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Isländer aus Island |
patricia
Jährling
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@Pearl: In Island wird der richtige Ekzem-Bluttest nicht durchgeführt! Hier in Deutschland macht ihn meines Wissens nur die Uniklinik in Hannover. Eine Freundin hatte sich diesbezüglich vor einem halben Jahr recht eingehend informiert, da sie auch eine Stute in IS stehen hat. Allerdings wird es etwas kompliziert, dem Pferd in IS Blut zu zapfen und dieses dann nach Hannover zu transportieren...
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17.04.2008 09:34 |
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rivera
Dabei seit: 07.10.2007
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17.04.2008 09:44 |
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sigga
Reitpferd
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Was ich noch sagen wollte, ich hab meine nicht selbst importiert und die Frage, ob ich würde, hab ich mir eigentlich auch noch nie wirklich gestellt.
Ich bin hier mehr oder weniger über dieses Pferd "gestolpert", aber ich war trotz ihrer anfänglichen Panik von dem feinen Charakter fasziniert. Ich hatte zur gleichen Zeit dort mit insgesamt 4 Pferde zu tun und der Unterschied war schon auffällig. Ich weiß übrigens, dass sie diesen Charakter zumindest an ihren ersten Sohn vererbt hat, der wurde in Deutschland geboren udn aufgezogen. Ich bin mit der Besitzerin in Kontakt und er scheint ihr in vielem sehr ähnlich zu sein.
Vielleicht liegt der Unterschied ja durchaus auch in einem etwas unterschiedlicherem Zuchtziel? Nur so ein Gedanke.
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17.04.2008 09:55 |
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Velvakandi
Einhorn
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Isigoing,
mit Hinterhofzuchten meine ich nicht zwingend nur Leute die als Kleinzüchter mit wenig Fläche zwangsläufig mehr Kontakt zu den Fohlen haben. Das sehe ich nicht als Hauptproblem, solange dieser Kontakt nicht in Kuschelorgien ausartet. "hinterhofponies" sind für mich Pferde die die Isländer wenn sie sie am Leben lassen dann in ihrem Hinterhof verstecken sobald ein Fremder zum Pferdekauf vorbei kommt *g
Als ich frisch aus IS wieder kam ist mir der Unterschied besonders krass aufgefallen. Von den Isländern am heimischen Stall (4 Stück) wären 2 in IS direkt gewurstet worden (Schweinepasser und Charakterschwein), bei den anderen beiden hätte man sie antrainiert und dann entschieden.
Dito bei etlichen Züchtern die ich in den Jahren seitdem besucht habe. Manche haben wirklich schöne Pferde, aber bei einigen fragt man sich wo da das Zuchtziel liegt.
Billiger sind sie wohl, ich habe für meinen unbezahlbaren Dauertölter 6jährig und grundausgebildet 1700€ gezahlt, in Arbeitsleistung. Dazu Import (etwa nochmal so viel), für das Geld bekommt man hier kaum ein Pferd.
Mit besserer Aufzucht meine ich nicht zwangsläufig die Nährstoffqualität, wobei ich interessieren würde worauf sich deine Annahme begründet die Weiden seien ausgelaugt. Gibts dazu Untersuchungen?
Aufzucht besteht aus vielen Faktoren, nicht nur Fütterung. Ich kenne in D kein derart soziales Pferd wie es in IS Gang und Gäbe war. Beispiel: Wir sind öfter zu den Nachbarn geritten oder das ganze Tal traf sich Sonntags auf der grünen Wiese zur "Kirche" (beim ersten mal war ich entsetzt dass ich da hinsollte, als absoluter Atheist!). Die Pferde warf man einfach zusammen auf eine Wiese mit einem klapperigen Zaun drumherum, es gab nichtmal ein Quieken. Hierzulande machen wir einen Riesenbohei aus der Integration in einer neue Herde.
Angenehmer im Umgang ist wohl "Geschmackssache". Ich persönlich finde sie angenehmer, weil sie auf einem sehr einfachen und klar verständlichen Level funktionieren, weil sie charakterlich so durchgezüchtet sind dass man bei 90% keine Schlechtigkeiten zu erwarten hat, weil sie PFERD sind und sich als solche klar ausdrücken können und ebenso eine klare Anweisung gut verstehen.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
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17.04.2008 10:13 |
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FraukeF
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Billiger sind sie wohl, ich habe für meinen unbezahlbaren Dauertölter 6jährig und grundausgebildet 1700€ gezahlt, in Arbeitsleistung. Dazu Import (etwa nochmal so viel), für das Geld bekommt man hier kaum ein Pferd. |
Das ist sicher richtig, ich frage mich auch immer wieder, wozu die hier gezogenen Isis derart teuer sein müssen.
