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DIP-Artikel Teil 1 Wassertrensen |
Wisy
Einhorn
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DIP-Artikel Teil 1 Wassertrensen |
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Bin da eben über einen Artikel in der neuesten DIP gestolpert...
Mal davon abgesehen, dass ich die Verquickung von Fraukes eigenen Entscheidungen bezüglich verwendeter Gebisse mit allgemeiner "Schulung" mehr als unglücklich finde - entweder Erfahrungsbericht eines einzelnen Reiters oder allgemeine Gebisskunde - stehen mir teilweise die Haare zu Berge übder die Aussagen in dem Artikel.
Ganz besonders übel finde ich, dass das Gebiss in Abbildung 9 (Stangebgebiss mit hoher Zungenfreiheit) als "geeignet für die Jungpferdeausbildung, weil es dem Maul anatomisch gut angepasst ist und ruhig dort liegt" angepriesen wird
. Ey, das ist ein hammerhartes Korrekturgebiss für absolut sauer gefahrene Pferde, das in ein weiches Babymaul? Auweia
Aussagen, wie
"dem Laien wird es wenig bringen, selbst ins Pferdemaul zu schauen"
oder
"Gebissringe gibt es in zig verschiedenen Größen. Sie erschweren es, dass Gebiss bei einseitiger Zügeleinwirkung durchs Maul zu ziehenDas sollte zwar nicht passieren, kann aber mal … Ist das Gebiss beispielsweise zu tief verschnallt und reitet man ohne Sperrhalfter, kann es schon mal vorkommen, wenn man nach links lenkt, das Pferd aber den Kopf nach rechts zieht."
oder
"Den meisten Islandpferden passen 10,5 bis 11,5 cm lange Gebisse" nöö, stimmt nicht
oder
"Wenn ein Pferd Probleme mit Quetschungen hat, kann man ggf. ein Gebiss mit Lock-up ausprobieren."
Ja Himmel sakra, vielleicht sollte man mal was über Gebisse lernen, wenn man reiten will? Ach nee, das überlässt man ja lieber den Experten...und es kann schon mal vorkommen, dass die Ausrüstung falsch angelegt wird, oder?
...Mönsch, du blöder Gaul, nu stell dich mal nicht so an...und wenn meine Hand so starr ist, dass der Gaul Quetschungen bekommt...Null Problemo, da erfinden wir einfach ein neues Gebiss, das wirds schon richten...
GGrrrrrrrrr......ihr merkt schon, das macht mich echt wütend...vielleicht gut gemeint, der Artikel...aber soooo schlecht gemacht, das ist wahrlich mal wieder eine Narretei aus dem Hause IPZV...
Was denkt ihr denn über den Artikel?
DIP Artikel Gebisse
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wisy: 31.01.2014 12:36.
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31.01.2014 12:35 |
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vafi
Jungpferd
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31.01.2014 15:59 |
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Stejnar unregistriert
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@ wisy
Was ich über den Artikel denke? Das übliche vom IPZV halt. Alles andere hätte mich jetzt aber auch auch echt überrascht.
Wer seinen Input über Reiten und Ausrüstung allein aus dem DIP bezieht, dem entgeht allerdings einiges, was richtiger und wichtiger ist.
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01.02.2014 16:31 |
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Jalna
Remonte
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Das aktuelle DIP ist noch nicht bis in den Odenwald vorgedrungen. Aber jetzt weis ich ja schon, auf was ich mich freuen kann!
Was die Kompetenz der DIP-Mitglieder und Autoren betrifft,.... Als in einem Bericht über die WM ein Foto abgedruckt war, auf dem Jarl im 45°-Winkel um die O-Bahn-Kurve kommt und dann im Text was von der beeindruckenden Kurvenlage des Jarl frá Miðrika stand, dachte ich schon, ich bin im falschen Film. Liest denn keiner dort die Texte Korrektur oder sagt den Autoren mal, wenn sie absoluten Bockmist geschrieben haben!?
