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Der Wolf ist zurück |
Skyggnir
Pegasus
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Bei aller Tragik, da fällt mir allerdings auch nichts mehr dazu ein.
Der Züchter ist Jäger, hat selber schon mehrfach Wölfe in der Umgebung gesehen, wusste also Bescheid.
Er hat festgestellt, dass seine Stute kurz vorm Abfohlen stand und hätte die Möglichkeit gehabt, sie über Nacht in den Stall zu holen. Warum lässt er sie dann draußen? Dass ein neugeborenes Fohlen eine leichte Beute für ein Raubtier ist, ist ja nun nicht so unerwartet, noch dazu, wenn das Raubtier durch den Geruch der Nachgeburt angelockt wurde (der frischen und sicher auch der vom Tag zuvor).
__________________ Many people watch,
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19.05.2015 19:53 |
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viertakt_sus
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... habe den Bericht gerade gelesen (muss zugeben, dass ich mich bisher nicht für dieses Thema interessiert habe und die vorangegangene Diskussion nur mal so grob überflogen habe...)
... meine persönliche, "grüne" Meinung zu dem Thema: man sollte die (ur)ängste der (betroffenen) menschen schon ernst nehmen... (ich treibe mich viel alleine im wald herum, und wenn ich wüsste, dass da evtl. ein ganzes Wolfsrudel - nicht nur einzelne Tiere - herumstreichen, wäre mir auch mehr als mulmig zumute...) wer sich seit jeher für verhaltensforschung interessiert, der weiß, dass sich ein hungriges Wolfsrudel auch von einem kampfeslustigen Esel nicht die "Butter vom Brot" nehmen lässt (sie sind sehr intelligente, soziale Tiere, die eine sehr ausgeklügelte jagdstrategie haben/entwickeln) -
... und was sie anscheinend so gefährlich macht, ist die Tatsache, dass sie ihre natürliche Scheu vor dem menschen/menschlichen Siedlung verloren haben...
(mit dem selben problem kämpfen ja schon die nordländer seit längerem, da sind es die Eisbären, die z.b. regelmäßig die mülltonnen im Dorf aufsuchen...)
solange sie platz haben zum ausweichen ziehen sie sich naturgemäß zurück und meiden den menschen - aber das geht wohl nicht in unseren dichtbesiedelten gegenden...
... eine Lösung kann ich auch nicht ad hoc aus der Tasche zaubern, versehe aber diejenigen die ihre Pferde relativ naturnah halten (wollen) und daher tw. ihren Pferden auch riesige Flächen zur Verfügung stellen .... diese Flächen wolfssicher zu machen, geht nicht einfach mal schnell nebenbei... (heckenrosen z.b. benötigen auch Jahre bis sie einen Schutz bieten)
... bin tatsächlich etwas ratlos ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von viertakt_sus: 19.05.2015 20:05.
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19.05.2015 20:04 |
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glumur
Reitpferd
Dabei seit: 16.10.2013
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aber dieses "die haben ihre natürliche Scheu verlohren" ist doch der typische Satz den einer dem nächsten nachplappert! Die wenigsten von uns kennen den Wolf wirklich, kaum einer der Jäger hat Erfahrung mit "sich natürlich verhaltenden" Wölfen, Woher also die Sicherheit dass das Verhalten neuerdings "unnatürlich" ist?
(die "unscheuen" Eisbären sind generell die Verliehrer. Klimawandel lässt grüßen. Ihre Jagtstrategie braucht geschlossenes Eis. Das wird immer weniger, die Bären "überwinden ihre Scheu" und suchen halt nach Alternativen)
Ich hab nix gegen Jagt, esse gerne Wild, und hab auch schon Jäger und Landwirte getroffen die nicht hysterisch kreischen sobald das Wort Wolf fällt. Ich bin auch nicht bedingungslos "pro-Wolf"! Wirklich verhaltensauffälige Einzeliere würd ich relativ schnell schießen lassen, wenn mir Experten (und dazu zählen Hobby-Jäger aber nun ehr nicht) dessen "Verhaltensaufälligkeit" bestätigen.
Stachelige Hecken pflanzen, bestmögliche Zäune bauen und Risikoabwägung "was sind hier die Gefahren für mich und meine Tiere? Wirklich der Wolf oder doch Nachbars Hund und der Graben neben der Wiese in dem schon mal ein Fohlen ertrunken ist?" Sehr viel mehr können wir eh nicht tun. Selbst wenn wir uns hier alle einig wären, dass der Wolf weg muss gibt es da draußen Gesetze die ihn glücklicherweise schützen, weil er selten ist.
und ja, Ängste sollten ernst genommen werden. Aber auch abgebaut werden! Vorurteilsverbreitung und vorschnelles "der Wolf wars" bevor es tatsächlich nachgewiesen ist fördert doch ehr die Angst. Genauso wie blutige zerissene Tiere als Foto. Die diesjährigen "Straßentoten" sahen bestimmt nicht besser aus....
