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 Wonder Bit |
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Wonder- Bit.
Hallo , wo bekommt mann das Wonder Bit , welches Reynir empfohlen hat.
Welcher Shop bietet diese Gebissean . Reinsmann, Pessoa, Feldmann???. Wo habt ihr sie her??
LG
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14.09.2010 12:12 |
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Ginger
Jährling
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Hallo,
ich habe ein Wonder-Bit. Es ist aus England. Weiß nicht, welches das Reynir Wonder Bit ist und wie es aussieht.
Meines heißt offiziell im Shires-Katalog Wonder Bit und ist ein einfach gebrochenes Sweet Iron Mundstück mit Pessoa ähnlichen Seitenteilen, oberer Ring ist mehr eine schmale Öse und der untere eine länger gezogener Ösen-Anzug....habe es am Stall(deswegen kein Bild) Es ist 12,5 cm.
Würde es auch abgeben, da ich es nicht brauche.
Grüße,
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Ginger
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14.09.2010 17:45 |
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Kiddel
Reitpferd
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So eines habe ich auch, wie auf dem Bild... ein ganz tolles Teil, damit kann man sehr gut den Zug dosieren und es wirkt ein wenig auf Genick und Kinn, dadurch das dass Mundstück sich in dem Trenssing frei bewegen kann. Ich weiß nur das es hier in D nicht so einfach zu bekommen ist, manchmal findet man eines bei ebys unter Westernreiten, Pessoa Gebiss oder gar Wonder Bit, ist aber eher selten. Neu sind sie reht teuer und nur wenige bieten sie an.
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I Ride a Mountain Horse! If i wanted to bounce I'd Get a Trampoline
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15.09.2010 08:44 |
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watzl
Reitpferd
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Sorry die blöde Frage, aber was ist an diesem Teil so toll??? Net bös gemeint, aber wenn selbst "Reynir" davon schwärmt......!
Für mich sieht es "Kandarenmäßig" aus! Was sind die Vorteile/Nachteile?
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Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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15.09.2010 08:57 |
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Kiddel
Reitpferd
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Habe ich doch gerade Beschrieben! Sanfte Zügelwirkung, da das Pferd zum Nachgeben angeregt wird, weil der druck ähnlich wie auch bei Gebisslos über Genick und Kinn geht! 2. Kann man es auch ganz normal als tense verschnallen oder gar mit doppelzügel reiten, also viele Möglichkeiten es zu nutzen.
Und was hast Du gegen kandarre? Meinst Du sie schadet einem Pferd mehr als ein dickes Wassergebiss das nur dann einen Impuls gibt wenn man daran Ruckt wie doof? Oder die immer so angepriesenen Mehrfach gebrochenenen Gebisse (habe selber welche) die teilweise die Zunge quetschen?
Ich reite wenn es geht leiber Gebisslos, aber wenn nicht dann suche ich den Weg, der dem Pferd einfach und möglichst mit wenig Druck und ohne Gewalt verständlich macht was ich will.
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15.09.2010 09:10 |
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watzl
Reitpferd
Dabei seit: 13.02.2008
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Ich habe nix gegen Kandare!Solange sie in den Händen von Könnern ist!Leider werden aber solche Teile viel zu schnell in die Mäuler geschoben ohne die entsprechende Ausbildung(Pferd/Reiter) zu haben! Natürlich kann man mit Kandare auf minimalsten Hilfen reiten. Aber genauso gut kann man damit wahnsinnig viel kaputt machen.Das kann man übrigens auch mit Wassertrense oder eben auch mit nem Gebisslosem Teil! Meine Frage war weder Kritik noch wollte ich irgendjemanden angreifen! Mich hat es einfach nur interresiert, was eben an diesem Teil so super ist! Denn meiner Meinung nach sollte ein Pferd bei entsprechender Ausbildung immer relativ schnell dem Druck nachgeben. Das ist ja das erste, was ein junges Pferd lernt. Das was z.b. beim Kandareneinsatz erziehlt wird ist, daß die Pferde mehr "Ausdruck" bekommen! Ich selber reite meine Stute gebisslos! Auch wenn ich schon sehr viele Jahre reite fühl ich mich noch lange nicht bereit, eine Kandare (oder ähnliches) zu benutzen, geschweige denn meinem Pferd sowas reinzuschieben!
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15.09.2010 09:33 |
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Ginger
Jährling
Dabei seit: 30.06.2009
Beiträge: 73
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Das Wonder Bit ist eine Variante der allseits bekannten Pessoa Gebisse.
Es unterscheidet sich mehr in der Optik als in der Wirkung vom Pessoa gebiss.
Es ist ein sogenanntes Gag-Bit, zu Deutsch Aufziehtrense.
(In England /USA gibt es viele Gag BIt varianten, nicht nur die bei uns am meisten bekannte - mit den durch den Trensenring laufenden Backenstücken...)
