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Velvakandi
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Die Adresse Nummer Eins in D für alles was in Richtung Paso-Zubehör geht ist der Pasoshop, momentan noch auf dem Sternberghof in Markt Nordheim zu finden (in Franken).
Der Internetshop zeigt einem nicht alle Varianten die vorrätig sind, das würde glaub ich den Rahmen sprengen und das Angebot wechselt auch teilweise. Aber wenn man was bestimmtes sucht, kann man Nadine oder Doris auch einfach anrufen oder mailen.
Mein Hauptbosal für die Murmel ist dieses hier, wobei ich die Seite mit den Einlagen bei ihr immer nach außen gedreht habe und es einfach als breites Lederbosal nutze. Meine Barbada ist auch einfach aus Leder und nicht umwickelt.
Außerdem nutze ich gern das was man bei Frauke im Bild sieht (meins ist ein Eigenbau, aber auch Rohhaut und doppelt, sieht quasi genauso aus), gern auch mit einer umflochtenen Rohhautbarbada (ebenfalls Eigenbau). Das nehm ich meist für Jungpferde zum Anreiten, das ist etwas schärfer in der Wirkung und man kann im Zweifelsfall mal schneller deutlich werden. Es gibt aber auch hin und wieder mal Jungpferde, für die das schon zu scharf ist. Generell verwende ich aber im Zweifelsfall lieber ein etwas schärferes Bosal als dass ich dann draufsitze und nichts tun kann. Leicht mit der Hand kann ich ja immer noch sein.
Mein Showzaum für die Murmel ist komplett aus Ziegenrohhaut und nicht wirklich hart. Das Rohhautzeugs kann man gut mit warmem Wasser und milder Seife waschen und dann mit Feuchtigkeitslotion oder Handcreme wieder weich kneten. Kein Lederfett auf Rohhaut! Die ist ja nicht gegerbt und verträgt das nicht gut.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Velvakandi: 25.10.2013 22:57.
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25.10.2013 22:57 |
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Blesa
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26.10.2013 10:20 |
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Velvakandi
Einhorn
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Frag mal an, das weiß ich nicht
Kann mir vorstellen, dass was Gebrauchtes da ist, was man mal testen könnte oder dass man ein neues auch 1-2 mal testen kann und zurück geben könnte wenn es in einem einwandfreien Zustand ist. Aber versichern kann ich es dir nicht.
Gibts niemanden bei dir in der Nähe der mit Bosal reitet?
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26.10.2013 11:56 |
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Blesa
Pegasus
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26.10.2013 14:26 |
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fjoerdis
Pegasus
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abgesehen von den unterschiedlichen Materialien scheint ein hauptkriterium ja die zusätzlichen Ringe unten zu sein? Oder ist das Material sehr ausschlaggebend? Frage mich, ob man das nicht auch aus Biothane selber machen kann???
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26.10.2013 21:38 |
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stechmuecke
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ich weiß es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass biothane zu leicht ist. weil die nasenstücke haben ja schon auch ein eigengewicht, somit rutscht es nicht so und der druck ist auch ein anderer. - aber das ist jetzt meine theorie
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26.10.2013 21:42 |
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Velvakandi
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Ich hab ein Bosal mit Barbada aus Biothane (das Translucent, das Beta mag ich nicht), das ist dreifach genäht. Sowas möcht ich nicht selber machen müssen *fingerbrech*. Aber wenn man es dünner macht, wird es zu leicht und zu labberig.
Mit dem Biothane Bosal "arbeite" ich allerdings auch nicht wirklich enrsthaft, ich hab das machen lassen weil ich eins in Türkis wollte fürs Distanzreiten. Da sind wir aber am langen Zügel im Wald unterwegs, sonst nichts. Zum "Arbeiten" hab ich lieber eins aus gefälligerem Material als dem Plastikzeugs.
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26.10.2013 23:17 |
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War am Wochenende kaum zuhause und deshalb hatte ich auch keine Zeit hier mitzulesen und zu schreiben. Deshalb hab ich das jetzt nachgelesen.
Gar kurz nochmal von mir: Ich gehe (immernoch) von der englischen Reitweise aus, die ich ursprünglich gelernt habe. Dort wird mit konstanter Anlehnung geritten. Also die Biegung die ganze Zeit durchgängig über Hand und Gebiss gefordert. Selbst in den hohen Klassen gibt es keine blanke Kandare, seitwärts wird auch hier mit dem Trensengebiss eingewirkt.
