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 Clicker-Training |
fjoerdis
Pegasus
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Ah, ok. Dann hab ich das jetzt verstanden. Neue Übungen ohne Signal und die die er verstanden hat, dann nur auf Kommando. 
Dann üben wir mal fleissig weiter.
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05.03.2014 13:30 |
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Ich schließe mich Mior1 an, beim Clickern wird das Signal erst hinzugefügt, wenn das Verhalten sitzt. Allerdings Achtung: Das Handtarget ist kein "Deuten auf einen Gegenstand" o.ä. Ein Target ist ein Zielobjekt, das das Pferd mit einem Körperteil berühren muss. Beim Handtarget ist das wohl meistens die Nase, sodass man das Pferd quasi frei "führen"/abrufen kann, oder andere praktische Dinge. Das Handtarget ist also kein Hinweis welche Übung jetzt durchgeführt wird. *Wortklaubereiaus*
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06.03.2014 20:54 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
Beiträge: 3.043
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Ich dachte, es wäre beides?? 
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07.03.2014 11:53 |
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Wie man es nennt ist ja im Prinzip egal, aber ein Target wird wie gesagt vom Pferd in irgendeiner Form berührt (oder es findet zumindest eine Bewegung in die Richtung statt). Wenn ich z.B. möchte, dass er eine Reihe Pylonen aufstellt, dann zeige ich in die Richtung und er geht hin und stellt sie auf, da berührt er dann nicht meine Hand. Aber wie gesagt, es ist wortklauberisch 
.
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07.03.2014 21:45 |
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Mior1
Remonte
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der Begriff Target ist allerdings in der "Fachsprache" unmittelbar damit verbunden, dass das Pferd es berührt - egal mit welchem Körperteil, das kann variiren
so kann ein Holzbrett auf dem Boden ein Fußtarget sein
oder - das ist aber für sehr fortgeschrittene Clickerer - man kann dem Tier beibringen, das Target mit dem Körperteil zu berühren, auf das man zeigt, oder welches man zuvor berührt hat, damit kann man rückwärts oder seitwärts gehen zum Target hin trainieren
bei dem was Du mit den Pylonen willst, "missbrauchst" Du das Handtarget als Signal
das Pferd folgt dem Handtarget zunächst in der Absicht es zu berühren, Du "klaust" das Target aber sobald das Pferd in die von der Hand angezeigten Richtung geht, worauf es sich in der Regel auf das "neue" Target - also in diesem Fall den anderen Pylonen - einrichten wird
Fazit aus einem gut funktionierenden Handtarget - und das bekommt man nur durch die Trainingsfolge "folgen und berühren" hin - kann man relativ einfach ein "Signal" machen
so bringe ich z.B. Apportieren bei, wenn das Tier gelernt hat zu heben und zu halten, dann "überrumple" ich es mit dem Einsatz des zuvor gut trainierten Handtargets - darauf machen eigentlich alle Tiere spontan einige Schritte auf einem zu und "vergessen" dabei die aufgehobene Sache wieder fallen zu lassen
das entsprechend getimt und viel gelobt führt recht schnell zum Apportieren
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08.03.2014 08:03 |
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Ah sorry, das bezog sich auf die Frage mit der Reihe von Pylonen, das ist bei mir irgendwie unter gegangen. Das kann man natürlich installieren, indem man auf dem Weg zwischen den Pylonen das Handtarget abfragt. Jetzt hab ich's kapiert 
. Ich dachte du wolltest bei Position X stehen und das Pferd auf Position Y schicken um dort einen Reifen hoch zu heben. Da empfinde ich ein Handtarget als sinnlos, weil das Pferd ja von mir weg zu Position Y gehen soll. Wenn man versteht was ich meine. Und auch jedes Mal das Handtarget zu fordern, bevor er den Reifen hochhebt fand ich etwas seltsam. Aber dann war das ein Missverständnis, sorry 
.