Es wirkt nicht auf das Kinn/Unterkiefer (sorry, Kiddel) wenn man es wie gedacht ohne Kinnriemen benutzt, sondern durch das im Ring frei laufende Mundstück, und die bei entsprechender Verschnallung entstehende Hebelwirkung(ohne Kinnkette) zieht es die Backenstücke nach unten ( Druck auf Genick) und zieht das gebiss im Maul nach oben.
Dadurch erhält man die gewünschte "Aufziehwirkung" - mehr Aufrichtung!
Durch die variablen Einschnallmöglichkeiten kann man sehr in der Schärfe variieren.
(Ganz normale Trensenverschnallung ist ja auch möglich)
Benutzt man dieses Gebiss mit Kinnriemen - dann ist es wie eine Snaffle with Shanks, wobei bei den "Richtigen" selten das Gebiss im Ring frei läuft)
Pferde welche den Druck am Unterkiefer nicht gut haben können, und auch Pferde welche empfindlich auf Laden/Zungendruck (normale Trensen) reagieren, mögen diese gebisse oft sehr gerne. Auch Pferde die auf herkömmliche Kandarren zu extrem in die Tiefe abtauchen und sich aufrollen kann ein gag bit helfen.
Aber es ist ein schärferes Gebiss, was bei einem nicht entsprechend ausgebildeten Pferd zuviel absolute Aufrichtung machen kann - und ein reelles Herandehnen ans Gebiss evtl. verhindert.
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Ginger
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15.09.2010 10:20 |
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Gateada
Reitpferd
Dabei seit: 24.02.2009
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Hm, also ich halte von diesen Gebissen sehr wenig. Sie sind weder präzise, noch sanft, noch für den normalen "Freizeitreiter" geeignet. Mag sein dass das Pferd schön in Haltung läuft, reelle Ausbildung ist dazu trotzdem vonnöten, und wenn das Pferd dann soweit ist, kann man genauso (nein, besser) eine Kandare nehmen. Diese zieht das Gebiss wenigstens nicht auf die Backenzähne. Habe ich ein Pferd, das auf Kandare sich aufrollt oder abtaucht, fehlt die Unterlegtrense, oder die Ausbildung, oder ich nehme ein Bozal dazu.
Noch dazu sieht es so aus, als wäre es ein gebrochenes Mundstück, was ich in Verbindung mit Anzügen sehr fragwürdig finde (=Quetschen der Zunge, Laden bei beidhändiger Zügelführung oder Verdrehen, zu unruhig für einhändige Zügelführung).
Für Umsteiger finde ich z.B. eher Billy Allen Bits mit nicht zu langen Anzügen denkbar, aber auch das nur gelegentlich zur Überprüfung oder am längeren Zügel im Gelände, bei einem Ausbildungsstand wenn das Pferd mindestens ein ordentliches Schulterherein und Travers auf Gewichtshilfen läuft, also seitliche Schulterkontrolle, Abstellen, Biegen mit relativ wenig Zügel sitzen.
Ich sehe leider viel zu viele Freizeitreiter mit diversen Hebelgebissen ihr Pferd in eine runde Haltung reiten, und davon nicht mehr wegkommen, und den Rücken des PFerdes "wegreiten" - Hauptsache es sieht "nett" aus.
Zur Info: http://www.sustainabledressage.net/tack/bridle.php#pessoa
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*** Fortaleza – nobleza - belleza: El Caballo Peruano de Paso - Orgullo del Peru ***
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15.09.2010 12:23 |
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fiffi
Remonte
Dabei seit: 04.01.2009
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Hey das ist ja ein sehr guter Link auf diese Gebissseite. Sehr gut beschrieben und illustriert. Wonderbits werden von den Amerikanern als milde Ausbildungsgebisse beschrieben, sind es aber in der Tat nicht. Auch andere Gagbits/ Aufziehtrensen mit Schnüren werden ja in der Szene als die ultimative Ausbildungshilfe z.B. bei den Foxtrottern propagiert. In Realität sind sie aber -wie in dem Artikel beschrieben nicht pferdefreundlich (Aufzüge/ Anzüge, Nussknackerwirkung und all die beschriebenen Aufrichtungstricks bzw. Notbremseneffekte)- Also wie immer: gutes Reiten, eine gefühlvolle Hand und gute Ausbildung/ Rittigkeit lässt sich mit keinem Gebiss herzaubern. (Auch der "Wonderbra" macht ja keinen Superbusen! 
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Fiffi
Wer aufhört sich zu verändern, hört auf gut zu sein.
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15.09.2010 13:16 |
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Ginger
Jährling
Dabei seit: 30.06.2009
Beiträge: 73
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Das das "Wonderbit" Wunder vollbringt ist natürlich Schwachsinn- und Verkauftstaktik des Herstellers.....
Die reelle Grundausbildung und darüber hinaus sind natürlich bei Pferd und Reiter auch durch keine Gebisse oder Hilfszügel zu ersetzten.
Spezielle Bedürfnisse erfordern evtl. manchmal spezielle Maßnahmen.
