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 "Aber der Hengst ist Elite!" |
Felischa
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eben ja nicht, mir wurde das aus Amiland so mitgeteilt das Felischas Pearl immer aktiviert wird wenn ein Cremegen ins Spiel kommt.
Wie auch immer Farbgenetik, wo man das Pearl ja scheibar auch noch nicht 100% zugeordnet hat, ist trotz allem ein Buch mit übriggebliebenen Siegeln.
Wenn mal ein Buckskin rauskommen sollte freu ich mich eben doppelt 
rechnen tu ich aber nicht damit.
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15.03.2014 22:40 |
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Velvakandi
Einhorn
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Klar, wenn das Fohlen Pearl und Creme vererbt bekommt, wird das Pearl immer aktiviert, erzeugt also die Doppelcreme-Optik. Wenn das Fohlen nur Pearl erbt, wird es nicht aktiviert, weil Pearl alleine den Phänotyp nicht verändert.
Wenn das Fohlen nur Creme bekommt (auf brauner Grundfarbe) wirds ein Buckskin, denn wo kein Pearl hinvererbt wurde kann auch keins aktiviert werden. Und so ein Hokuspokus wie "Felischa vererbt ihr Pearl automatisch immer dann, wenn der Vater Creme ans Fohlen weitergibt" ist auch bei bisher noch nicht ganz klarem Erbgang nicht möglich 
Da Pearl und Creme in eurem Fall von zwei verschiedenen Elterntieren kommen, können sie auch getrennt vererbt werden, das ist anders nicht möglich.
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Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
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16.03.2014 00:14 |
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Felischa
Reitpferd
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16.03.2014 00:43 |
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Velvakandi
Einhorn
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| Zitat: |
Original von Felischa
das mag ja alles sein, aber ich berufe mich ( und bis jetzt trifft es bei mir ja zu) auf die Amis...
Wenn der Hengst Cream vererbt wird Automatisch Felischas Pearl mit aktiviert. |
Das ist ja auch alles richtig, aber Creme kann Pearl nur dann aktivieren, wenn beides auch vererbt wird. Und du hoffst auf das Fohlen, was Creme vom papa bekommt aber kein Pearl von Felischa.
Der Vater gibt seinen Teil weiter und die Mutter ihren. Die sprechen sich nicht vorher ab á la "heute schieß ich mit Creme-Spermien, du mußt jetzt einen Pearl-Eizelle beisteuern".
WENN Pearl und Creme beide vererbt werden, wirst du immer Pseudo-Doppelcreme-Fohlen bekommen, weil Pearl dann immer aktiviert wird. Aber wenn es gar nicht vorhanden ist, kanns auch nicht aktiviert werden.
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16.03.2014 00:48 |
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Felischa
Reitpferd
Dabei seit: 29.09.2009
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| Zitat: |
Original von Velvakandi
Der Vater gibt seinen Teil weiter und die Mutter ihren. Die sprechen sich nicht vorher ab á la "heute schieß ich mit Creme-Spermien, du mußt jetzt einen Pearl-Eizelle beisteuern".
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Doch tun sie, die sind genauso Stur wie ich 
nach dem Motto "was du kannst kann ich auch" 
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16.03.2014 13:05 |
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Mósa-mín
Reitpferd
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| Zitat: |
Original von inger
Pferdezucht "lohnt" sich nicht, außer man heißt Þufa í Landeyum.
Oder vermehrt alles, was Stute ist mit eigenem Junghengst, verscherbelt alles Bunte für 600€ und schickt alles einfarbige in die Wurst. Machen ja auch einige. 
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Apropos "lohnen":
Wie sollen sich denn SO jemals Preise auf dem Markt festigen, die sich für Züchter zumindest ansatzweise lohnen: http://www.mein-islandpferd.de/interaktiv/pferdemarkt/27735-12-junghengste-
aus-2010
Eine 12-köpfige Horde vierjähriger Junghengste zu 1000€ pro Pferd! 
Hoffentlich finden die Tiere gute Plätze und werden nicht Opfer von Schnäppchenjägern...
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Sól slær silfri á voga, sjáðu jökulinn loga.
Allt er bjart fyrir okkur tveim, því ég er kominn heim.
