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Neues Pferd, neues Glück? |
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Neues Pferd, neues Glück? |
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Hallo! ich bin seit 4 Wochen besitzerin meines ersten eigenen Pferdes (Isländer).
Sie wird im Juni 7 und ist laut vorbesitzern von kindern geritten. Sie hat guten vorwärtsdrang und ist sehr flott, aber leicht zu regulieren(zu mindest beim proberitt).
Seit her steht sie leider ind einem "Paddockbox" mit einem kameraden, da der Sattel noch nicht angepasst wurde. der sattler kommt die woche. Nun soll es tauen, und ich kann sie vor dem ersten ritt nicht vorher i-wo rennen lassen, das es keinen reitplatz o.ä. gibt. Wie würdet ihr vorgehen? Drauf und los? Danke für die hilfe, freue mich auf antworten. lg
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24.02.2013 18:29 |
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Funny_Girl
Reitpferd
Dabei seit: 17.06.2011
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Auf gar keinen Fall drauf und los - du kennst das Pferd nicht, du hast keine Ahnung, wie es in heiklen Situationen reagiert etc. Das ist m. E. unverantwortlich.
Am besten ist, du gehst erst einmal ein paar Mal längere Strecken mit dem Pferd spazieren und testest so, was es bereits kennt und wie händelbar es ist (Straßenverkehr, Hunde usw)
Zudem fördert es das Zusammenwachsen zwischen dir und dem Pferd.
Auch wenn das Pferd bisher von Kindern geritten wurde, heißt das nicht, dass es ein totales Verlasspferd ist, es kann durchaus sein, dass sich die Stute Eigenheiten angewöhnt hat, die sie stur bei jedem Reiter durchziehen möchte.
Bzgl des fehlenden Auslaufes solltest du dich noch nach einer besseren Unterbringung des Pferdes umsehen, eine Paddockbox ist zwar besser als nichts, aber Pferde brauchen TÄGLICH mehrere Stunden Freilauf, wo sie auch mal rumbocken und galoppieren können, da braucht es also eine gewisse Grundfläche für.
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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24.02.2013 19:00 |
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uliact
Jungpferd
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ihr werdet doch aber n grösseren auslauf haben? oder nicht??
__________________ Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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24.02.2013 19:00 |
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uliact
Jungpferd
Dabei seit: 21.04.2012
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oh, war gleichzeitig
ich schliesse mich meiner vorschreiberin an. auslauf o.ä. zum toben lassen und spazieren führen zum besser kennen lernen.
__________________ Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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24.02.2013 19:02 |
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Dottla1
Jährling
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Beiträge: 50
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Themenstarter
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Hallo! das ist nur Übergangsweise, da ihr freund nicht allein ist. Er geht demnächt und dann wird sie in großen offenstall integriert. Längere geschichte. Sie kommt auf die koppel wenn es geht, nur wenns nächste woche taut, gehts nicht mehr. Beim spaziergang, kann ich mit Trense gehen? Hab sie immer kurz mit halfter geführt(bis zur koppel) kann ich bei längerem gehen die trense nehmen?
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24.02.2013 19:22 |
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La danza
Jungpferd
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Hast du auch ein Knotenhalfter? Ich finde es nicht so gut mit Trense spazieren zu gehen, nur wenn man echt nichts anderes hat. Bei uns am Stall gehen zwar alle außer mir mit Trense spazieren aber auch nur weil sie echt schwierige Pferde haben die sonst nicht anders zu halten und zu händeln sind. Ich selbst habe ein Knotenhalfter und daran den Monty Roberts Strick mit 3 m Länge, finde ich gut denn man hat sein Pferd noch in der Hand falls es mal weghüpft wenn sich`s erschreckt. Ansichten hat da ja sicher jeder andere, genau wie beim Longieren. Jedenfalls habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem Knoti gemacht, soagar beim Handpferdereiten reagiert meiner sofort wenn ich daran sachte zupfe und er ist wieder quasi bei Fuß am Reitpferd. Aber für den 1. Versuch kannst du`s sicher mit Trense mal probieren wenn du noch nicht weißt wie dein Pony beim Spaziergang in neuer Umgebung reagiert. Selbst ein Kinderpony kann in ungewohnter Umgebung ganz anders reagieren als üblich.
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24.02.2013 19:55 |
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picada
Reitpferd
Dabei seit: 15.11.2012
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Herkunft: Schaffhausen, Schweiz
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Hallo
Da scheinst du ja in einer ähnlichen Situation zu sein wie ich. Wir haben uns auch eine Isi-Stute gekauft, die auch sehr verlässlich ist. Allerdings hat unsere viel Freigang und wir haben einen Reitplatz.