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01.02.2014 17:01 |
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snappy
Jungpferd
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RE: DIP-Artikel Teil 1 Wassertrensen |
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Vorneweg: ich stimme mit der von der Autorin im DIP-Artikel vertretenen Ansicht nicht überein. Nach dem Lesen beschleicht mich das Gefühl, dass alle Probleme mit einem "passenden Gebiss" gelöst werden könnten, dabei wird das Problem am anderen Ende des Zügels außer acht gelassen. Jeder kennt den Ausspruch "Jedes Gebiss ist nur so scharf wie die Reiterhand".
Allerdings stört mich folgende Aussage von wisy:
Zitat: |
Original von Wisy
Ganz besonders übel finde ich, dass das Gebiss in Abbildung 9 (Stangebgebiss mit hoher Zungenfreiheit) als "geeignet für die Jungpferdeausbildung, weil es dem Maul anatomisch gut angepasst ist und ruhig dort liegt" angepriesen wird
. Ey, das ist ein hammerhartes Korrekturgebiss für absolut sauer gefahrene Pferde, das in ein weiches Babymaul? Auweia
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Sicher, eine Stange ist nicht zur Jungpferdeausbildung geeignet, da zum korrekten Gebrauch des Gebisses das Pferd seitwärts gerichtete Schenkelhilfen kennen und umsetzen können muss. Nicht umsonst wird ein Stangengebiss klassischerweise zur Kandarenvorbereitung genutzt.
Aber eine Stange mit Zungenfreiheit per se als hammerhartes Korrekturgebiss abzustempeln ist nicht richtig.
Es gibt verschiedene Modelle mit breiter als auch mit schmälerer Zungenfreiheit. Im Artikel Bild 10 ist ein Gebiss mit breiter Zungenfreiheit abgebildet, ich vermute eine eher kleine Größe mit 11,5 cm.
Gebisse mit breiter Zungenfreiheit liegen satt auf der Zunge auf, haben aber auch Kontakt auf dem Laden. gerade Pferde mit eher wenig Platz und dicker Zunge profitieren davon, ebenso Pferde mit schmalem Diastema (Z.B. bei engstehenden Hengstzähnen). Bei Zügelanzug kann das Perd die Zügelhilfe durch Anspannen der Zunge "abmildern" und so den Druck auf die Laden verringern.
Dem gegenüber stehen sehr ähnlich aussehende Gebisse mit schmälerer Zungenfreiheit. Hier liegt das Gebiss nicht gleichmäßig auf der Zunge auf, sondern wirkt auf die Seiten der Zunge stärker ein, auch kann das PFerd durch Anspannen der Zunge das Gebiss nicht vom Laden "wegheben".
Hier Beispiele für Stangen mit breiter Zungenfreiheit:
http://www.lancade.de/pferd/gebisse/kk-schulungsgebiss.html
http://www.lancade.de/pferd/gebisse/c-b-...ntan-cbb16.html
Und hier Stangen mit schmälerer Zungenfreiheit. Auch wenn der Unterschied auf Fotos nicht offensichtlich ist, so ist die Wirkung, wie bereits erklärt, ganz anders.
http://www.lancade.de/pferd/gebisse/cm-stangengebiss.html
http://www.lancade.de/pferd/gebisse/kk-korrekturgebiss.html
http://www.lancade.de/pferd/gebisse/nath...enfreiheit.html
(Die Beschreibungen des Online-Shops sind nicht immer korrekt)
Ich möchte jeden (auch Laien
) ermuntern, einen Blick ins Pferdemaul zu werfen. Gerade bei anstehendem Zügel sieht man recht deutlich, was das Gebiss im Pferdemaul bewirkt.
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01.02.2014 22:29 |
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Der Artikel ist wirklich in Teilen recht unglücklich formuliert und das Gebiss mit der hohen Zungenfreiheit als Ausbildungsgebiss für ein Jungpferd zu bezeichnen, ist schlichtweg falsch. Ich empfehle dazu folgenden Artikel von Fritz Stahlecker: http://www.hsh-fritz-stahlecker.de/filea...ndare_Teil1.pdf Dort wird auf S.2 unten recht deutlich auf die Schärfe der hohen Zungenfreiheit eingegangen.
