekommen.
So habe ich dann am 17. Februar 2002 Battle bekommen.
Damals waren er und ich gangtechnisch eher schlecht als recht, aber wir haben zusammen viel gelernt und nun bin ich sehr stolz auf unser Können.
Bemerkt sei noch: Ich wollte als erstes Pferd immer einen Westfalen - am besten eine Stute. Jetzt bin ich sehr froh, dass es anders gekommen ist, wenn ich die Reiter/innen in unserem großen Stall so sehe. ;-)
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09.01.2008 12:10 |
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Geli
Pegasus
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Okay, dann schreib ich auch noch mal.
Ich war schon immer pferdeverrückt, wollte schon als Kind, daß meine Eltern ein Pferd in unsere Garage stellen sollten (was sie aber nie getan haben 
) Geritten bin ich in unserem Reitstall wo es damals noch Ständerhaltung für die Schulpferde gab, den ersten Ritt auf "Reni" werde ich wohl nie vergessen.
Dann kam ganz lange nichts mehr mit PFerden, da mich das Reiten im Reitstall nicht weitergebracht und ich auch kaum was gelernt habe. Aber Pferde... na ja!
1992 habe ich geheiratet und mein Mann schenkte mir eine Fjordstute. Mein erstes, eigenes Pferd. Junge, Junge, was war ich stolz. Ich denke, Ihr könnt das nachfühlen.
Sahra stand bei einer Bekannten bei uns im Ort und mit der zusammen stolperte ich ein Jahr später, auf der Equitana über die MM. Nur per Video, aber das war immerhin beeindruckend. Dem folgten dann Kennenlernen der Pferde in natura, damals bei R.C. in Winterweyhe, wo es allerdings nichts war mit Marcha reiten 
(statt dessen haben wir Biegeübungen mit den PFerden gemacht). Na ja, aber letztlich lief uns dann Esperanca über den Weg und ich war sofort hin und weg, obwohl sie nicht gut geritten war (sie war ziemlich scheu, ließ sich schlecht einfangen, konnte keine Hufe geben...) Aber so fing alles an. Dann lernte ich Bruni Hettich kennen, die 1995 Pferde nach Otter brachte und ein Jahr später besuchte ich sie in Brasilien, wir importierten zwei Stuten und, und, und... tja, seither sind die MM meine große Liebe, wobei ich denke, daß mir auch diverse andere Gangpferderassen gefallen. Mich fasziniert einfach ihr wirklich toller Charakter, sie sind grundehrlich, leistungsbereit, intelligent.... Na, wer mehr wissen will, kann ja mal in meine HP gucken, oder mich direkt fragen.
Geli
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Mangalarga Marchador - O cavalo do futuro
Mangalarga Marchador
Eurasier-Rassehunde
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09.01.2008 14:03 |
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Shay
Remonte
Dabei seit: 31.10.2007
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Herkunft: nahe Dresden
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Wir sind auf der Suche nach ner ausgeglicheneren Rasse als Araber, hatten wir bis 2005, auf die Foxtrotter gestoßen.
Dann ging die Suche los und fündig sind wir in Amerika geworden. Das Pferd wurde uns von einer mitllerweile guten Bekannten aus Rosenheim
angeboten. ich fand das Tier ja nu nich so toll aber mein Mann. Also wurde alles in die Wege geleitet und das Pferd kam nach Rosenheim- Ich hab noch nie so einen "Knochenkasten" gesehen. Aber mein Mann fand sie toll und er sollte Recht behalten.
Nachdem sie sich bei uns gut eingelebt hat wurde auch ein richtiges Pferd aus ihr und im Sommer 2006 kam ihr erstes Fohlen zur Welt. Eine Schönheit vor dem Herrn kann ich nur sagen.
Über ihere Erfolge möchte ich hier nich schreiben, das wäre mir zu angeberisch.
Irgendwann demnächst könnt ihr unsere Pferde auf unserer HP sehn, aber zZ. is da noch der Wurm drin.
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"Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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10.01.2008 23:23 |
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Skjona
Reitpferd
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| Zitat: |
Original von Miezetier
Sie war dann allerdings schon in die Wurst gegangen, als ein eigenes Pferd wirklich spruchreif wurde
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Wieso denn? Wie alt war sie denn da?
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Liebe Grüße Anett
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11.01.2008 19:14 |
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Skyggnir
Pegasus
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Weil Pferde in Island eben auch gegessen werden. Ich weiss nicht, wie alt sie war, fünf oder sechs. Selektion über den Teller halt, ist üblich.
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11.01.2008 19:20 |
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FraukeF
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Okay,ich schreib dann auch nochmal:
Aufs Gangpferd bin ich durch Zufall gekommen. Nachdem ich meine Teeniezeit in div. Reitställen vorwiegend mit Springpferden verbracht habe und dann für viele Jahre aufgehört hatte mit Reiten, habe ich für meine inzwischen reitbegeisterten Töchter einen Schulbetrieb gesucht. Der uns nächstgelegene war ein Isi-Gestüt. Irgendwann hatte ich es dann satt, meinen Kindern immer nur zuzusehen und habe selber ein paar Stunden gebucht. Tja, wie das dann halt so ist, nach dem ersten Tölterlebnis war ich rettungslos süchtig und als dann auch noch "ganz zufällig" Sky dort zum Verkauf stand, war eh alles gelaufen
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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11.01.2008 19:59 |
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Naima
Jungpferd
Dabei seit: 22.01.2008
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Herkunft: Bottmingen, CH
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ich habe einen töltenden traber. er ist seit seiner geburt vor fast 8 jahren bei mir. den verdacht, dass er lateralgangveranlagung hat, hatte ich schon lange, aber erst vor einem jahr begannen wir intensiv daran zu arbeiten. wir haben es miteinander gelernt
ich finde es faszinierend, wie sich ein gangpferd von einem dreigänger unterscheidet.
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Freiheit ist der Zwang, sich entscheiden zu müssen
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22.01.2008 13:19 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
Beiträge: 7.985
Herkunft: Schleswig-Holstein
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Nächster Level: 55.714.302
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naima: hast du ihn also selbst gezogen?
ist er zufällig gangveranlagt oder war ein tt geplant?
ich finde "gang" auch sehr spannend, sowohl die unterschiede bei verschiedenen pferden als auch die entwicklung während der ausbildung.
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Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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22.01.2008 19:27 |
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Naima
Jungpferd
Dabei seit: 22.01.2008
Beiträge: 160
Herkunft: Bottmingen, CH
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er hätte auf die bahn sollen, war aber dann zu langsam. darum war es nicht mal geplant, dass er bei mir bleibt.
ich habe einfach während des reitens gemerkt, dass er noch mehr kann als die drei üblichen und als ich vor einem jahr wieder anfing, reitstunden zu nehmen und diese rl dann auch zufälligerweise spezialisiert auf gangpferde ist, haben wir uns da rangetastet. es ist bei ihm einfach so, dass man den tölt schon reiten muss, man kann nicht einfach draufsitzen und dann töltets. aber genau das wäre für mich wohl auch zu einfach gewesen. oder wenn, hätte ich wohl versucht, an anderen sachen zu arbeiten. ich brauche einfach die herausforderung, sonst wird es langweilig 
genau, es ist bei jedem pferd anders, es gibt kein patentrezept. aber so lernt man fühlen! ich hab so viel gelernt in der zeit, und ich reite schon eine weile lang
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23.01.2008 09:46 |
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