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Mit Regenwasser tränken? |
gegy
Jährling
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Hallo zusammen,
Wollte mal wissen was eure Pferde denn für Wasser bekommen!
Bachwasser, Quellwasser, Leitungswasser, Regenwasser....
Habe von Bekannten gehört daß sie schon seit über 15 Jahren gereinigtes Regenwasser geben....Habe immer gedacht das sei schädlich??
Was meint ihr?
LG gegy
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04.11.2009 20:11 |
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Cid
Absetzer
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RE: Mit Regenwasser tränken? |
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also wir haben einen Brunnen in Trinkwasserqualität für die Hottis
hatten damit nie Probleme, nur im Winter, wenn die Leitungen zu frieren würden, schalten wir die Pumpe ab, lassen die Leitungen leer laufen und danach ist Kanister schleppen angesagt
nur anfangs mussten wir den Brunnen ausräumen, weil sich über die Jahre viel Unrat angesammelt hat und sich keiner drum gekümmert hat
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04.11.2009 21:16 |
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Velvakandi
Einhorn
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Großteils Brunnenwasser und wenn die Brunnen alle leer sind, dann Leitungswasser.
__________________ Gangpferdedistanzler
Paso Fino Mina de Oro 492 km in der Wertung
Isländer Velvakandi frá Árbakka 40 km in der Wertung
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04.11.2009 21:55 |
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Joya
Reitpferd
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RE: Mit Regenwasser tränken? |
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Zitat: |
Original von gegy
Habe von Bekannten gehört daß sie schon seit über 15 Jahren gereinigtes Regenwasser geben....Habe immer gedacht das sei schädlich??
Was meint ihr?
LG gegy |
Warum sollte das schädlich sein??? Also ich bin der Meinung, je natürlicher, je besser, und denke, dass (sauberes!!) Regenwasser oder gar Quellwasser/Brunnenwasser besser ist als Leitungswasser, das mit irgendwelchen Chemikalien aufbereitet wird.
__________________ El cavallo con el Paso Fino - das Pferd mit dem feinen Gang
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04.11.2009 22:02 |
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Intiwasi
Reitpferd
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Unsere Pferde bekommen Wasser aus dem Bach und trinken es alle sehr gerne.
__________________ Liebe Grüsse, Daja
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04.11.2009 22:29 |
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sigga
Reitpferd
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solang Regenwasser gereinigt (gefiltert) wird, ist es unbedenklich. Abgestandenes Wasser aus irgendwelchen Regentonnen ist sicherlich ziemlich hoch mit Keimen belastet. Das könnte dann schon problematisch werden.
Wobei ich mir vorstellen kann, dass so manche Pfütze auch eine ganz schöne Keimbelastung hat. Ich geh mal davon aus, dass das bei Tieren zu einer gewissen Gewöhnung kommt, als Mensch ist es eher nicht emfpehlenswert.
__________________ Sigga, Björk und Lilja
DI Sigrid Fürst - Energetik / Training / Beratung
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04.11.2009 23:03 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Also ich bin der Meinung, je natürlicher, je besser, und denke, dass (sauberes!!) Regenwasser oder gar Quellwasser/Brunnenwasser besser ist als Leitungswasser, das mit irgendwelchen Chemikalien aufbereitet wird. |
Da Leitungswasser das am besten geprüfte Lebensmittel überhaupt ist kann ich mir nicht vorstellen dass dort großartig was an gesundheitsschädlichen Chemikalien drin ist. Ich hab auch schon in mehreren Biochemie-Praktika Leitungswasser hinsichtlich verschiedener Parameter untersucht und es schloß immer besser ab als die handelsüblichen Mineralwasser.