Dass die meisten Isländer mit einer 10,5 oder 11,5 cm breiten Trense geritten werden können, halte ich ebenfalls für ein Gerücht. Auf unserem Hof werden ausschließlich Gebisse mit einer Breite von 11,5 bzw. 12,5 cm benutzt. Breitmaulfrösche mit 13 cm oder mehr haben wir z.Zt. nicht.
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02.02.2014 09:22 |
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Wisy
Einhorn
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snappy, mir ging es um die Tatsache an sich, ein Gebiss mit hoher Zungenfreiheit als zur Jungpferdearbeit tauglich zu beschreiben. Sag mir bitte einen Grund, warum die "kleine" Zungenfreiheit bei der Stange gebraucht wird? Es geht auch ohne Zungenfreiheit, oder mit gebogener Stange (Babykandare), das wäre dem Maul anatomisch angepasst und ruhig im Maul liegend, weil das Pferd sich die Lage dann selber einrichten kann.
Eine Stange mit Zungenfreiheit, die keine starre Verbindung zur Zügelbefestigung hat, sondern drehbar an Ringen gelagert ist, bietet so viel Potential, die Strukturen im Maul zu quetschen und sich zu verkanten, dass sie meiner Meinung nach eigentlich überhaupt nichts im Pferdemaul zu suchen hat. Ist die Stange fest mit der Zügelbefestigung verbunden (Olivenkopf z.B.) ist es (bei empfindsamer Reiterhand) schon besser, aber nicht gut.
Für mich gibt es, außer vielleicht bei einer Korrekturmaßnahme, keinen Grund, eine hohe Zungenfreiheit zu benutzen, das magst du nicht richtig finden und es tut mir leid, wenn dich diese Ansicht stört
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02.02.2014 19:31 |
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Atli
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@ snappy - wann ist später?
Ich verwende eine doppelt gebrochene Wassertrense bei den Youngstern, wenn langsam und nach und nach vom Bosal auf Gebiss umgestellt wird.
Die genannten Gebissweiten kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen
10,5 cm hatte ich noch nie im Einsatz, bei den schmalen Mäulern 11,5 cm, ansonsten Gebisse mit 12,5 cm
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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03.02.2014 22:03 |
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Atli
Einhorn
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Zitat: |
Original von snappy
Später: jeder musste mal die Zahnaltersschätzung für den Reiterpass lernen...Zangengebiss, Halbzangengebiss bis zum Winkelgebiss. Diese Veränderung betrifft nicht nur die Zähne sondern auch den Ober - und Unterkiefer selbst (vgl. auch Verkürzung der Zahnwurzeln im Alter) |
Ach, diese Entwicklung meinst du
Ich war gedanklich bei der Ausbildung zum Reitpferd und dachte, es gibt neue Erkenntnisse für die ersten 1-2 Jahre unter dem Sattel
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
__________________ www.Gestuet-Felsenhof.net
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04.02.2014 08:52 |
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Ástrida
Jungpferd
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Das Stangengebiss für die Jungpferdeausbildung war für mich auch ein ziemlicher Aufreger...
alles andere...naja, ich warte gespannt, was in den nächsten Teilen für Gebisse behandelt werden und hoffe einfach das es doch noch ein paar Leser gibt, die weitere Wissensquellen nutzen...
Hebelgebisse, ob da wohl dann mein Baucher dabei ist??? (Insider letzte Turniersaison...duck und weg...)
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06.02.2014 15:12 |
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Wisy
Einhorn
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haahhahaha...Ástrida, ich erinnere mich
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06.02.2014 15:14 |
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Assa
Jungpferd
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Ganz abgesehen vom Inhalt des Artikels, finde ich den Schreibstil nicht gut. Der Text ist für mich nicht rund zu lesen. Zum Teil wird viel Umgangssprache verwendet. Ist mir aber schon in mehreren Artikeln des DIP aufgefallen. Ich finde für eine Verbandszeitschrift, in die so viel Geld investiert wird und die Hälfte aus Werbung besteht, etwas mau.