Zitat: |
Original von Velvakandi
Aufzucht besteht aus vielen Faktoren, nicht nur Fütterung. Ich kenne in D kein derart soziales Pferd wie es in IS Gang und Gäbe war. Beispiel: Wir sind öfter zu den Nachbarn geritten oder das ganze Tal traf sich Sonntags auf der grünen Wiese zur "Kirche" (beim ersten mal war ich entsetzt dass ich da hinsollte, als absoluter Atheist!). Die Pferde warf man einfach zusammen auf eine Wiese mit einem klapperigen Zaun drumherum, es gab nichtmal ein Quieken. Hierzulande machen wir einen Riesenbohei aus der Integration in einer neue Herde.
Angenehmer im Umgang ist wohl "Geschmackssache". Ich persönlich finde sie angenehmer, weil sie auf einem sehr einfachen und klar verständlichen Level funktionieren, weil sie charakterlich so durchgezüchtet sind dass man bei 90% keine Schlechtigkeiten zu erwarten hat, weil sie PFERD sind und sich als solche klar ausdrücken können und ebenso eine klare Anweisung gut verstehen. |
Das liegt m.E. oft an der Grunderziehung, vielen Pferden mangelt es schlicht und einfach an Respekt, der Mensch wird nicht als Chef anerkannt. Ausserdem sind sie natürlich weit mehr an den Umgang mit Menschen gewöhnt und daher weniger sensibel. Wie P.Pfister so schön sagt, ich darf im Wortsinn zitieren: Der Umgang mit Wildpferden ist manchmal einfacher, weil sie pferdiger und sensibler reagieren. Hier gezogene Pferde haben gelernt, unser ständiges für sie oft unverständliches Herumgezappel nicht mehr ernst zu nehmen.
__________________ Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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17.04.2008 10:59 |
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patricia
Jährling
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Tine, du sprichst mir aus der Seele!
Dass die Weideflächen in IS überweidet bzw. größenmäßig mit den deutschen vergleichbar sind, könnte ich gar nicht behaupten - zumindest bei keinem Bauern/ Züchter, wo ich selbst gewesen bin! Bei meinen Freunden laufen die Herden von Mai bis Oktober in den Bergen, k.A. wie groß das flächenmäßig überhaupt ist! Wenn mans mit riesig ausdrückt, ists dennoch zu klein -
Island eben...
Import ist inzwischen auch um einiges teurer geworden, wie schon erwähnt, bei mir warens letzten Oktober ca. 2500 EUR.
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17.04.2008 11:00 |
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sigga
Reitpferd
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Zitat: |
Original von FraukeF
Der Umgang mit Wildpferden ist manchmal einfacher, weil sie pferdiger und sensibler reagieren. Hier gezogene Pferde haben gelernt, unser ständiges für sie oft unverständliches Herumgezappel nicht mehr ernst zu nehmen.
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Das ist in etwa, was eben auch Bent Branderup sagte. Dass unsere "Treibhausfohlen" das Gefuchtel der Menschen nicht mehr als "Sprache" verstehen, weil sie gelernt haben, dass Menschen viel reden, aber nichts sagen...
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17.04.2008 11:05 |
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isigoing
Remonte
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@ Velvakandi: Zum Thema Weiden in Island. Ich habe mal einen Fernsehbericht gesehen über das Thema und einen Artikel gelesen, frag mich nicht wo und wann. Es ist halt nur hängengeblieben, dass die Isländer auch nicht mehr das gelobte Land sind sondern auch Landwirtschaft betreiben (müssen), die für Schafe und Pferde genügend Futter bietet bzw. hergibt. Es wurde halt auch gesagt, dass längst nicht mehr alle Böden von Natur aus nährstoff- und artenreich sind wie es immer heißt und dass u.a. auch deshalb, weil die Flächen durchaus auch überweidet bzw. überbeansprucht werden. Ok, die Hektar-Zahlen sind größer
, aber ich finde es einfach nicht gut, wenn man pauschal sagt ""In Island ist es halt besser für die Pferde".