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19.05.2015 20:44 |
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Vinja
Reitpferd
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Wirklich schade um das Fohlen und schrecklich für den Züchter! Ich möchte sowas nicht erleben müssen. Das einzig Gute daran ist, dass der Umgang mit Wölfen für die Zukunft neu diskutiert wird. Einzelne Tierarten haben seit jeher einen unterschiedlichen Stellenwert bei uns Menschen und die Wiederansiedlung von ausgestorbenen Tierarten sollte und muss immer kritisch betrachtet werden.
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19.05.2015 23:33 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Original von elbja
... und die Wiederansiedlung von ausgestorbenen Tierarten sollte und muss immer kritisch betrachtet werden. |
Wenn nochmal einer von "Wiederansiedelung" spricht fang ich echt an zu schreien.
Wir sind hier nicht bei Jurassic Park. Der Wolf ist selbstständig wieder eingewandert und hat einen Teil seiner angestammten Lebensräume wieder bezogen. Der Wolf war nicht ausgestorben so wie zum Beispiel der Säbelzahntiger, er war verdrängt worden.
Und unter der Prämisse gibt es da gar keinen Grund, diese Rückkehr irgendwie kritisch zu betrachten.
Ein Umdenken bei den Haltern von Weidetieren muß stattfinden. Dass da einiges in Bewegung gekommen ist, ist wohl eindeutig zu sehen. Dass aber noch nicht genug geschehen ist, ist ebenso offensichtlich, oder wir hätten nicht so viele Nutztierrisse.
Ja, der Wolf ist vielleicht ein bißchen unbequem. Aber wirklich nur ein bißchen. Der Neubau einer Autobahn ist viel unbequemer für die betroffenen Nutztierhalter, die ihre Flächen abgeben müssen oder ihre Schutzzäune verbessern müssen.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
All that is gold does not glitter,
Not all those who wander are lost.
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19.05.2015 23:57 |
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Svalin
Pegasus
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... ich habe den Artikel nicht gelesen, aber wenn das so ist, wie Skyggnir schreibt, ist er nicht geeignet, bei mir Sorge vor und Zorn auf den Wolf zu erzeugen, sondern Wut auf die Dämlichkeit dieses Besitzers.
Tut mir leid um das Pferdekind - aber nicht um den Verlust des Züchters.
__________________ ooooohmmmmm
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20.05.2015 07:20 |
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Vinja
Reitpferd
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Da brauchen wirklich nicht gleich die Augen verdreht werden! Natürlich spricht man von Wiederansiedlung! Genau das was du beschreibst (die selbständige "Einwanderun") nennt man nun mal Wiederansiedlung.
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20.05.2015 07:41 |
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Blesa
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Halten wir doch mal kurz fest, was wir wissen, bzw. nicht wissen.
1. Wurde das Fohlen tatsächlich vom Wolf gerissen? - DNA-Test läuft noch!
2. Hat das Fohlen vorher überhaupt gelebt? Wenn ich mir die Bilder so anschaue habe ich da doch meine Zweifel.
Ein totes Fohlen wird auch nicht mehr von der Herde verteidigt.
3. Was haben die "Ohrenzeugen" gehört?! Ich habe schon viele Pferde in Panik und/oder mit starken Schmerzen erlebt und noch NIE ein Pferd "schreien" gehört.
Zu mal es hier um ein Neugeborenes schwaches Fohlen geht. Das soll so laut geschrien haben, dass man es min. 250m weit durch geschlossene Fenster hört?
Und wenn ich Unruhe bemerke/höre, warum gehe ich nicht nachsehen, oder informiere wenigstens das Gestüt?
4. Selbst wenn der Wolf ein lebendes Fohlen reißen sollte, ist das sehr traurig und ärgerlich, darf aber nicht zu einer "Abschussdiskussion" führen, sondern sollte zu einer Diskussion führen, wie ich eben meine Tiere besser schützen kann.
Wie Gaski schon sagte, wir können nicht den Schutz der Eisbären, Löwen, Tiger usw. fordern und gleichzeitig ein einheimisches Raubtier abschießen, nur weil es das leben etwas unbequemer macht.
__________________ Hof am Mützenberg/Gestüt Weckemilchstein - Islandpferdezucht im Wendland
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20.05.2015 08:14 |
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viertakt_sus
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Zitat: |
Original von Svalin
... ich habe den Artikel nicht gelesen, aber wenn das so ist, wie Skyggnir schreibt, ist er nicht geeignet, bei mir Sorge vor und Zorn auf den Wolf zu erzeugen, sondern Wut auf die Dämlichkeit dieses Besitzers.
Tut mir leid um das Pferdekind - aber nicht um den Verlust des Züchters. |
... ich tue mir echt schwer damit, "Dämlichkeit des Besitzers" zu finden - die Pferde standen in Dorfnähe (250m) - mal ehrlich, wer rechnet da mit einem Wolfsangriff...
(muss ja noch bestätigt werden...)
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20.05.2015 08:32 |
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Svalin
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Zitat: |
Original von viertakt_sus
[ mal ehrlich, wer rechnet da mit einem Wolfsangriff...