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04.11.2009 23:32 |
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Raio
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Hallo Velvakandi,
bei den üblichen Untersuchungen auf Keime oder sowas ist Leitungswasser natürlich der Testsieger. Wenn man allerdings zusätzlich auf Schadstoffe wie Medikamentenrückstände, polare Pestizide oder Asbestfasern testet, sieht die Sache schon anders aus. Für solche Schadstoffe gibt es noch gar keine Grenzwerte, daher werden sie auch im Leitungswasser nicht geprüft. Außerdem beziehen sich die Tests für Leitungswasser standardmäßig auf den Zustand des Wassers im Wasserwerk, Verunreinigungen durch das Leitungsnetz auf dem Weg zur Verbrauchsstelle werden nicht berücksichtigt (z.B. dass die Hauswasserleitungen Kupfer oder Blei an das Wasser abgeben). Die Grenzwerte für Trinkwasser sind auch nicht unbedingt unstrittig. Zum Beispiel der Grenzwert für Kupfer:
lt. Deutscher Trinkwasserverordnung 2,0 mg/l
Empfehlung EU für Kleinkinder 0,1 mg/l
Wir ringen gerade mit uns, ob wir in unserer Küche noch einen Wasserfilter installieren, um besseres Trinkwasser zum Teekochen und Essen zubereiten zu haben. Unser Leitungswasser kommt nämlich überwiegend aus dem hessischen Ried und besteht daher hauptsächlich aus aufbereitetem Rheinuferfiltrat. Die Beimischung von Wasser mit Deutschlands höchstem Nitratwert (durch die Schweinezucht und Maisabbau) macht es auch nicht besser. Bei uns verteilen die Gemeinden Mineralwasser an Familien mit Kleinkindern, weil man aufgrund des Nitratgehaltes keine Kindernahrung mit diesem Leitungswasser zubereiten soll.
Leider haben wir für die Pferde keine Möglichkeit z.B. aufbereitetes Regenwasser zu nutzen. Aber immerhin haben wir ein offenes Tränkbecken mit Schwimmerventil, so dass zumindest der Chlorgeruch verfliegt, was die Pferde auch schätzen.
Gruß
Beate
__________________ *** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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05.11.2009 06:39 |
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gegy
Jährling
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Themenstarter
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Hallo,
das was Raio schreibt hat mir gestern abend dann auch ein Bauer so ähnlich erzählt.
Ich dachte eigendlich an den sauren Regen dar sehr oft so betont wird.
Bei uns ist es auch so daß die Trinkwasserqualität auf jeden Fall leidet wenn das Wasser durch so uralte Leitungen fliest.
Wir leben auf dem Land wo die Leitungen aus den 70ger Jahren sind.
Wobei bei Bächen sicher auch Vorsicht geboten ist.....wenn ich bei uns so sehe wie die Bauern ihre Gülle ausbringen unmittelbar zum Bachlauf.....na ja.
LG
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05.11.2009 09:03 |
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Velvakandi
Einhorn
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Zitat: |
Wenn man allerdings zusätzlich auf Schadstoffe wie Medikamentenrückstände, polare Pestizide oder Asbestfasern testet, sieht die Sache schon anders aus. |
Dazu kann ich keine Aussage machen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass das Leitungswasser diesbezüglich schlechter abschneidet als Brunnen- oder Regenwasser.
Ich trink übrigens seit Jahren täglich Leitungswasser und das nicht in kleinen Mengen. Geschadet hat mir das noch nicht. Und das Wasser was wi selbst untersucht haben kommt natürlich aus dem hauseigenen Hahn, wir sind nicht zum Wasserwerk gewandert und haben dort was abgezapft
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05.11.2009 13:11 |
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Norn
Reitpferd
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Meine bekommen zum Teil Regen- und zum Teil Quellwasser!
Der Bottich vom Regenwasser muss öfter gereinigt werden, aber sonst hatten wir noch nie Probleme damit!