@ Rivera: Ich kenne die Zahl. Sie stand im Hestur. Mich würde aber immernoch interessieren wie es dazu kam. Solche Untersuchungen sehe ich seit dieser "Wir haben da eine Untersuchung gemacht und festgestellt, dass alle Isländer höhere Leberwerte haben, also wird das so sein"-Studie kritisch. Ich will nicht abstreiten, dass die Quote höher liegt als bei den dt. gezogenen Pferden. Aber so ganz glauben, kann ich es nicht.
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17.04.2008 11:45 |
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Velvakandi
Einhorn
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Ich weiß dass es vor Jahren (keine Ahnung ob jetzt mmer noch) Prämien gab für Schafbauern die reduziert haben, weil die Schafe unheimlich viel Schaden im Hochland anrichten, weil sie extrem kurz verbeißen. Das Hochland ist ja nunmal ein recht empfindliches Ökosystem, da unter harten klimatischen Bedingungen existent. Für Pferde ist mir einer derartige Prämie nicht bekannt, muß aber nix heißen.
Aber ich denke das Hauptproblem ist da nicht so sehr das Auslaugen der Böden (die mitnichten nährstoffarm sein dürften da das Ausgangsgestein ausnahmslos vulkanischer Herkunkft ist) sondern die Erosion durch geschwächten Bewuchs. Wenn die Schafe sogar die Graswurzeln aus dem Boden popeln, weil aus klimatischen Gründen dort nicht sehr viel wächst, dann ist der Boden bei der nächsten Schneeschmelze weg.
Ich denke das "Auslaugen" bezieht sich eher auf die landwirtschaftlich intesiver genutzten Flächen, die Heuwiesen und die wenigen Ackerflächen. Gerade für solche anspruchsvollen Sachen wie Getreide sind die Böden glaub ich eher nicht geeignet, da sie auch nicht sehr tiefgründig sind und wenig Humusgehalt haben dürften. Oder wenn der Humusgehalt hoch genug ist, ist der Boden zu feucht.
Unsere Heuwiesen haben wir auch gedüngt. Aber das waren reine Heuwiesen, die wurden einmal jährlich gemäht und das wars, keine Beweidung durch Pferd oder Schaf.
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17.04.2008 11:58 |
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rivera
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isigoing, ich kann deine skepsis irgendwelchen zahlen gegenüber verstehen.
allerdings denke ich, dass man eine reine zählung: ekzem oder nicht, schon noch glauben kann. da ist auch keinerlei interpretationsspielraum. und wenn überhaupt, bestünde seitens des vereins ein interesse am kleinreden dieser zahl.
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17.04.2008 15:18 |
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Velvakandi
Einhorn
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Schade dass es bei SH keine differenzierte Suchfunktion gibt, sonst könnte man einfach mal nach Ekzemer und isl. gezogen suchen und schauen was rauskommt...
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17.04.2008 16:25 |
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watzl
Reitpferd
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Durch eure Diskusion bin ich nur noch unsicherer geworden!
Ich denke, es gibt überall gute und schlechte Pferde. Genauso wie es gute und schlechte Züchter gibt!
Ob ich wirklich mir eins aus Island holen werde, weiß ich nicht, da ich schon langsam am zweifeln bin. Denn nicht jedes Pferd verpackt diesen Streß.Wenn, dann würde ich auf einer "Zuchtstation" vieleicht Urlaub machen, um mir da dann "mein" Pferd auszusuchen!
Trotz allem danke ich euch für die vielen pro und contra´s!
__________________ Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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18.04.2008 13:01 |
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patricia
Jährling
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18.04.2008 14:44 |
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bine
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die quote liegt bei 70-80%...das finde ich ist aber nich der einzige grund einen einen isläder !!!NICHT!!! zu importiern.es ist ein ugeheurer streß für die pferde..transport und vorallem der klima wechsel.es würde sehr lange dauern bis sich der isi an unser klima gewöhnt.in lsland geht die temp nur sehr selten über 23 grad und dann ist das hoch sommer,weiß das aus eigener erfahrung hab dort als bereiterin in island geareitet. außerdem ist es da soooooooo schön da sollte man die pferdchen in ihrer heimat lassen -denn sie dürfen Nie mehr zurück auf die insel. habe troz aller schönen momente mit den isis dort auch einen "deutschen"isi.