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08.03.2014 21:17 |
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fjoerdis
Pegasus
Dabei seit: 28.10.2008
Beiträge: 3.043
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Themenstarter
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Also dann ist das was ich habe kein richtiger Handtarget. Ich schicke ihn mit dem Finger in die Richtung oder zu der Aufgabe, die er erledigen soll. Ich bin dabei aber immer direkt bei ihm, außer, wenn er um mich herum laufen soll. Allerdings übe ich gerade dass er auf Kommando zu meiner ausgestreckten Hand kommt.
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10.03.2014 14:34 |
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Lena
Jungpferd
Dabei seit: 16.10.2014
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Ich übe mittels Clicker mit meinem Pony Zirkustricks. Mittlerweile habe ich das Problem, dass er auf gut Deutsch „angefixt“ ist. Sobald ich den Clicker in die Hand nehme, bietet er alle Tricks an, die er kennt. Es ist eine Mischung aus „Schau, was ich kann“ und „Gleich gibt’s Leckerlie“. Gleicher Feuereifer tritt ein, wenn Pony eine neue Aufgabe begriffen hat. Wie bekomme ich mein Pony geduldig?
Ich stelle es mir so vor, dass er neben mir steht, bis er das Kommando bekommt. Bisher versucht (alles entsprechend mit Stimmkommando zum Stehenbleiben):
- Am Halfterstrick zupfen / rucken: stellt sich quer zu mir und glotzt weiter Richtung Aufgabe
- Gegen die Brust tippen mit Finger: ignoriert er
- mit Gerte an die Brust klopfen: schnappt nach Gerte, stellt sich quer zu mir oder ignoriert es
- großmachen vor ihm: ignoriert er
- mit Armen wedeln, groß machen, Gerte wackeln (also wirklich „massiv“ ihn hindern): nimmt den Kopf so hoch, dass er über meine Schulter zur Aufgabe glotzt, tw. versucht er sich an mir vorbeizudrängeln
Hat jemand Ideen?
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13.01.2016 14:15 |
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Lexi 
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
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Hast Du das Warten als Aufgabe im Repertoire?
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13.01.2016 14:51 |
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Lexi
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 5.844
Herkunft: Kreis WAF
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Meiner wird auch schnell übereifrig und turnt dann alles vor, was er je gelernt hat...
Für uns ist es hilfreich, auch mal nur zu clickern und zwei- bis dreimal kein Leckerchen zu geben, dann geht es länger gut.
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13.01.2016 15:19 |
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kjartan
Jungpferd
Dabei seit: 02.02.2015
Beiträge: 117
Herkunft: Schweiz
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Ich kenne das Problem sehr gut, auch wenn ich ohne Clicker Arbeite. Aber auch mein Pony wird sehr schnell übereifrig spult alle Lektionen ab und ist sehr Leckerlie gierig.
Hier einpaar Tips:
-fange mit einer neuen Lektion an, wenn du zufrieden bist beende diese und frage z.b seine Lieblingslektion ab. Aber nur diese Eine und nur 1x
-ignoriere ihn wenn er etwas abspult was du nicht möchtest
-wenn er im Abspulmodus ist bring ihn auf andere Gedanken, lauf eine Runde mit ihm oder sonsitges
-versuche es positiv zu sehen, sein Verhalten zeigt dir die Arbeit macht ihm Spass und den dürft ihr nicht verlieren
und vorallem viel Geduld. Vielleicht fehlt trifft dieses Sprichwort deiner Freundin ja auch auf dich zu?
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13.01.2016 16:12 |
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Sanni
Reitpferd
Dabei seit: 03.04.2010
Beiträge: 1.938
Herkunft: Mien Westfaolen
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Ich schließe mich an, denn ich habe auch so einen Kandidaten.
Am besten hilft bei uns entweder ignorieren, sofern dies geht. Wenn es allzu aufdringlich oder nervig wird, schnell etwas anderes mit ihm machen, damit er abgelenkt wird. Allerdings am besten etwas, wobei es nichts zu "verdienen" gibt.
