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 Arbeit mit der Garrocha |
momo
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Extra für das Fräulein FraukeF *
Bei der Garrocha-Arbeit drängt sich einem unweigerlich das Bild eines edlen Spaniers (damit mein ich das Pferd, nicht den Reiter *g*) auf. Aber: Es geht auch mit allen anderen Rassen. Sogar mit nem Isi. ^^ Hab das mal gemacht, weil ne Bekannte, die neben ihrem Isi noch nen Spanier besaß und auch klassisch-iberisch geritten ist, und ich das im Rahmen eines Showprgramms vorführen wollten (abgesehen davon bin ich immer neugierig und probier gerne neues aus). Wir wollten damit zeigen, dass Islandpferde nicht nur im Kreis tölten können. (Nein, sie können sogar im Kreis um eine Stange laufen. *gg*)
Was man dazu braucht:
- eine Garrocha. Unglaublich, aber wahr. Wenn man keine Lust hat, sich extra eine aus Spanien zu holen, geht man am besten zum Tischler seines Vertrauens und lässt sich so ne Stange machen. Warnung: Der Tischler wird ziemlich komisch dreinschaun, wenn ihr reinmarschiert und ihm sagt, ihr hättet gerne ne Garrocha. Alles schon erlebt.
Die genauen Maße hab ich jetzt nicht im Kopf, kann die aber nachbringen, falls es jemanden interessiert. Der Vorteil einer Garrocha, die man sich anfertigen lasst, ist, dass man sie wirklich ganz nach eigenem Geschmack machen lassen kann. Meine hab ich zB ziemlich schmal gemacht, weil ich die besser handhaben konnte. Die Garrocha muss auf jeden Fall an einem Ende angespitzt sein (falls ein Vampir vorbeikommt *g*), weil sie sonst am Boden nicht so gut hält. Das Holz sollte übrigens nicht zu schwer sein, weil man ja bedenken muss, dass man das Ding auch irgendwie heben können sollte. Es darf aber auch nicht zu leicht brechen, weil wenn das Ding mitten unterm Reiten zersplittert, hat man unter Umständen nicht so ne Freude dran.
- ein Pferd. Möglichst eines, das keine gröberen Probleme damit hat, dass der Reiter irgendwas mit sich rumträgt. Sonst sollte man in Erwägung ziehen, zuerst mal in Richtung Gelassenheit was zu unternehmen, denn ein durchgehendes Pferd kann ziemlich unangenehm werden, wenn man dabei noch ne Stange auf seiner Schulter balanciert.
Dann sollte das Pferd in Sachen Versammlung ziemlich fit sein, weil man um die Garrocha recht enge Kreise reitet bzw auch Lektionen wie Hinterhandwendung braucht. Auf Dauer macht man sein Pferd nur unglücklich, wenn es körperlich dazu nicht in er Lage ist. Und es sollte einhändig reitbar sein.
- einen Reiter. Lernen kann das eigentlich jeder. Empfehlenswert ist zu Beginn auf jeden Fall ein Helm. Man wird sich die Stange nämlich das eine oder andere Mal auf den Kopf knallen. Auch sollte man möglichst nicht grade an ner Sehnenscheidenentzündung laborieren.
- ein Reitplatz, möglichst ohne andere Reiter und Publikum. Letzteres nicht nur wegen der Lachnummer, die man zu Beginn wahrscheinlich darstellen wird. Nein, es geht auch um die Sicherheit. Lange Holzstangen können gefährlich werden, wenn man die nicht im Griff hat. Und die Versicherungen zahlen dann bestimmt nicht.
Hat man das alles beisammen, kanns eigentlich losgehen. Es gibt meines Wissens nach nicht sonderlich viel deutschsprachige Anleitungen dafür, aber es gibt eine Video-Serie von Florian Müller, wo alles erklärt wird und man die Übungen auch gezeigt bekommt. Generell wird mit Garrocha im Galopp gearbeitet bzw zu Beginn im Schritt. Alle anderen Gänge klappen natürlich auch, werden aber nicht gerne gesehen. Ich sag dazu: Na und?
Die Disziplin hat sich aus der Arbeit mit den Stieren entwickelt, wo die Garrocha zum einen als Werkzeug der Kontrolle der Herde diente, zum anderen aber auch als Erprobung des Mutes der Jungstiere. Original-Garrochas haben an dem Ende, das angespitzt ist, eine Metall-Spitze, damit hat man die Stiere gereizt und festgestellt, ob sie wütend werden und angreifen oder nicht. Erstere hat man für die Stierkämpfe verwendet, letztere, glaub ich jedenfalls, gegessen.
Die Grundposition: Die Garrocha wird rechts getragen, immer. Zuerst liegt sie auf der rechten Schulter, die Spitze zeigt nach hinten, die rechte Hand hängt locker über dem vorderen Teil der Stange. Genau, locker. Nix festhalten. Die Stange soll in absoluter Balance auf der Schulter liegen. Und bitte immer aufs hintere Ende achten - das soll grade nach hinten zeigen und nicht schief nach link oder rechts. Steht da mal einer zu knapp am Zaun, könnte das sonst wirklich schief gehen.