Es gibt anatomische Gegebenheiten, welche auch berücksichtigt werden müssen.
Die Tierärtzliche Hochschule Hannover hat vor einigen Jahren eine Studie gemacht nach deren Ergebnissen die Kiefer unserer Pferde viel kleiner und schmaler sind als noch vor 20 Jahren. Daraufhin hat die Fa. Sprenger das Sortiment umgestellt, die Gebisse wurden deutlich dünner, die Olive bei doppelt gebrochen kleiner.... die RS Dynamic Gebisse sind sozusagen die deutsche Antwort auf Myler....etc.
Meine saddlerstute hat eine 11,5 cm Maulspalte mit extrem flachem Gaumen und ganz schmalem Unterkiefer mit Laden bei denen nur eine dünne Haut über Knochen ist- keine gutgepolsterten üppig mit Zahnfleisch bedeckten Laden....sehr schmale, nicht fleischige Zunge.
Da ich an der Quelle sitzte habe ich viel probiert, um ihr das Gebisstragen so angenehm wie möglich zu machen.
Kandare mit Unterlegtrense ist für diesen Kiefer nicht das Richtige, da selbst bei 14 er Gebissen (dünner geht für mich garnicht) zu wenig Platz bleibt und die Stute das Maul nicht entspannt schließen kann.
Pelhams, etc. Westernkandaren ohne Utrense - geht alles (immer mit 2 Zügeln geritten) - aber speziell bei diesem Pferd kommt Druck auf den Unterkiefer nicht gut an, was ja sicher auch mit den antatomischen Gegebenheiten zusammenhängt.
Nach viel Probieren - reite ich sie mit RS Dynamic Trense oder 3-Typ Trense von Sprenger. Damit ist sie am lockersten und sehr zufrieden.
Das Wonderbit habe ich einmal probiert, sie hat es nicht gemocht und mir hatte es für sie letztendlich auch schon viel zu viel Aufziehwirkung.
Was ich eigentlich sagen will ist, daß man (reiterliche Kompentenz vorrrausgesetzt) wissen sollte wie ein Gebiss/Zäumung im Detail wirkt - und auch möglichts die Anatomie des Kiefers kennen, jeder gute Zahnarzt hilft da weiter...
Pferde haben Vorlieben, die manchmal nicht den Regeln entsprechen. Wer sein Pferd gut kennt, wird schnell erkennen was es mag und was nicht ......und keine Wunder durch ein Gebiss erwarten....
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Ginger
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15.09.2010 16:28 |
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Raio
Dabei seit: 04.07.2008
Beiträge: 1.465
Herkunft: Rhein-Main-Gebiet
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Ich kann Ginger nur zustimmen was die Berücksichtung der individuellen Anatomie des betreffenden Pferdemaules angeht.
Bei uns in der Gegend gibt es einen Trainer, der Seminare speziell über Zäumungen (auch gebisslose), Gebisse und deren Wirkungen hält. War sehr interessant anzuhören. Er hat an einem Pferdeschädel vorgeführt, wie wenig Platz eigentlich für das Gebiss da ist und dass vielle Pferde tatsächlich eine Delle im Kiefer haben, wo das Gebiss liegt, weil es eigentlich bei geschlossenem Maul gar nicht zwischen Ober- und Unterkiefer passt, sie aber durch stramm verschnallte Reithalfter das Maul nicht öffnen können. Seitdem ist mein erster Test für die passende Gebissdicke, dass ich einen Finger von der Seite ins geschlossene Pferdemaul stecke und gucke, bei welchem Finger es noch passt. Auch die Mär vom besonders weichen doppelt gebrochenen Gebiss hat er revidiert. Eine Islandpferdebesitzerin hatte ihre Trense dabei und man sah sehr schön, wie das relativ breite Mittelstück sich bei Zügelanzug im Gaumen einklemmte. Wenn schon doppelt gebrochen, dann bitte mit sehr kleinem Mittelstück und relativ breiten Seitenteilen.
Gruß Beate
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*** Ein gutes Pferd hat keine Farbe, ein richtig Gutes ist weiß oder smoky black (und hat seeehr lange Ohren) ***
*** Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man Recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist. ***
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16.09.2010 10:40 |
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watzl
Reitpferd
Dabei seit: 13.02.2008
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Danke für die sehr ausführliche Erklährung! Wie schon geschrieben kommen solche Gebisse, egal wie sie sich nennen, nicht für uns in frage! Nicht nur weil mein Pfer einen zu kleinen/kurzen Unterkiefer mit Fehlstellung der Zähne hat. Sondern auch weil ich mich für diese Art von gebissen nicht weit genug Ausgebildet fühle! Außerdem läuft mein Pferd super locker ohne Metal im Maul! Ich habe also (im moment) auch überhaupt keinen Grund, da irgendetwas zu ändern! Trotzdem finde ich es interresant, was es für Gebisse gibt und wie ihre Wirkungen sind!
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Wer Fehler findet, darf sie behalten!
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16.09.2010 11:45 |
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