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21.03.2014 10:39 |
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Felischa
Reitpferd
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das ist ja schon eine Form von "Notverkauf" aber aus 2010/11 sprich die Kastration ist schon etwas aufwendiger und je nach "Ausstattung" schon mal im Klinikbereich von 800 -2000,-€ angesiedelt.
Das kommt schon mal drauf, dann das Risiko.
Also Schnäppchen mit dem "Risiko" und Hengstverhalten? schon etabliert....
Allerdings wenn ich meine Nachzucht in heutiger Zeit verkaufen will, muss ich eine HP haben in der jedes Pferd beschrieben wird mit vielen Bildern.
Ansonsten läuft heute nix mehr, am besten noch Videos... Fam Feldmann hat das gut erkannt, egal was man davon hält.
Ist Aufwendig, aber nur so bekommt man potentielle Käufer erstmal auf dem Hof.
10 x 1000,-€ = 10.000,-€ Bar auf die Hand.. keine Kosten mehr, wie Schmied, Futter, Wurmkuren. Verletzungesrisiken,... DIE ARBEIT....
Ein Verlustgeschäft sicherlich, aber manchen ist dieser bittere Apfel lieber als der vergiftete... 
Schuld sind aber auch diese vielen Beisteller und Mitleidsvermehrungen...retten ist cooler als vom Liebevoll aufziehenden Züchter zu kaufen.
Ich wurde schon Beschimpft weil ich Fohlen ziehe,...gibt doch so viele zu retten 
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21.03.2014 10:57 |
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Ástrida
Jungpferd
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| Zitat: |
Original von Felischa
das ist ja schon eine Form von "Notverkauf" aber aus 2010/11 sprich die Kastration ist schon etwas aufwendiger und je nach "Ausstattung" schon mal im Klinikbereich von 800 -2000,-€ angesiedelt.
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So teuer ist das bei euch???
Ich habe meinen Kleinen gut 2 Monate vor seinem 4. Geburtstag kastrieren lassen.
Mittwochabend hin gebracht, Donnerstag wurde operiert und Freitag nachmittag habe ich ihn geholt... hat unter 300 Euro gekostet und auch bei einer zweiten Praxis/Klinik wo ich gefragt hatte wäre man mit unter 400 Euro hingekommen inkl. Aufenthalt.
Eine Freundin von mir hat damals einen Jungspund gehabt, da hatte sich ein Hoden nicht abgesenkt, auch da kam die OP aber noch unter 1000 Euro.
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24.03.2014 15:49 |
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Blesa
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24.03.2014 15:53 |
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Mósa-mín
Reitpferd
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Boah, ist das teuer!
Bei uns wird im liegen kastriert, direkt auf der Koppel. Kostet inkl. Anfahrt ca. 120€ pro Tier...
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24.03.2014 16:52 |
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Felischa
Reitpferd
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die kleine Kastration ist hier auch günster und liegt um die 150,-€ zu hause, im stehen.
Aber bei älteren Hengsten ist das OP Risiko viel zu hoch einen Darmvorfall zu riskieren, ich weiss das einige es noch so machen, kenne aber auch 2 wo es eben schief lief.
Einer hat`s nicht geschafft der andere nicht mehr reitbar.
300,- als OP kann ich mir gar nicht vorstellen.... dann freut euch, denn das ist weit unter der Gebührenordnung.
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24.03.2014 17:47 |
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Vinja
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Hallo,
ich habe meinen Junghengst 3 jährig, liegend, in der Klinik für 450,- kastrieren lassen und mein damaliges Pferd 5 jährig,schon gedeckt, in der Klinik, liegend für ca. 500,-. Ich kenne aber auch einige Fälle, liegend, auf der Wiese/Paddock für 130,-
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24.03.2014 21:15 |
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Ástrida
Jungpferd
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| Zitat: |
Original von Blesa
@astrida: Kommt drauf an, ob es z.B. im Liegen gemacht wird, oder im Stehen.
Ab 3jährig sollte man nur im Liegen Kastrieren, das ist natürlich teurer. |
Tja, dann sind wir wohl tatsächlich günstig davon gekommen (ist heute ja auch schon ziemlich genau 3 Jahre her, die Preise steigen ja ständig).