Man beginnt damit mal im Schritt. Dann versucht man die Grundposition im Galopp. Klingt einfach? Ist es aber nicht. Denn im Galopp soll die Stange bitte nicht beginnen, auf der Schulter wie ein Flummi auf und ab zu hüpfen. Aber: Festhalten mit der Pfote gilt nicht. ^^
Die zweite Übung: Von der Grundposition dreht man die Stange nun nach unten. Die Spitze, die ja bis jetzt nach hinten gezeigt hat, wird am Kopf vorbei (AM KOPF VORBEI, nicht auf den Kopf drauf *gg*) nach vorne unten gedreht. Bitte auch dem Pferd die Stange nicht auf den Kopf knallen! Und auch kein Aug ausstechen. Also: Vorsichtig werken. Jedenfalls, man leitet die Drehung natürlich dadurch ein, dass man den vorderen Teil der Stange mit der Hand etwas kippt. Logisch. Dann lässt man die Stange so durch die Hand gleiten, dass schlussendlich die Spitze Richtung Pferdekopf zeigt. Nicht tiefer als Schulterhöhe des Pferdes. Die Stange zeigt jetzt also von oben schräg nach unten, Spitze Richtung Boden, und liegt locker in der rechten Hand.
Hat man den Wechsel von oben nach unten im Schritt geschafft, übt man das wiederum auch im Galopp. Oder einer anderen schnelleren Gangart.
Dann muss man natürlich auch wieder nach oben wechseln können: Spitzes Stangenende mit der rechten Hand nach oben drehen und Garrocha wieder auf der Schulter platzieren. Auch das sollte in den verschiedenen Gangarten klappen.
Ja, hm, das wären mal die Grundzüge. Es gibt dann natürlich noch ne Reihe Übungen, aber da ich ja nicht weiß, ob euch das interessiert, belass ichs mal bei den ersten Schritten.
Mir hats sehr viel Spaß gemacht, obwohl die Koordination von Pferd, Garrocha und moi zu Beginn nicht immer einfach war. Bringt jedenfalls Abwechslung ins Reiterleben und ist irgendwie auch interessant, weil man da die verschiedensten Übungen auf deren Anwendbarkeit testen kann. Eine Hinterhandwendung an einem Punkt im Viereck ist die eine Sache, die gleiche Übung unter einer Garrocha durch, eine ganz andere.
Wie gesagt, ich hab das unter anderem deswegen gelernt, weil wir das auf ner Messe im Showprogramm gezeigt haben. Perfekt war ich natürlich nicht (wie auch, hab das innerhalb eines Jahres lernen müssen), aber da unser Konzept ohnehin so angelegt war, dass wir bloß mit UV-Licht geritten sind, wars nicht sooo schlimm. ^^ Werd mal Fotos davon suchen und die dann hier reinstellen.
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14.06.2009 16:25 |
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FraukeF
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| RE: Arbeit mit der Garrocha |
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Klasse!! 
Vielen Dank für den tollen Bericht.
Ich denke einem speziellen anderen "Fräulein" hast du damit ebenfalls eine Freude gemacht.
Bin schon auf die Fotos gespannt.
Sollte ich jemals versuchen, solche Aktionen zu starten, werde ich natürlich davon berichten 
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Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M.Proust)
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14.06.2009 17:19 |
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sigga
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14.06.2009 17:23 |
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momo
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@FraukeF: Ausprobieren, ausprobieren!! Ich will nen Bericht! ^^
@sigga: In Wels war doch heuer Jesus Morales wieder, oder? Der war in dem Jahr, als wir die Show in Neustadt geritten sind, auch in Wels. Hab mir das damals angeschaut. Und hinterher dann zu meiner Freundin gesagt, dass sie den Garrocha-Teil reiten soll, ich beschränk mich aufs Pfingstrosen-Werfen hinterher (Morales hat damals in Wels nach seinem Auftriff Pfingstrosen ins Publikum geworfen). Der ist irre toll, finde ich.
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14.06.2009 19:48 |
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MANU
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Hey, danke für den interessanten Beitrag.
Sowas würde mich auch mal interessieren, aber ich denke, meinem Pony wäre die Stange mehr als suspekt. 
Natürlich bin ich auch auf Fotos (oder ein kleines Filmchen) von dir gespannt. 
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14.06.2009 19:51 |
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sigga
Reitpferd
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Ja, das war Jesus Morales. Ich bin da etwas zwiegespalten. Also der Teil mit der Garocha war gut. Pfingstrosen gab's allerdings diesmal keine.
Er war aber auch vorher noch in einer Darbietung mit Flamencotänzerin zu sehen und da war ich doch eher enttäuscht. Der zeigte da eine Piaffe, die sowas von aus dem Takt und ungleichmäßig war, dass man tw. das Gefühl hatte, die Vorder- und Hinterbeine gehören zu jeweils nem anderen Pferd.