Dagegen kann man nun auch in anderen Reitweisen mit blanker Kandare reiten. Denke da mal ans Klassikreiten und Western. Da wird dann aber, vor der Kandarenreife, das Pferd auf Trense ausgebildet und erst wenn es soweit ist, kommt die blanke Kandare zum Einsatz. Stellung und Biegung wird dann nicht (mehr) über das Gebiss gefordert, im Gegensatz zur FN.
Das selbe kenne ICH vom gebisslosreiten. Da sollte, soweitich das bisher "gelernt" habe, das Pferd auch ohne konstante Anlehung geritten werden. Stellung und Biegung sollten eben auch hier durch Sitz und Bein erreicht werden und höchstens mal per Zügel korrigiert.
Soooo, ich hoffe meine Überlegungen sind verständlich und es wird klar wie ich das meine
Andere Frage: Vom Bosal hab ich zugegebenermaßen KEINE Ahnung. Wie gesagt, ich komme aus dem FN-Bereich und obwohl ich mich in andere Richtungen informiere so gut es geht - über Bosals hab ich bisher nichts lehrreiches finden können.
Ich hab auch hier im Forum die Threads dazu gelesen, die helfen mir aber persönlich auch nicht
Ich kann mir nur sehr sehr vage vorstellen, wie das ganze funktionniert. Bin allerdings nichtmal sicher, wie das ganze sitzen und wirken soll, weil's so unterschiedliche gibt.
Vielleicht mögt ihr Bosal-Benutzer ja im Bosal-Thread dazu etwas mehr schreiben? Mich würde es wirklich interessieren und hier geht es ja eigentlich um Gebisse
Muss jetzt erstmal zum Stall, bis später
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28.10.2013 16:05 |
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fjoerdis
Pegasus
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Ich hab ein Bosal mit Barbada aus Biothane (das Translucent, das Beta mag ich nicht), das ist dreifach genäht. Sowas möcht ich nicht selber machen müssen *fingerbrech*. |
Ja Fingerbrech ist da absolut korrekt. Habe einer Freundin zugesagt, ihr eine Trense aus Biothane zu machen. Netterweise hat sie dann eine Farbe ausgesucht, die es nur in Translucent gibt. Ich hab mich sehr gefreut, mit den Zähnen geknirscht, mein Versprechen eingelöst, meine Finger bemittleidet und dann beschlossen ... Einmal und nie wieder! Nur noch mit Beta...
OT-Ende
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28.10.2013 17:58 |
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Sandras Nóri
Fohlen
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Ich reite meinen Wallach (Isländer) mit einem einfach gebrochenen Olivenkopf und habe vor kurzem angefangen, ihn mit einem Blum- Hackamore zu reiten.
Das klappt soweit gut, ich kann ihn ganz normal reiten, auch Schenkelweichen etc., allerdings hat er eh ein Haltungsproblem (kurzer dicker Hals und so gut wie gar keine Ganaschenfreiheit) und mit dem gebisslosen Zaum verstärkt er das, in dem er sich auf dem Gebiss "ausruht". Das versucht er mit Gebiss zwar auch, allerdings bekomme ich ihn da auch wieder "runter", in dem ich es ihm angenehm mache, wenn er nachgibt und unangenehm mache, in dem ich die Zügelhand anhebe und die Zügel leicht kürzer nehme (nehme Reitunterricht, allerdings nur mit Gebiss). Er ist aber nie böse dabei und nutzt es nicht aus, wenn er sich mal draufpackt, sondern "ruht" sich halt wirklich nur drauf aus.
Hat jemand einen guten Tipp, wie ich das auch gebisslos schaffe?
Liebe GRüße Sandra
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12.11.2013 21:59 |
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Felicia
Jährling
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Ich wollte demnächs mein erstes Gebiss für Lici kaufen, ihre Maulbreite beträgt ca. 12 cm. Ich habe mal gelesen das man bei Stangengebissen 1,5 cm Platz lassen soll, wo anders nun aber wieder nur einen halben cm?
Ich würde gerne ein Billy Allen Gebiss holen, das ist ja im Prinzip eine Stange
Es wäre das erste mal das sie ein Gebiss bekommt, habt ihr da Tipps wie ich es ihr so schmackhaft wie möglich machen kann? ZB. mit Rübenkraut oder so etwas einschmieren?