__________________ Meine Homepage
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05.11.2009 13:22 |
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Joya
Reitpferd
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Zitat: |
Original von Velvakandi
Ich trink übrigens seit Jahren täglich Leitungswasser und das nicht in kleinen Mengen. Geschadet hat mir das noch nicht. Und das Wasser was wi selbst untersucht haben kommt natürlich aus dem hauseigenen Hahn, wir sind nicht zum Wasserwerk gewandert und haben dort was abgezapft
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Jaa Tine, dass man den Schaden nicht bemerkt bzw. sich der schädliche Einfluss nicht gesundheitlich niederschlägt bedeutet ja dank der großen Toleranz und Anpassungsfähigkeit des menschlichen (muss mich korrigieren: allen) Organismus nicht, dass schädliche Substanzen nicht aufgenommen werden. Der Satz ist grammatikalisch nicht korrekt, aber ich hoffe, ich werde trotzdem verstanden
Ich kann nicht über die Leitungswasserqualität der verschiedenen Regionen urteilen (das würde vermutlich einen mehrseitigen wissenschaftlichen Bericht in Anspruch nehmen
) aaber ich habe die Einstellung, dass Natur (möglichst unbelassene Natur, wo wir schon den nächsten Einwand provozieren) immer noch das Beste ist. Will heißen: ich persönlich würde Regenwasser dem Leitungswasser immer vorziehen. Das Problem am Regenwasser ist die Unberechenbarkeit (es regnet halt wie es dem Wettergott beliebt) und damit verbunden die Lagerung/Darreichung. Will man Pferde dauerhaft nur über Regenwasser versorgen, kann das durchaus zu Problemen führen. Das ist für mich der einzige Grund, warum ich Leitungswasser (Selbsttränken) bevorzuge. Ist berechenbarer und bequemer.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Joya: 05.11.2009 23:09.
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05.11.2009 23:04 |
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Velvakandi
Einhorn
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Das Problem was ich mit dem Regenwasser habe ist die nicht unerhebliche atmosphärische Verunreinigung...
Und mal ehrlich, wenn mein Körper die Schadstoffe kompensieren kann ist doch alles in Butter
Solange der Organismus sich anpaßt und keinen Schaden nimmt, wo ist das Problem?
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06.11.2009 00:05 |
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Raio
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Hallo,
aus meiner Sicht ist das Problem, dass es einerseits Spätfolgen durch Anreicherungen von toxischen Stoffen im Körper geben kann und andererseits Medikamentenresistenzen durch unkontrollierte Zufuhr. Möchtest Du ständig Antibiotika, Hormone und andere Medis bekommen ? Es mag Regionen in Deutschland mit wunderbarem Leitungswasser geben, aber bei uns im südlichen Rhein-main-Gebiet ist das definitiv nicht so. Auch Regenwasser sollte von atmosphärischen Verschmnutzungen befreit und sachgerecht gelagert werden, ist dann aber zumindest nicht mit Medikamenten und Schwermetallen belastet.
Gruß Beate
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06.11.2009 18:25 |
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Velvakandi
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Das mit den Schwermetallen bezweifel ich aber grade in den dichter besiedelten Räumen mal ganz stark. Da werden genug Partikel in der Luft rumschwirren die der Regen mit auswäscht und dann sind sie im Wasser.
Erklär mir mal wo im Wasser die Antibiotika herkommen, das hab ich mich schon weiter vorn gefragt. Wer kippt die denn in den Abfluß?
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06.11.2009 22:01 |
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@ CarolinKlaus:
Danke für den Link, man will es ja immer am liebsten nicht wahr haben, ziemlich erschreckend......
@ Velvakandi:
Du glaubst garnicht, wieviele Medikamente anstelle einer ordentlichen Entsorgung einfach ins Klo wandern, nur mal als Beispiel...
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07.11.2009 08:16 |
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Raio
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Man braucht nicht mal Medikamente ins Klo werfen. Jeder Mensch, der Antibiotika oder Hormone (wie z.B. die Pille) nimmt, scheidet einen Teil davon über den Urin wieder aus und das landet im Abwasser. Es gibt schon Studien über die Veränderungen bei Fischen in Gewässern durch die ständige Zufuhr von Hormonen. Kläranlagen filtern sowas nicht raus.
Natürlich muss man Regenwasser auch reinigen/filtern, aber es wäre danach immer noch besser als unser Leitungswasser hier.
Gruß Beate
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07.11.2009 16:31 |
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FraukeF
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Zitat: |
Original von Raio
Man braucht nicht mal Medikamente ins Klo werfen. Jeder Mensch, der Antibiotika oder Hormone (wie z.B. die Pille) nimmt, scheidet einen Teil davon über den Urin wieder aus und das landet im Abwasser.
Gruß Beate |
Noch viel schlimmer die ganzen Mastbetriebe, die vorsorglich in großen Mengen Antibiotika verfüttern......
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07.11.2009 16:54 |
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