Wir hatten da alle die Vermutung, dass das eine eher mit Touchieren einstudierte Piaffe als eine wirklich errittene war...
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14.06.2009 20:02 |
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momo
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So, die Fotos hätt ich mal gefunden. Leider sinds nicht allzu viele, weil man bei UV-Licht bekanntlich nicht gar so toll fotografieren kann. Das eine Pic ist auch dementsprechend, aber ich wollts trotzdem dazunehmen, weil ichs einfach klasse find. Als Anschauungsobjekt für die Garrocha-Arbeit ists zwar nicht so geeignet, aber ich bin doch irgendwie stolz darauf. Die anderen beiden wurden am letzten Tag gemacht, wo die Show nicht am Abend sondern am Nachmittag war. Entsprechend wenig Wirkung zeigte das UV-Licht. Das erste der beiden Sonntags-Pics zeigt die Grundposition, allerdings diesesmal mit Spitze nach vorne. Das deshalb, weil ich die Garrocha direkt aus dem Kreis (das nächste Pic) aufgenommen hab, wofür es zwei Arten gibt. Bei der, die ich gewählt hab, lässt man die Stange oberhalb des Arms und reitet den Kreis einfach enger, bis man die Spitze vom Boden heben und sich die Garrocha auf die Schulter legen kann.
Ach, alle Fotos sind übrigens copyright by ScanPictures.net.
@sigga: Ich hab nur seine Garrocha-Arbeit gesehen, deshalb kann ich zu seinen sonstigen Reitkünsten wenig sagen. Aber da man auch auf der Apassionata schlechte Piaffen zu sehen kriegt, obwohl man glauben sollte, die Leute dort könnten das, kann es gut sein, dass das bei ihm auch nicht optimal war. Mich nervt sowas. Dann sollen sies nicht reiten. Ehrlich.
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14.06.2009 20:20 |
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FraukeF
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Klasse, danke für die Fotos.
Die Sache fasziniert mich echt
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14.06.2009 20:35 |
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rivera
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sehr spannend und bestimmt sehr schwer. vielen dank für die anschauliche beschreibung. überlege ich aber noch mal, bevor ich mir und/oder anderen die köpfe einschlage,...
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Mangalarga Marchadores - Gangpferdevergnügen ohne Grenzen.
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14.06.2009 21:38 |
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Raio
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Hallo,
da der Vorgänger von Raio ein Spanier war, habe ich das Reiten mit Garrocha vor einigen Jahren auch mal probiert. Ich kann nur bestätigen, was Momo geschrieben hat. Zum Glück hatte ich ein bereits in Spanien sehr weit ausgebildetes Pferd, das weder vor der Garrocha Angst noch Probleme mit engsten Wendungen hatte. Mir hat es sagenhaft viel Spaß gemacht (man muss sich nur den Stier dazu vorstellen 
).
Ein wichtiger Hinweis noch aus eigener leidiger Erfahrung: Man sollte wirklich alleine üben - Ein anderes Pferd ist mal seiner Besitzerin davon gelaufen, nur weil ich ca. 200 m entfernt mit meiner Stange am Horizont aufgetaucht bin.
Gruß
Beate
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*** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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15.06.2009 10:50 |
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fjoerdis
Pegasus
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Ich hab das auch schon ein paar mal gesehen als Vorführungen und finde es schon ziemlich beeindruckend.. Toller Bericht! Danke dafür und für die Fotos. Auf dem ersten seh ich allerdings nur blaue Lichter?!? Fehlt mir da die passende Brille für?
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15.06.2009 16:32 |
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momo
Jungpferd
Dabei seit: 08.06.2009
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@fjoerdis: Wenn du blaue Lichter siehst, siehst du genau das richtige. *gg* Wir sind ja, wie berichtet, die ganze Show nur mit UV-Licht geritten. Was du da auf dem Pic siehst: meine weiße Bluse, die weiß umwickelte Garrocha, die weißen Handschuhe und di weißen Bandagen an den Pony-Beinen. Das ganze ist noch etwas verwirrender, weil der Fotograf eine recht lange Belichtungszeit für das "Nicht-Licht" wählen musste und da passierts dann, dass sowas rauskommt, wenn das Objekt, das fotografiert wird, sich währenddessen bewegt. (Bitte nicht genauer nachfragen, ich bin nicht so die Fotospezialistin. Was ich da jetzt verbraten hab, stammt aus meinen Erfahrungen mit meinem Ex-Freund, der enthusiastisch fotografiert hat.)
Ich find das Bild super, aber ich hab ja auch einen deutlichen Vorteil: Ich weiß, was drauf ist. ^^
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15.06.2009 17:39 |
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fjoerdis
Pegasus
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Ja, ok.. Jetzt kann ich es verstehen.
Die Erklärung ist auch für Laien-Fotografen gut verständlich.
Das Bild ansich ist schon interessant, aber eben ohne die Erklärung und in Verbindung mit den anderen Bildern nicht so ganz zu verstehen,
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16.06.2009 12:28 |
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