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 Schäden durch Winterdecken |
inger
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
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09.12.2013 21:04 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
Beiträge: 3.043
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Mein englisch ist leider zu schlecht um den Artikel zu verstehen, aber das Bild ist ja schon erschreckend genug. Dass sowas Decken verursachen können find ich echt schlimm. 
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10.12.2013 08:50 |
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Ponymama
Absetzer
Dabei seit: 30.10.2013
Beiträge: 28
Herkunft: Ba-Wü
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Wow das Bild ist wirklich gruselig! Sowas hab ich Gott sei Dank noch nie gesehen, "nur" Druckstellen, aber die sind ja schon schlimm genug.
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Viele Grüße
Katrin mit Eitill
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10.12.2013 09:01 |
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Wisy
Einhorn
Dabei seit: 20.07.2009
Beiträge: 7.845
Herkunft: Hamburg
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| Zitat: |
Original von Atli
Oft wird ja nur eingedeckt, damit die Pferde sauber bleiben. |
Da kenne ich auch son paar Spezies...da habe ich jedesmal die Faust in der Tasche 
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10.12.2013 11:56 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
Beiträge: 3.043
Bewertung:
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Ich erinnere mich noch an die Aussage einer Einstellerin in einem Reitstall, die sagte: Ich würde mein Pferd ja auch mal gerne in den Auslauf stellen, aber dann legt er sich bestimmt hin und wird schmutzig ...
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10.12.2013 11:58 |
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inger
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 577
Herkunft: Hornafjörður
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Themenstarter 
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Hab' mal schnell übersetzt:
Wenn wir unsere Pferde in den kalten Wintermonaten eindecken, haben wir nur die besten Intentionen: Es warm zu halten und vor den Elementen zu schützen. Aber der Schnitt vieler Decken kann Pferden schaden und - in schweren Fällen - sogar massive Gewebeprobleme verursachen. Ein erstes Anzeichen dafür, dass die Kante deiner Decke in den Mähnenkamm und das Nackenband deines Pferdes einschneidet, ist die sogenannte "Deckendelle", eine Vertiefung direkt vor dem Widerrist.
Ein erstes Anzeichen dafür, dass irgendwas nicht ganz in Ordnung ist, ist normalerweise eine leichte Vertiefung vor dem Widerrist, oftmals einhergehend mit Haarausfall und auffallender Kühle an der Stelle (Durchblutungsstörung) und einer möglichen Steifheit und Schmerzempfindlichkeit des Pferdes. Es ist schwer, 1 und 1 zusammenzuzählen. Wir decken das Pferd ein, um es warm zu halten und es vor dem Wetter zu schützen und kommen gar nicht auf die Idee, ein so leichtes Ausrüstungsteil wie eine Decke einen solchen Schaden bei einem Pferd verursachen kann.
Und dennoch: Die meisten Decken - auch, wenn sie in zahlreichen Größen verfügbar sind - passen einfach nicht gut genug aufs Pferd. Die Decken rutschen nach vorne und ziehen nach unten und verursachen so die so genannte "Deckendelle".
Was bedeutet das für die Anatomie des Pferdes:
Der Rand der Decke drückt auf das Fettgewebe des Mähnenkamms und das darunterliegende Nackenband. Das Nackenband beginnt am Genick und verläuft bis zum Widerrist und machen es zu einem elementaren Teil der Biomechanik des Pferdes. Dieses Band - zusammen mit dem Dornfortsatzband - dienen als "Schnur" im "Spannungsbogen" des Pferderückens.
Dr. Gerd Heuschmann: "Wenn das Pferd seinen Hals lang macht, wird Zug auf das Nackenband ausgeübt, der wiederum dafür sorgt, dass die Dornfortsätze sich nach oben heben. Dieser Effekt setzt sich über den gesamten Rücken des Pferdes fort - der Zug wird weitergegeben auf das sehnenartige Dornfortsatzband, welches, als direkte Fortsetzung des Nackenbandses, alle Dornfortsätze des Rückens miteinander verbindet. Und: Es ist vorrangig das Nackenband, das dem Pferd hilft, seinen Rücken zu heben, in dem es ihm ermöglicht, sich vorwärts zu strecken."
Dieses wichtige Band in seiner Funktion zu behindern oder gar zu schädigen kann leichte Irritation und Bewegungseinschränkung aber auch massive Gesundheitseinbußen zur Folge haben, die einen langen Rehabilitationsprozess nach sich ziehen. Steifheit, gebundene Bewegungen und kantige Bewegungen können die ersten Anzeichen dafür sein, dass irgendwas das Nackenband beeinträchtigt oder schädigt.