Ich habe aber das Gefühl, dass es bei meinem gar nicht unbedingt um die Leckerlies geht. Ich glaube, dass er - wenn ich gerade nichts von ihm will - einfach unsicher wird, ob ich nicht doch etwas erwarte. Verstehst Du?
Ich meine, er denkt dann, dass er was machen müsste und versucht alles, was er kennt. Er versteht dann nicht, dass gerade nichts zu tun ist.
Das passiert übrigens auch, wenn er etwas neues lernen soll und erst nicht versteht. Dann fängt er auch an, alles zu probieren.
Pausen mag meiner nicht so sehr, außer er kann körperlich eine gebrauchen.
__________________
Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen! 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sanni: 13.01.2016 17:06.
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13.01.2016 17:04 |
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Lena
Jungpferd
Dabei seit: 16.10.2014
Beiträge: 137
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| Zitat: |
Original von kjartan
und vorallem viel Geduld. Vielleicht fehlt trifft dieses Sprichwort deiner Freundin ja auch auf dich zu? |
Hihi, erwischt! Pony und ich sind uns sehr ähnlich, was den Charakter betrifft. 
Ich sehe es auch positiv, dass er so viel Freude zeigt. Nur ist es eben ein bisschen zu viel Freude. Etwas mehr zuhören, was ich erwarte, wäre schön. Deinen Tipp, ihn auf andere Gedanken bringen, werde ich mal ausprobieren. Vielleicht fixiere ich mich zu sehr auf das Stehenbleiben!?
Sanni: Das ist ein Ansatz, über den ich noch gar nicht nachgedacht habe. Sehr interessant. Das würde sein Gezappel erklären, wenn er neben mir stehenbleiben soll. Ich werde mal testen, wie er reagiert, wenn ich mich bewusst anderes hinstelle. Vielleicht nützt es, wenn ich eine Hand auf seinen Rücken lege, mich leicht gegen ihn lehne o. ä., um zu signalisieren, dass ich gerade nichts erwarte, außer ruhiges Abwarten. Das kann ich sicherlich in ihm verankern.
Lexi: Wie hast du das Warten beigebracht?
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14.01.2016 07:44 |
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Lexi
Einhorn
Dabei seit: 16.10.2013
Beiträge: 5.844
Herkunft: Kreis WAF
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@Lena:
So, wie die anderen Lektionen auch... Kommando "Warten!", was ich dann mit Click und Leckerchen belohnt habe, wenn er kurz auch nur weggeguckt hat.
Ich benutze das auch, wenn er seinen Futtereimer bekommt und hektisch wird.
Ich sehe, daß es ihm sehr schwer fällt zu warten und er sich sehr anstrengen muß dafür, darum versuche ich, das Warten wirklich kurz zu halten, um Frust zu vermeiden.
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14.01.2016 09:13 |
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stechmuecke
Reitpferd
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Herkunft: Hohenlohe
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@ Lena: wie ist denn deine Körperspannung beim "warten"? Fährst du dich runter oder ist das eher ein verkrampftes Abwarten nach dem Motto "oh Gott, hoffentlich bleibt er stehen!" ? Und beim Warten neben dir: hast du mal ausprobiert, wie es ist, wenn du in die Hocke gehst? Wie ist es, wenn er neben dir steht und du dich mit jemandem unterhälst?
Meine wartet im Normalfall immer gaaaanz brav neben mir, aber das hat sie von klein auf gelernt. Sie musste ja immer schon beim Fotoshooting still stehen, warten, bis man fertig geredet hatte oder beim Hagebuttenernten stehen bleiben
Zirzensische Lektionen kann sie etliche, allerdings alls ohne Clicker. Geclickert habe ich sie noch nie. Sie bietet auch selten die Übungen an, wenn ich sie nicht abfrage.
