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Wir machen gerade nur noch Rückschritte |
Shay
Remonte
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Wir machen gerade nur noch Rückschritte |
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Vielleicht kann mir jemand von euch helfen, ich bin im Moment toatal ratlos.
Meine Tochter (14 Jahre "reitet seit sie laufen kann") war bis vor ca 3-4 Wochen eine wirklich tolle Reiterin. Jeder hat gesagt, dass es toll aussieht ih zu zuschauen. Man sah so gut wie keine Hilfen, so fein ist sie geritten. Alle haben gesagt, super, was sie im vergangen Winter gelernt hat, sogar der Reitlehrer des Reitstalls war beeindruckt.
Nun der ISt Zustand. Schlechter Sitz, keine Hilfen über die Beine nur noch Ziehen und Zerren an den Zügeln und all die Dinge die so typisch für die ersten Reitstunden sind. Ich bin wirklich ziemlich rat- und auch hilflos, weil ich nicht mehr weiß was ich tun soll. Ich erkläre, zeige ihr am Pferd welche Hilfe welche Wirkung hat , sie sagt ja und macht genau das Gegenteil. Ich muss dazu sagen das Kind hat richtig Spaß am Reiten, sie wird zu nichts gezwungen und trotzden haben wir das Problem. Ach so sie reitet Westernstil. Das Pferd ist butterweich im Maul, steht normalerweise super an den Hilfen, was jetzt natürlich komplett weg ist, sobald sie drauf sitzt. Mein Mann reitet das Pferd nach jeder Std. Korrektur, damit sie sich wieder entspannt.
Das einzige was mir in den Sinn kommt, ist ein Wachstumschub, aber an ihren Klamotten merk ich nix.
Sie möchte in 6 Wochen beim Turnier in Berlin starten, aber so können wir uns das grade sparen.
Soviel Text *seufz* ich hoffe ihr habt den einen oder anderen Tipp für mich.
__________________ "Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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31.05.2011 14:50 |
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rivera
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pubertär? ala: ich brauche mir jetzt nichts mehr sagen zu lassen?
vielleicht mal filmen, wie sie jetzt reitet, damit sie sieht, was sie da macht?
ansonsten lieber einen aussenstehenden bitten, reitlehrer, den sie respektiert, unterricht zu geben. wenn sie die zügel nicht in ruhe lässt - longenunterricht vorschlagen?
als kleine schockwarnung, mit dem argument, dass das pferd leidet.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
Meine Homepage:
Dagmar Heller - Rund um das gesunde Reiten
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31.05.2011 15:18 |
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Sanni
Reitpferd
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Ganz genau den gleichen Fall hatte ich vor zwei Jahren dort erlebt, wo ich Westernunterricht hatte. Das Mädchen, was schon lange und super reitet, kam in die Pubertät und das Reiten wurde zur mittleren Katastrophe.
In ihrem Fall lag es daran, dass sie
- mit sich und der Welt meistens unzufrieden war
- über jeden noch so kleinen Mißerfolg sich unglaublich geärgert hat
- absolut keine Geduld für das Pferd mehr aufbringen mochte (sie war unglaublich hart am Zügel geworden)
- sich überhaupt nichts sagen lassen wollte, auch nicht von der Reitlehrerin (!!!)
Die Mutter hat sie konsequent aus dem Unterricht herausgenommen und gesagt, dass sie in dieser Form nicht weitermachen kann.
Leider weiß ich nicht, wie es ausgegangen ist, kann ich aber erfragen.
Ich denke, es ist wichtig, dem Kind klar zu machen, dass es in der Form nicht weitergehen kann, denn es muss ein lebendes Wesen darunter leiden. Und das ist ein no-go.
Auf der anderen Seite ist sie alt genug, eine Entscheidung zu treffen, wenn ihr die möglichen Alternativen aufgezeigt werden.
Was sagt sie selbst denn dazu, warum sie das macht?
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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31.05.2011 16:57 |
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walkaloosa
Reitpferd
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Also mir fällt da auch nur die Pubertät ein. Ich selbst war vor der Pubertät immer im Stall und ca. 4-6 mal die Woche auf dem Pferd. In der Pubertät hatte ich zwar nach wie vor Spaß daran, war aber viel seltener und auch Wochenlang garnicht im Stall, Jungs etc waren da wichtiger. Wie es eben so ist, ist man in dieser Zeit sehr unzufrieden mit sich selbst, Tipps und Ratschläge von Erwachsenen sind zum Kotzen und auch wenn man dem Pferd nicht schlechtes will, man schätzt sich selber ja total falsch ein... Nach der Pubertät war wieder alles anders, zumindest bei mir...