Wenn du dein Pferd eindeckst, überprüfe genau, ob die Decke das Nackenband beeinträchtigt. Findest du eine Delle, entdeckst Haarverlust oder eine kühle Stelle direkt am Widerrist, solltest du die Decke nicht weiter verwenden. Einem Schneider die Decke zu übergeben, um die Deinem Pferd anpassen zu lassen oder eine Decke mit einem anderen Schnitt zu kaufen, sollte dann unbedingt der nächste Schritt sein. "
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10.12.2013 12:33 |
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Vinja
Reitpferd
Dabei seit: 21.02.2008
Beiträge: 1.572
Herkunft: Deutschland
Bewertung:
Level: 49 [?]
Erfahrungspunkte: 9.313.966
Nächster Level: 10.000.000
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| Zitat: |
Original von Wisy
| Zitat: |
Original von Atli
Oft wird ja nur eingedeckt, damit die Pferde sauber bleiben. |
Da kenne ich auch son paar Spezies...da habe ich jedesmal die Faust in der Tasche
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Das bin dann wohl ich 
. Ja, ich bin ein Pferdescherer und Pferdeeindecker und ich habe auch noch Isis! Also das "Hassobjekt" in jedem Isi-Stall
Meinen Hengst schere ich Anfang November, da ich ihn sonst nicht mehr richtig reiten könnte und er schon auf dem Paddock anfängt zu schwitzen. Wenn es nass und windig ist wird er mit einer ungefütterten Regendecke nach draußen geschickt. Zudem decke ich meine Pferde tatsächlich auch ein, wenn ich weiß das ich am nächsten Tag nicht sehr viel Zeit zum putzen habe.
Dabei kann ich Atli nur zustimmen, dass die Decke entweder eine "high neck" seien muss oder für meinen mit extra weitem Halsausschnitt.
Die Bilder in dem Artikel sind erschreckend!
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10.12.2013 12:35 |
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Ragna
Pegasus
Dabei seit: 17.10.2013
Beiträge: 2.696
Herkunft: Nordbaden
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Level: 50 [?]
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Nächster Level: 11.777.899
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Ich bin eigentlich gar kein Fan von Decken jedweder Art, und normalerweise gelingt es mir bei meinen Ausritten, meine Pferde nur minimal verschwitzt nach Hause zu bringen.
Gestern abend war es aber anstrengend in der Reitstunde, und mein ungeschorener Islandwallach war doch recht verschwitzt, vor allem am Hals. Nach dem halbstündigen Heimritt legte ich sofort für eine halbe Stunde eine Fleece-Abschwitzdecke auf. Da es inzwischen -4 °C waren, bekam er das erste Mal in seinem Leben über Nacht eine mit Abschwitz-Fleece gefütterte Regendecke über. Heute morgen war das Pferd trocken und die Decke noch heil. Kaum war die Decke abgenommen, muss er sich sehr ausgiebig gewälzt haben: Um 11.15 Uhr sah er schon von Weitem wie ein Schwein aus.
Mich stört Dreck nur, wenn er noch feucht und klebrig ist. Sonst genügen ein paar Bürstenstriche, und zumindest die Sattellage ist sauber. Mir ist ein gesundes, abgehärtetes Pferd wichtig, weniger ein sauberes.
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Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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10.12.2013 12:52 |
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Atli
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 6.618
Herkunft: Nettersheim-Bouderat
h/Eifel
Bewertung:
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Erfahrungspunkte: 25.550.340
Nächster Level: 26.073.450
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10.12.2013 12:55 |
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Ragna
Pegasus
Dabei seit: 17.10.2013
Beiträge: 2.696
Herkunft: Nordbaden
Bewertung:
Level: 50 [?]
Erfahrungspunkte: 10.406.636
Nächster Level: 11.777.899
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Mal ganz 'ne doofe Frage: Ab wann spricht man denn von einer Highneck-Decke? Auf dem Horze-Link gibt es ganz hochgeschlossene, die direkt bis zum Kopf gehen, und solche, die über den Widerrist hinaus gehen.
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Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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10.12.2013 12:59 |
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Rezo
Reitpferd
Dabei seit: 16.06.2013
Beiträge: 1.378
Herkunft: Zürich, Schweiz
Bewertung:
Level: 46 [?]