__________________ Ein Pferde ohne Reiter ist immer noch ein Pferd -doch ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch...
*Reite nur so schnell wie dein Schutzengel fliegen kann...*
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16.05.2008 22:32 |
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watzl
Reitpferd
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Dank euren tollen Beiträgen habe ich festgestellt, daß ein "Island-Isi" wohl doch eher nix für mich ist.
Ich weiß nicht, ob ich mit dieser "distanz" klar kommen würde.
Meine "Beziehung" mit meinen Pferden bezieht sich nicht nur auf gegenseitigen Respekt, sondern auch auf gegenseitige Zuneigung!
z.B. tröstet mich meine leiftra immer, in dem sie mit ihrer Nase mir mal quer durchs Gesicht fährt und bringt mich zum lachen, wenn sie mir durch die Haare wuschelt! Viele würden ihr Verhalten als zu aufdringlich werten. (ist es auch ab und zu) Aber sie würde nie beisen. Es ist alles sehr zärtlich. (ich empfinde das jedenfalls so)
Mir ist es wichtig, daß mein Pferd auch eine Art Sympatie mir gegenüber zeigt.
__________________ Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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17.05.2008 16:12 |
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Velvakandi
Einhorn
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Das tut mein Importi auch, ich bin seine und er ist furchtbar eifersüchtig wenn ich die Frechheit habe irgendein anderes Pferd auch nur anzuschauen. Ich glaube "Distanz" ist eher eine individuelle Sache die mit der Aufzucht nur in zweiter Linie was zu tun hat. Das distanzierteste Pferd in unserer Isiherde ist ein deutschgezogener
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17.05.2008 21:15 |
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Skjona
Reitpferd
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Ich denke auch, dass die Distanz damit zusammenhängt, wie man mit dem Pferd umgeht, wie viel Zeit man ihm verbringt etc.
__________________ Liebe Grüße Anett
Take it ISI and make it FINO!!
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19.05.2008 13:59 |
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Fjödur
Reitpferd
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Hallöchen,
ich wollte mal was von meinem erzählen, er kommt auch aus Island, aber nach Deutschland gekommen ist er schon vor Jahren.
Zum Ekzem: es gibt echt viele die es nicht packen und es bekommen.
Zum Glück gehört meiner da aber nicht zu. Es muss also nicht unbedingt sein
Ob sie Ekzem bekommen zeigt sich meistens in den ersten zwei jahren in Deutschland.
Mit den Kosten muss man meist mit 1000 Euro auf jedenfall rechnen.
Zum Charackter: meiner ist die Ruhe selbst, vertraut mir blind.
Mal eine Situation: ich reite mal wieder mit Fieber aus und häng nach einer Weile nur noch bedäppert im Sattle, er hat mich aber sicher nach hause getragen, ohne dass ich ihn auch nur igendwie getrieben hätte.
Ich denke es zeichnet viele Isis aus das sie echte freunde sind,
aber die Isis aus Island sind nochmal was ganz anderes
__________________ grüße von belinda und náttfari
einem jeden der ihn reitet,
naht sein glückstern sich im raum,
leid verweht das leben gleitet vorbei,
ein schöner traum
páll oláfson
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20.09.2008 16:27 |
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isigoing
Remonte
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Die Importkosten liegen inzwischen erheblich höher, Belinda. Siehe einige Beiträge weiter vorne. 2500 Euro kann es schon kosten
Die "Regel", dass sich Ekzem in den ersten zwei Jahren zeigt, kennen sehr viele Pferde nicht. Vermutlich. Bestes Beispiel stehe bei uns im Stall: Import-Stute, inzwischen neun Jahre hier, hat letztes Jahr erste Anzeichen gezeigt, dieses Jahr richtig Ekzem bekommen. Mein eigener war auch schon länger hier...
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20.09.2008 18:00 |
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watzl
Reitpferd
Dabei seit: 13.02.2008
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Hätte da mal noch ne Frage! Habe mich letztens mit jemand unterhalten , der meinte, wenn man ein Absätzer aus Island importieren würde, wär die Gefahr, daß das Fohli Exzem bekommt geringer! Stimmt das???????
Dachte immer, daß ist im Pferd einfach drin, ob es "empfindlich" reagiert!
Muß gestehen, so ganz ist der Traum von einem Inselpferdchen noch nicht ganz zerstört!
__________________ Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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21.09.2008 09:19 |
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