Mit dem Filmen könnte klappen, es ist zumindest einen Versuch wert... wenn es nicht besser wird würde ich sie nicht auf dem Turnier reiten lassen, du weißt ja wie die Szene ist das Gerede würde ich mir nicht geben...
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31.05.2011 19:24 |
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rivera
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wichtig ist aus, dass ihr klar wird, dass sie dem pferd zumindest unbehagen zufügt und das nicht sein kann, egal aus welchem grund. es ist gut, dass ihr das reiten beendet, wenn es nicht mehr geht. trotzdem ist das für die tochter und das pferd auch frustrierend.
vielleicht bringt ja das video was, ich würde ihr auch deutlich sagen, dass sie nicht auf dem turnier starten darf, wenn sie so reitet. vielleicht schaut sie dann an, was sie da macht.
__________________ Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
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31.05.2011 19:35 |
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Shay
Remonte
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ja unter diesen Umständen fällt das Turnier für sie eh aus. Sie bekommt ja nicht mal Gang richtig hin, geschweige denn Übergange von einer kompletten Horsemanship ganz zu schweigen.
Es ist so schade, dass die ganze harte Arbeit vielleicht umsonst war.
__________________ "Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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31.05.2011 20:28 |
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Sanni
Reitpferd
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Hmm, bitte nicht falsch verstehen. Aber wenn Du von harter Arbeit sprichst...
Könnte auch zuviel Ehrgeiz oder Druck im Spiel sein?
Bei einer 14jährigen im Zusammenhang von Turnieren von harter Arbeit zu sprechen lässt mich zumindest mal aufhorchen.
Was wäre denn an einer Auszeit so schlimm? Sie wird schon nicht gleich alles verlernen.
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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31.05.2011 20:55 |
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Mior1
Remonte
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zum einen ist Unterricht zwischen Mutter und Tochter in dem Alter leider schnell ein "no Go", also wird die Pupertät und die innere Einstellung eine große Rolle spielen, kann Dein Mann nicht den Unterricht übernehmen - die Einstellung zum Vater ist in dem Alter einfach eine vollkommen andere
zum anderen kann ich aber aus der Erfahrung sagen, dass sich die Körper der Mädels in dem Alter so stark verändern (und das mus nicht Größenwachstum sein), dass sie manchmal Phasen habe, wo ihr Körper einfach nicht das macht "was er soll"
was vorher kindlich natürlicher Bewegunsablauf war muss plötzlich neu erarbeitet werden, solche Phasen habe ich mit "meinen Mädels" (4 im Alter 13-14 zur Zeit) auch, da helfen nur intensive Sitzschulungen, das Körpergefühl muss einmal NEU entwickelt werden, was natürlich schwer zu akzeptieren ist, wo es doch vorher geklappt hat, da ich für "meine Mädels" nicht Mutter sondern Stallchefin und RL bin, ist dies bei uns kein Problem, die Mädels lassen sich drauf ein und solche Phasen sind in kürzester Zeit wieder weg
aber dass es diese Phasen gibt ist vollkommen normal
Übrigens - wenn Ihr in der Nähe die Möglichkeit zu einem richtig guten Sitzkurs habt (nach Meyners wäre nicht schlecht), dann kann das Problem innerhalb eines WE Seminares weitgehend behoben werden!
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01.06.2011 08:32 |
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Shay
Remonte
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Ich hab mir schon irgendwo gedacht, dass es mit ihrem veränderten Körpergefühl einen Zusammenhang geben muss. Es ist halt schwer nachvollziehbar, warum plötzlich nix mehr geht.
Wegen eines solchen Kurses mach ich mich mal schlau.
mein Mann und ich spielen mittlerweile immer öfter abwechselnd den Erklärbär. Aber meistens verlangt sie schon nach mir. Wir hatten diese Phase (du bist meine Mama und nicht meine Lehrerin) zu Beginn unseres Trainigs. Nachdem sie aber gemerkt hat "Hoppla die Mama hat ja Recht" lief es super. Jeden Tag mit Feuereifer, ohne dass wir sie zu irgendetwas drängen mussten.(is immer noch so)
@ sanni
is wirklich nich so wies geklungen hat, es war halt nur ein langer Weg bis wir da WAREN. 4- 5 Tage die Woche in der kalten Reithalle rumstehen und frieren is für mich harte Arbeit. *lach*
__________________ "Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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01.06.2011 13:48 |
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Sanni
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Das ist in der Tat harte Arbeit...