Erfahrungspunkte: 5.488.208
Nächster Level: 6.058.010
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also ehrlich gesagt habe ich mühe mit dem artikel. zwar nachvollziehbar geschrieben, aber dass diese delle dort auf dem bild alleine vom decken stammt kann ich nicht glauben.
das ist für mich ein axthieb, der von zu wenig guter reitmuskulatur stammt.
kann sein, dass eine zu enge decke zB dies noch etwas verstärkt, aber dass die ganze delle alleine vom decken kommt glaub ich wie gesagt nicht. stellt euch mal vor, wie eng die decke sein müsste....so eng, dass man sie anfangs wenn noch keine delle da ist gar nicht zukriegen würde.
solche bilder zu einen artikel sind für mich bloss ausreden.
und zum schluss sag ich noch, dass ich eh gegen dieses ganze decken und scheren bin, es sei denn das hat gesundheitliche gründe. aber die deckenreiter finden ja immer gute ausreden...ich hab mal als deckengrund folgendes gehört: wenn sich mein pferd wälzt und es regnet bevor ich komme dann ist der rücken nass und dreckig, dann kann ich da keinen sattel drauf tun weils auch mit putzen nicht genügend sauber wird 
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"Zwei Geister müssen wollen, was zwei Körper können" -Bent Branderup
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10.12.2013 16:42 |
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Sanni
Reitpferd
Dabei seit: 03.04.2010
Beiträge: 1.938
Herkunft: Mien Westfaolen
Bewertung:
Level: 49 [?]
Erfahrungspunkte: 9.986.245
Nächster Level: 10.000.000
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| Zitat: |
Original von Rezo
wenn sich mein pferd wälzt und es regnet bevor ich komme dann ist der rücken nass und dreckig, dann kann ich da keinen sattel drauf tun weils auch mit putzen nicht genügend sauber wird
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Naja, putzen muss man dann schon. Aber, es geht mir auch so ähnlich. 
Wenn Chief sich so richtig eingeschlämmt hat, habe ich auch keine Lust mehr.
Vor allem nicht abends in der Nasskälte.
Wenn ich ihn dann putze, ist er hinterher sauber, dafür sehe ich dann so aus, wie er vorher.
Und wenn schon. Wenn er mir zu siffig ist, machen wir halt was anderes.
Ich muss ja nicht immer unbedingt reiten. Am nächsten Tag sieht er fast immer von alleine viel besser aus.
Ich bin auch nicht für Decken, außer es ist aus gesundheitlichen Gründen mal nötig.
Früher in meiner Jugend hatte kaum ein Pferd eine Decke, da wurde eben 20 Minuten trocken geritten. Das war total normal.
Übrigens hatte ich schon länger den Verdacht, dass mancher Axthieb auch was mit Decken zu tun haben könnten, das Decken das zumindest verschlimmer können.
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Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen! 
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11.12.2013 08:48 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
Beiträge: 3.627
Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
Bewertung:
Level: 54 [?]
Erfahrungspunkte: 21.878.063
Nächster Level: 22.308.442
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| Zitat: |
Original von Sanni
Übrigens hatte ich schon länger den Verdacht, dass mancher Axthieb auch was mit Decken zu tun haben könnten, das Decken das zumindest verschlimmer können. |
Das Problem haben wir wie schon lange befürchtet inzwischen, glücklicherweise ncioht so schlimm wie auf dem Foto, zumindest ist exakt an der Stelle, an der die Decke (Highneckmodell) endet eine deutliche Delle und die Haare sind abgebrochen. Ich könnte k..... Wenn ich nicht aufgrund seiner gesundheitlichen Probleme bei nasskaltem Wetter eindecken müsste, würde ich mir das ganze Theater sparen.
Ich habe auch schon bei anderen Pferden deutliche Einbuchtungen, teils richtige Einkerbungen bei längerem Deckentragen beobachten können.
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
Komm wir essen, Opa------Satzzeichen retten Leben!
https://www.facebook.com/FraukeFuhrmannBarhufpflege
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11.12.2013 09:34 |
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stechmuecke
Reitpferd
Dabei seit: 25.03.2013
Beiträge: 811
Herkunft: Hohenlohe
Bewertung:
Level: 43 [?]
Erfahrungspunkte: 3.297.207
Nächster Level: 3.609.430
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| Zitat: |
Original von FraukeF
Das Problem haben wir wie schon lange befürchtet inzwischen, glücklicherweise ncioht so schlimm wie auf dem Foto, zumindest ist exakt an der Stelle, an der die Decke (Highneckmodell) endet eine deutliche Delle und die Haare sind abgebrochen. |
auch mit highneck? doof. ich dachte, dass es damit vielleicht anders wäre.