Sorry fürs OT, aber ich habe mir den Artikel gestern durchgelesen bzw. das DIP und bin immer mehr entäuscht von der Zeitschrift.
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06.02.2014 16:50 |
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Ragna
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Tja, man merkt halt schon deutlich, dass das DIP jetzt nicht mehr von einem professionellen Journalisten geleitet wird, sondern einem Amateur-Duo. Die Schreibfehler (z. B. Verwechslung von dass und das, fehlende Kommas, falsche Groß- und Kleinschreiben von ihr/Ihr und sie/Sie) haben auch eklatant zugenommen. Kann denn keiner mehr Deutsch, nicht mal mehr für eine Zeitschrift, die tausendfach gedruckt wird?
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
Streber Fengari
Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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06.02.2014 19:07 |
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stechmuecke
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ich lese da drin gar nicht viel, weil fast immer alles sport ist. und so komische berichte über irgendwelche tollen kurse.
Den Artikel zu Gebissen hätte ich wohl ohne das Forum einfach so hingenommen, weil es für mich fast auch mehr ein Erfahrungsbericht ist, als irgend was anderes (Ich, für mich...).
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06.02.2014 19:59 |
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ALF
Jungpferd
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Zitat: |
Original von Ragna
Tja, man merkt halt schon deutlich, dass das DIP jetzt nicht mehr von einem professionellen Journalisten geleitet wird, sondern einem Amateur-Duo. Die Schreibfehler (z. B. Verwechslung von dass und das, fehlende Kommas, falsche Groß- und Kleinschreiben von ihr/Ihr und sie/Sie) haben auch eklatant zugenommen. Kann denn keiner mehr Deutsch, nicht mal mehr für eine Zeitschrift, die tausendfach gedruckt wird? |
Ja, so ist das leider.
Dabei haben wir im Verband einige Personen, die beruflich in der Branche tätig sind. Sie haben in den letzten Jahren auch mehrfach versucht, Tipps zu geben, um die Qualität des DIP zu erhöhen.
U.a. wurde immer wieder angeregt, vor jeder Ausagbe eine sog. "Blattkritik" durchzuführen, die es bei jedem professionellen Printmedium gibt. Dabei werden Bilder und Texte auf genau die Punkte überprüft, die hier u.a. kritisch aufgeführt werden.
Der Vorschlag stieß bei den verantwortlichen Redakteurinnen bisher aber auf wenig (bzw. keine) Resonanz.
Darüber hinaus gibt es eine Arbeitsgruppe im IPZV, die sich mit dem DIP befasst. Es könnte evtl. helfen, wenn ihr eure Anmerkungen dem Vertreter der Landesverbände in dieser Gruppe zur Kenntnis bringt. Das hilft mehr, als sich in diesem Forum zu äußern.
Für die Landesverbände ist Gunther Steinseifer (Vorsitzender des LV Westfalen-Lippe) dort Mitglied ( vorstand@lv-wl.de ). Da in Kürze eine Sitzung der AG stattfinden wird, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.
Viele Grüße aus Bochum
Claus Paulus
IPZV LV Rheinland
__________________ Ein Spezialist ist einer, der von immer weniger immer mehr weiß, bis er von nichts alles weiß.
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07.02.2014 06:51 |
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Ragna
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@ ALF: Guter Tipp, danke! Ich bin nämlich eine Sprach-Nostalgikerin und finde den schlampigen Umgang mit unserer Sprache, die ja immerhin ein Kulturgut ist, schandhaft. Von der Wortwahl oder, besser, vom Stil will ich ja gar nicht sprechen, aber wenigstens von der korrekten Schreibweise und der richtigen Anwendung der Begriffe.
__________________ Lady Gáta (1988-2004)
Schlitzohr und Schlaumeier Ragna
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Wahrheit hat die verblüffende Eigenschaft, sich immer wieder zurückzumelden. Bruno Bänninger
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07.02.2014 09:46 |
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