War nur so ein Gedanke, weil - den Druck macht man sich ja auch manchmal selbst und der muss gar nicht zwangsläufig von außen kommen. Aber genau dann klappt es halt meistens auch nicht - wenn man etwas erzwingen will.
Und wenn sich dann auch noch alles an und in einem selbst verändert....
Für mich klingt das jedenfalls erstmal danach, ruhig einen Gang runterzuschalten.
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01.06.2011 14:41 |
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Mior1
Remonte
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falls Ihr keinen Sitzkurs etc findet, dann könnte Euch das Buch von Susanne v. Dietze weiterhelfen "Reiten in Balance" (gibt auch eine DVD zu), das Buch ist gut im Selbststudium nachvollziehbar und die Übungen kann man auch gut erarbeiten, bei Meyners finde ich das Arbeiten ohne Anleitung etwas schwierig
aber mit den Übungen nach Dietze kann man auch sehr viel erreichen, wenn Deine Tochter ja trotz Pupertät noch gut Unterricht von Dir annimmt, könnte das für Euch ein Weg sein, Du solltest ihr ruhig sagen, dass es durch die biologischen Veränderungen im Körper normal ist, so eine Phase zu haben, wenn Deine Tochter so gerne lernt, wie Du beschreibst, dann baut sie sich sicherlich selber einen extremen innerlichen Druck auf, der dann zusätzlich alles blockiert und frustriert
ich hatte mal ein Reitmädel die auch von ganz alleine so ehrgeizig und zielstrebig war, wir haben alle (auch die Eltern) immer versucht sie auszubremsen, ihr klar zu machen, dass es auch mal reicht einfach nur Spaß zu haben, trotzdem hat sie sich manchmal unheimlich unter Druck gesetzt, und es war irrsinnig Arbeit sie dann "runterzuholen", ich kann also gut nachvollziehen, dass Deine Tochter "unter Druck" steht obwohl sie von Euch gar keinen Druck bekommt
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02.06.2011 08:00 |
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Shay
Remonte
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Ich hab gestern mal mit ihr über das Thema "sich selbst unter Druck setzten" gesprochen und was soll ich sagen es ist genau so. Sie ist innerlich so ehrgeizig, was die Reiterei angeht, dass ich sie wirklich auch erstmal bremsen musste. Die Kurze hat sich doch tatsächlich in den Kopf gesetzt, beim Turnier im Juli nicht immer nur die Zweite oder Dritte zu sein, (was wir persönlich als totalen Erfolg angesehen haben) sondern zu gewinnen. Da is mir natürlich ein Licht auf gegangen. Wir haben uns erstmal darauf geeinigt, dass ich am WE mit der Vidcam auf dem Platz stehe um ihr das Gute und das weniger Gute zeigen zu können. Ich bin ja mal gespannt auf ihre Reaktion.
__________________ "Reitest du noch oder foxtrottest du schon?"
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03.06.2011 08:22 |
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Sanni
Reitpferd
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__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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03.06.2011 08:40 |
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rivera
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03.06.2011 08:59 |
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walkaloosa
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Das hört sich doch toll an, ich wünsche euch viel Erfolg!
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03.06.2011 10:39 |
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Shay
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Es wird wieder besser. *freu*
Wir haben den Sattel gewechselt, die Bügel ein halbes Loch länger gestellt und die Spannung aus dem Kind raus bekommen.
Mein Mann geht mit seinem Pferd direkt daneben oder dahinter um sofort sagen zu können "jetzt". (is schon ziemlich unorthodox aber es funktioniert) Ich sehe ja von außen doch nicht alles und bis es über den Platz gerufen ist, isses ja meistens schon zu spät.
Ich freu mich so, dass es wieder bergauf geht.
Heute bekommt das Pferdchen neue Eisen *jetztschonganzdolleschwitz* und dann wird hoffentlich alles wieder gut.
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16.06.2011 10:02 |
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Shay
Remonte
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Na ja die Fehler sind nicht mehr ganz so gravierend, aber es sind halt immer wieder die selben. Aber es wird besser, sagt mein Mann. Wir haben für ne Weile mal die Rollen getauscht. Er is einfach etwas ruhiger wenns mal nicht so klappt.
Aber das Turnier im Juni ist unter den Umständen recht gut gelaufen, so dass sie jetzt ertsmal einen Gang runterschalten kann.
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01.08.2011 13:42 |
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