Bei meiner ist es übrigens so, dass ihre Decke so auf/ nach dem Widerrist hängt. Da gibts keinen Axthieb 
- allerdings möchte ich nicht wissen, wie die Schäden dann aussehen würden, wenn sie die Decke öfter tragen würde. So mit Schleimbeutelentzündung und co wahrscheinlich
Zum Glück war das Wetter diesen Winter aber auch noch nicht so schlimm, so dass ich bisher die Decke nur 1x drauf hatte.
Aber ja, FraukeF, gell, da hat man das Problem: Pest oder Colera.
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11.12.2013 18:01 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
Beiträge: 3.627
Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
Bewertung:
Level: 54 [?]
Erfahrungspunkte: 21.878.063
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| Zitat: |
Original von stechmuecke
Aber ja, FraukeF, gell, da hat man das Problem: Pest oder Colera. |
Genau 
Um das Ganze dann nochmal etwas zu präzisieren: Ich verwende seit Jahren sogenannte Führmaschinendecken, weil wir generell wegen dickem Hals, breiter Brust etc immer ein Passformproblem mit Decken haben. Eigentlich bräuchten wir nur einen schmalen Streifen, der den Rücken abdeckt.......... Die Führmaschinendecken sitzen im Halsbereich recht hoch, also deutlich vor dem Widerrist, insofern ist "unsere" Delle auch weiter oben, aber bei den Pferden mit normalem Deckenschnitt sitzt sie tatsächlich genau vor dem Widerrist.
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11.12.2013 22:41 |
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Rezo
Reitpferd
Dabei seit: 16.06.2013
Beiträge: 1.378
Herkunft: Zürich, Schweiz
Bewertung:
Level: 46 [?]
Erfahrungspunkte: 5.488.208
Nächster Level: 6.058.010
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11.12.2013 23:59 |
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Velvakandi
Einhorn
Dabei seit: 07.10.2007
Beiträge: 7.810
Herkunft: Dresden
Bewertung:
Level: 59 [?]
Erfahrungspunkte: 47.342.103
Nächster Level: 47.989.448
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Haha, wie oft wird man denn da von Spaziergängern angesprochen was das für eine Verkleidung ist?
Überlebt die Konstruktion denn ein ordentliches Wälzen? Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das nicht einfach zur Seite wegrutscht? 
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Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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12.12.2013 00:48 |
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Topsy
unregistriert
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Da lob ich mir mein Pferd mit praktisch keinem Widerrist: dadurch ist oben am Mähnenkamm immer genug Luft. Dieses Jahr habe ich allerdings bis jetzt noch keine Decke gebraucht. Das wurde bei meiner in den letzten 2 Jahren erst ab ca. Januar nötig, als sie ohne ständig gesichertem Zugang in einen Unterstand ab Minus 15 Grad im windigen Offenstall stand. Jetzt hat sie ein eigenes Paddock mit Unterstand sowieso windgeschützt, so dass wir dieses Jahr wahrscheinlich ohne Decke auskommen werden. Mal sehen! Höchstens es wird noch super eisig bzw. Nach Fellverlust im Frühjahr nochmals richtig (nass)kalt.
Ansonsten ist es ja kein Problem, einen Sattel auf einen nassen Rücken zu legen. Meine schwitzt im Winter hauptsächlich am Hals und vorne an der Brust und wir lösen das Problem, indem ich nach dem Reiten für max eine Stunde eine Abschwitzdecke mit Halsteil drauflege, einfach nur perfekt!
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12.12.2013 01:10 |
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FraukeF
Dabei seit: 06.11.2007
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Herkunft: Rhein-Sieg-Kreis
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Level: 54 [?]
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@Rezo:
Das sieht ja cool aus 
Frag mich allerdings auch, ob das noch an Ort und Stelle bleibt, wenn ich so an mein Wälz-Erdferkel denke....
Ich habe auch schon überlegt, wie ich meine Decke ändern kann. Erste Idee war auch, das Halsteil mittels Gummizug zu verlängern und elastisch zu machen, hab die Decke gestern gewaschen und werd heute mal basteln. Ich muss ja unbedingt die Wasserdichtigkeit erhalten, insofern sind die Möglichkeiten etwas einzusetzen begrenzt.
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12.12.2013 06:29 |
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