Die OP war definitiv im Liegen. Auf der Weide macht hier in der Gegend keiner mehr. O-Ton:"Machen wir nicht. Falls Komplikationen auftreten, haben wir in der Klinik die besseren Möglichkeiten zu handeln!"
Aber auch die Jungspunde einer Freundin (schon etliche Jahre her) wurden damals auf der Weide hingelegt...von einer Kastration im Stehen habe ich noch nichts gehört und meine auch dass ein TA dazu mal meinte, dann habe man das Risiko dass sie bei der OP umfallen?!
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25.03.2014 07:37 |
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Blesa
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@Astrida: Eine Klinik Kastration kostet so ca. 800€ Auf den Höfen wird häufig im Stehen kastriert, was Vor- und Nachteile hat, schließlich ist ja die Vollnarkose auch nicht ungefährlich beim Pferd. Ich habe schon etliche Stehend-Kastrationen gesehen und da ist noch keiner umgekippt.
Ein Darmvorfall kann bei beiden Operationen auftreten und ist eher abhängig von der Methode (offen, bedeckt oder modifiziert bedeckt).
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Hof am Mützenberg/Gestüt Weckemilchstein - Islandpferdezucht im Wendland
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25.03.2014 08:09 |
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Atli
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Hier wurden bisher und werden auch weiter alle Hengste von 1 - 4 Jahren und auch Tjaldur mit glaube ich damals 8 Jahren im Stehen kastriert.
Kostenpunkt 150 € oder 180 € (bin mir nicht ganz sicher).
Viele Grüße aus der Eifel
Astrid
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www.Gestuet-Felsenhof.net
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25.03.2014 09:22 |
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Blesa
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25.03.2014 09:24 |
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Atli
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Meinst du nicht, dass es auch von der langjährigen Erfahrung des TAs abhängig ist?
Letztes Jahr hatten wir bei Gordon und Njördur nur das Problem, dass die Blutung einfach nicht aufhören wollte 
Warum? Keine Ahnung - mein TA ist fast irre geworden.
Viele Grüße vom Felsenhof
Astrid
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25.03.2014 09:33 |
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Blesa
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Nee es gibt den rechtlichen Ausdruck, dass man nach dem aktuellsten Wissenstand arbeiten muss und der besagt, dass bei einem Hengst ab 3 Jahren das Risiko nicht kalkulierbar ist und deswegen im Liegen kastriert werden sollte.
Darüber muss man den Besitzer halt aufklären und es sich am Besten auch unterschreiben lassen, sonst hat man ganz schnell Probleme, wenn was passiert und der Besi klagewütig ist!
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Hof am Mützenberg/Gestüt Weckemilchstein - Islandpferdezucht im Wendland
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25.03.2014 09:42 |
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Pelle
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Ich hab für einen 14-jährigen in der Klinik knapp 1000 Euro gezahlt. Allerdings wären ca. 700-750 normal gewesen, aber ich habe ihn fast 10 Tage in der Klinik gehabt, weil ich eben nicht am Stall wohne und Angst hatte, dass vielleicht doch was ist. Da kamen dann eben noch einige Tage Box und Wundversorgung (z.B. auch kühlen - und auch das auf meinen Wunsch hin) dazu.
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Viele Grüße
Petra
**Kommen Sie zu uns, wir verreiten auch IHR Pferd**
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25.03.2014 11:28 |
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Felischa
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je älter die Hengste sind umso grösser werden die Löcher im Bauchraum !
Dann gibt es auch "gut ausgestattete" Herren...und wenn da was passiert und das kann schnell gehen....
Meine Freundin hatte ein knapp 2,5 jährigen Ponyhengst der wurde stehend auf der Weide kastriert.
Am 2ten Tag sah er aus wie eine tragende Stute, hoch Fieber... ect... Darmvorfall Infektion..er hatte es nicht geschafft.
Ein Anderer TA hat die Hände über den Kopf zusammengeschlagen über diese Kastrationsart...
Mein TA hat früher auch alles auf der Weide gemacht, aber aufgrund seiner Erfahrungen kastriert er max nur bis 1,5 Jahren bei Minihoden bis 2, stehend im Stall.
Danach NUR in seiner Klinik liegend.
Er sagt alles andere ist Lotto auf Kosten der Tiere.
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25.03.2014 23:33 |
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Pseudo-Cremello-Gespenst"