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14.01.2016 09:29 |
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Lena
Jungpferd
Dabei seit: 16.10.2014
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| Zitat: |
Original von Lexi
Ich benutze das auch, wenn er seinen Futtereimer bekommt und hektisch wird. |
Dito. Da klappt es auch zuverlässig, dass ich ihm seine Schüssel hinstelle, ich beiseite trete und er sich erst auf Kommando draufstürzt.
| Zitat: |
| (...) wie ist denn deine Körperspannung beim "warten"? (...) Und beim Warten neben dir: hast du mal ausprobiert, wie es ist, wenn du in die Hocke gehst? Wie ist es, wenn er neben dir steht und du dich mit jemandem unterhälst? |
Betont entspannt. Ich rolle die Schulter etwas nach vorne, lass den Kopf etwas hängen, runder Rücken, entlaste ein Bein. Niederknien möchte ich mich nicht, wenn ein Pferd neben mir steht (noch dazu ein Zappelndes, machmal sogar Drängelndes).
Abhängig von zwei Dingen: Dauer des Gesprächs und ob Pony im Mittelpunkt steht. Mal ein kurzes Schwätzchen (mehrere Minuten) wartet er gewöhnlich geduldig ab. Alles darüber wird er ungeduldig. Es sei denn, wir reden übers Pony, er wird begafft, gestreichelt, gekrault... kurzum: Er steht im Mittelpunkt. Dann können wir auch stundenlang uns unterhalten.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Lena: 14.01.2016 10:30.
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14.01.2016 09:45 |
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Lena
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Ich glaube, ich hab gestern das Übel gefunden... Mir fiel auf, dass mein Kommando "Steh" nicht so eindeutig ist, wie ich dachte. Wenn ich ehrlich bin, bedeutet es verdammt viel:
- halt an (aus dem Schritt)
- bleib stehen und warte, bis ich was will
- bleib stehen, jetzt kommt was Neues / Anderes
- bleib stehen und konzentrier dich auf mich / schau zu mir
...
Ich habe nun gestern drei zusätzliche Kommandos entwickelt:
"bleib" - geduldiges Warten neben mir
"bleib dort" - (mit gerolltem R) geduldiges Warten abseits von mir
"achtung" - jetzt will ich was von dir / konzentrier dich auf mich (im nächsten Schritt folgt dann das eigentlich Kommando, also das, was ich nun von ihm möchte)
Das Kommando "steh" bleibt, um ihn aus dem Schritt in den Halt zu bringen. Gehts gleich weitere, bleibt es dabei und das Kommando zum Antreten erfolgt nach kürzster Zeit.
Folgt "bleib", soll er sich entspannen und warten. Dann folgt "Achtung", wenn er sich auf mich konzentriert, folgt z. Bsp. das Kommando zum Antreten.
"Bleib dort", damit ich mich später auch von ihm wegbewegen kann.
Ich werde mal ausprobieren, ob unsere Kommunikation damit besser klappt. 
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15.01.2016 13:56 |
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Lexi
Einhorn
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Hey, cooler Ansatz! Das gefällt mir!
Berichte doch bitte mal, wie sie das bewährt!
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15.01.2016 19:08 |
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Lena
Jungpferd
Dabei seit: 16.10.2014
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Lexi: Es bewährt sich prima. Ehe Pony & ich anfingen zu üben, musste ich mir jedoch klar machen, was ich in welcher Situation tatsächlich erwarte. Soll er nur kurz anhalten (weil ich z. Bsp. noch meine Handschuhe ausm Putzkasten holen möchte) oder soll er wirklich geduldig warten (weil ich nebst Handschuhen z. Bsp. noch das Auto abschließen und die Freundin begrüßen möchte). Ich denke, da war ich vielfach zu ungenau. Seitdem klappt es wirklich vielversprechend. Zwar findet Pony das Warten immer noch blöde, aber er ist nicht mehr so aufdringlich wie noch vor ein paar Wochen.
Das Kommando "bleib dort" habe ich noch nicht versucht. Er soll "bleib" erstmal verstanden haben.
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08.02.2016 10:17 |
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