Ich freue mich schon über eure Erfahrungen und Tipps
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21.12.2013 15:44 |
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Wisy
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Hallo Felicia, ich kenne es so :
bei Stangengebissen auf jeder Seite 1cm, da brauchtest du also 14cm
bei gebrochenen Gebissen auf jeder Seite 1/2 cm, da brauchtest du dann 13cm
eingeschmiert habe ich die Gebisse nie mit etwas, aber immer drauf geachtet, dass sie handwarm sind, vor allem jetzt in den kalten Monaten.
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21.12.2013 20:17 |
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stechmuecke
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wenn du unbedingt einschmieren willst, dann versuche aber vorher, was sie mag
(Honig, Flüssigmineralfutter.. eignen sich dafür. Sollte halt nicht ganz dünnflüssig sein, sonst hält es nicht). Alternativ geht bei "normalen" Pferden auch, wenn man ein Leckerli hinterher schiebt.
Handwarm sollte es auf jeden fall sein.
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21.12.2013 20:48 |
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Felicia
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21.12.2013 21:20 |
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Zambezi
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Ich finde einen Zentimeter auf jeder Seite bei einem Stangengebiss zu viel. Wenn das Gebiss 2 cm breiter ist als das Pferdemaul, rutscht es wie eine Säge hin und her und wirkt schärfer als es solte.
Bei den Myler Bits (nur als Beispiel) werden zwei verschiedene Breiten angeboten, 12,7 cm und 14 cm. Bei einem Pferd mit 12 cm Maulbreite würde ich das 12,7 cm breite Myler Bit verwenden, das 14 cm breite passt eher für Warmblüter.
Bei einem gebrochenen Gebiss sieht es wieder etwas anders aus, ein Stangengebiss sollte nicht so viel Spiel haben, aber es darf natürlich auch nicht zu eng sein und zwicken.
Zum Einschmieren kann man Apfelkraut, Rübensirup oder Honig verwenden. Man kann das Gebiss auch anfeuchten und etwas normalen Haushaltszucker drauf machen, das ist nicht gar so ein Geschmier
Hauptsache süß, um das Ganze die ersten paar Male schmackhaft zu machen.
__________________ Wer auf dem Pferd arbeitet, hat dort nichts zu suchen.
(Nuno Oliveira)
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21.12.2013 21:55 |
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Felicia
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@ Zambezi: Danke für deine tollen Tipps!
Den mit dem Zucker finde ich super, ich denke das werde ich die ersten male machen
Ja, das mit der Sägewirkung habe ich auch gelesen! Aber bei einem halben cm kleiner denke ich werden die Maulwinkel doch eher eingeklemmt?
Oder ist gemeint das beim gebrochenem Gebiss 1 cm mehr und Stange nur einen halben?
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21.12.2013 22:12 |
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Zambezi
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Eingeklemmt werden darf natürlich nichts
Das Gebiss muss breiter sein als das Pferdemaul, damit nichts klemmt, aber eben auch nicht zu breit. Mein Herzchen hat auch eine Maulbreite von 12 cm und ihm passt das Myler Bit (anatomisch geformtes Stangengebiss) in 12,7 cm Breite, bei der Trense benutze ich die Größe 13,5 cm, denn 12,5 fand ich zu knapp, obwohl da auch nichts geklemmt hat.
Die Trense hab ich jetzt aber schon lange nicht mehr benutzt, denn seit 2 Jahren bin ich fast ausschließlich mit LG-Zaum unterwegs.
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(Nuno Oliveira)
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21.12.2013 22:59 |
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Felicia
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Ja, das stimmt, danke für deine Hilfe
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22.12.2013 11:23 |
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fjoerdis
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Du kannst auch zusammen mit dem Gebiss ein Leckerli oder ein Stück Möhre oder Apfel mit reinschieben. Was glaubst Du wie verrückt Dein Pferd auf das Gebiss wird, wenn es so eine Leckerei mit dazu gibt. Klappt bei meinem immer prima.
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24.12.2013 15:10 |
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Felicia
Jährling
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An sich ist das keine schlechte Idee, das Problem ist nur das Lici bei Leckerlies extrem gierig wird und irgendwann auch versucht es einzufordern. Trotz das ich mit einem speziellen Lobwort gearbeitet habe
Daher hat sie ein absolutes Leckerlie-aus-der-Hand-Verbot
Ich hoffe das sie nicht auch so unangenehm wird wenn sie für die ersten male ihr süßes Gebiss bekommt
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26.12.2013 12:21 |
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