(muss ja noch bestätigt werden...) |
Wenn der Besitzer Jäger ist, wenn er weiß, dass dort Wölfe gesehen wurden (vielleicht bereits einen gesehen hat), wenn dem Wolf dann Köder vor die Nase hält (Nachgeburt, schwaches Tier) dann muss er mit einem Übergriff rechnen (Füchse vergreifen sich übrigens auch an geschwächten, neugeborenen Fohlen und der Nachgeburt) - dann ist er bestenfalls blöd.
Wenn er weiß, dass die Stute in Kürze fohlen wird und sie dann nicht in den vorhandenen Stall holt, dann ist er entweder dumm, oder hat die Sache provoziert, um einen Grund zu haben, den bösen Wolf zu entsorgen.
Weil: der Anblick eines übel zugerichteten Fohlenkadavers geht natürlich allen
Menschen an die Nieren und die Bereitschaft, den Mörder zu bestrafen steigt massiv an.
oh Gott, was wäre wenn:
Mein Dreijähriger nachts um 2 Uhr durch den Wald läuft und ein Wolf kommt?!
Die Kindergartengruppe im Wald von dem Wolf angegriffen wird?
So macht man Stimmung! Und erhöht den Druck auf *werauchimmerdas entscheidet*, die Erlaubnis zum Abschuss zu erteilen. Kann man dann ja sogar praktischerweise selber erledigen.
Bevor mir jetzt einer Polemik gegen die Jäger vorwirft:
Allermeisten Jäger sind vernünftige Leute, mit einer gesunden Einstellung zur Jagd und zu ihrer menschlichen Umgebung.
Aber alle haben ein ausgesprochen rustikales Verhältnis zu ihren Tieren - egal ob Jagdhund, Katze oder Wild.
Da wird schon mal ein Hund, der die Jagdprüfung nicht bestanden hat, aus Versehen im Wald erschossen (darf man nicht - passiert aber).
Ungewöhnliche Situationen erfordern besondere Maßnahmen.
__________________ ooooohmmmmm
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Svalin: 20.05.2015 09:04.
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20.05.2015 08:52 |
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Svalin
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Zitat: |
Original von Wisy
Zitat aus dem vorgenannten St.Georg-Artikel :
Zitat: |
Auf die Frage, was seiner Meinung nach getan werden müsse, antwortet er ausweichend: “Ich will das gar nicht aussprechen. Aber die Wölfe haben ihre Scheu vor dem Menschen verloren. Wenn ich Wolf wäre, würde ich genauso handeln. Warum sollte er im Wald einem Hirsch nachjagen, wenn hier das neugeborene Fohlen auf der Weide wartet? Man müsste den Wölfen wieder die Scheu vor den Menschen lehren, damit sie in den Wäldern bleiben. Diese Exemplare haben nie schlechte Erfahrungen gemacht. So wie es jetzt ist, passt der Wolf nicht in unsere dicht besiedelte Kulturlandschaft.” |
Ja, ich finde auch, da sollte man mal ein ernstes Wort mit den blöden Wölfen reden...was meint ein Jäger wohl mit "wieder die Scheu lehren"? |
Vor dem gesamten Rudel nach Verlesung der Anklage und Urteilsbegründung als Warnung für die Hinterbliebenen exekutieren.
__________________ ooooohmmmmm
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20.05.2015 08:57 |
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Skyggnir
Pegasus
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Zitat: |
Original von elbja
Da brauchen wirklich nicht gleich die Augen verdreht werden! Natürlich spricht man von Wiederansiedlung! Genau das was du beschreibst (die selbständige "Einwanderun") nennt man nun mal Wiederansiedlung. |
Nein, tut man nicht. Wiederansiedlung bedeutet aktives Handeln seitens des Menschen, um Tiere wieder heimisch zu machen (Auswildern/Umsiedeln). Hier hat der Mensch aber aktiv nichts getan, die Wölfe sind von alleine wieder eingewandert. Das ist eben keine Wiederansiedlung!
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20.05.2015 09:03 |
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Wisy
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20.05.2015 09:08 |
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Svalin
Pegasus
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... wenn man ihn denn lesen könnte?!
__________________ ooooohmmmmm
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20.05.2015 09:10 |
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Lexi
Einhorn
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Die wollen eine Anmeldung zum Lesen haben...
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20.05.2015 09:28 |
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isparo
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Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein - auch neugeborenes - Fohlen so aussieht, wenn es angeblich nur 1 Wolf war
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20.05.2015 09:29 |
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Gáski unregistriert
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Zitat: |
Original von Wisy
Nanu? Eben ging es doch noch?
Jetzt haben die den Artikel geblockt, tut mir leid...g |
Die meisten Inhalte des Hamburger Abendblatts kannst du Online nur per Abonnement lesen. Manchmal sind aktuelle Inhalte als "Teaser" einige Zeit lang frei verfügbar.
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20.05.2015 09:50 |
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Wisy
Einhorn
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Ja, so war es wohl...ich lese das sonst noc als Papierausgabe, von daher wusste ich das nicht...
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20.05.2015 09:52 |
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