An deiner Stelle würde ich mit ihr auch viel Spazierengehen und ihr die Umgebung zeigen. Da siehst du schon sehr viel, wie sie auf alles reagiert, ob sie cool bleibt oder sich gestresst fühlt. Unsere Skerpla lässt sich prima, auch von meinem Sohn, mit Halfter führen und scheint vor nichts Angst zu haben.
Auf jeden Fall, wenn sie dann die Umgebung etwas kennt, würde ich unbedingt in Begleitung eines erfahrenen Pferdes, die ersten Reitversuche starten. Vielleicht mit einer kleinen Runde beginnen und diese anfänglich wiederholen und stetig ausbauen. Ihr, Pferd und du solltet anfänglich keine negativen Erfahrungen machen.
Hast du denn gar keine Möglichkeit, die ersten Reitversuche auf einem Platz zu machen? Vielleicht gibt es ja in der Nähe eine Möglichkeit, dann könntest du sie bis dahin führen. Es würde dir bestimmt Sicherheit geben.
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Freude mit deinem Pony!
Wie meine Vorschreiberinnen finde es auch ich wichtig, dass deine Süsse Freigang kriegt und auch mal rennen und sich austoben kann.
LG
Daniela
__________________ Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
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24.02.2013 20:03 |
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Funny_Girl
Reitpferd
Dabei seit: 17.06.2011
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Ich würde auf jeden Fall zum Spazierengehen eine Trense anlegen und darüber ein Stall/Knotenhalfter - so kannst du das Pferd am Halfter führen, im Falle des Falles hast du aber mit der Trense eine ganz andere Einwirkung.
Ich bin auch ein Liebhaber von Knotenhalftern, aber ehrlich gesagt finde ich es fahrlässig, mit einem Pferd, das man nicht kennt und nicht sagen kann, wie es reagiert, nur mit Knotenhalfter rauszugehen.
Das kann man in ein paar Wochen/Monaten machen, wenn man das Pferd "lesen" kann, sprich schon an der Mimik oder Körperspannung des Pferdes erkennen kann, dass es unsicher wird oder widerspenstig oder was auch immer - aber das erfordert viel Zeit, Beobachten des Pferdes und ein Hineinversetzen.
Wenn man sein Pferd dann gut einschätzen kann, dann kann man viele brenzlige Situationen schon im Anflug erkennen und richtig reagieren und das geht dann auch mit Knotenhalfter.
Ein kleines Anliegen hätte ich noch an dich Dottla - falls du es nicht eh vorhast, bitte zieh Handschuhe zum Spazierengehen an (ok, bei den Temperaturen hat man eigentlich eh welche an) und auch beim Longieren etc.
So schützt du deine Hände auch im Ernstfall und musst den Strick nicht frühzeitig loslassen, weil dir das Pferd mit dem Durchziehen des Strickes die Hände verletzt.
Ich würde sogar die ersten paar Male beim Spazierengehen einen Helm tragen (beim Reiten sowieso, ich habe mein Pferd nun 22 Jahre und reite nur mit Helm), denn man kann nie wissen, ob sich das Pferd in schwierigen Situationen nicht versucht, durch Steigen zu entziehen.
Sicherheit ist das oberste Gebot!
__________________ Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
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25.02.2013 00:46 |
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picada
Reitpferd
Dabei seit: 15.11.2012
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Hallo nochmals
Jetzt bin ich aber schon erstaunt, denn dann habe ich wohl fahrlässig gehandelt - habe von Anfang an meine beiden Damen nur mit Halfter spazieren geführt. Ich bin sicherlich auch für Sicherheit, trage Helm und Rückenschoner beim Reiten und auch Handschuhe beim Führen, aber dann bin ich wohl blauäugig, denn ich habe wirklich gedacht, dass das Führen der Pferde eine Voraussetzung sei.
Ich würde nie auf ein Pferd sitzen, wenn es sich nicht Führen lässt, dann müsste doch das vorher geübt werden, bis das sitzt..oder? Das Pferd muss doch dem Menschen vertrauen bzw. sich ihm anschliessen.
Sorry, ich bin grad irritiert und auch etwas geschockt, vor allem wenn ich lese, dass es wohl "normal" ist, dass man mit Trense spazieren geht.
Aber lasse mich gerne belehren, ist es wirklich so, wie ihr schreibt?
Lieber Gruss
Daniela
__________________ Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
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25.02.2013 07:27 |
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uliact
Jungpferd
Dabei seit: 21.04.2012
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ich glaube (hoffe), dass du grade n falschein eindruck hast. in vielen konventionellen ställen scheint das noch üblich zu sein mit trense führen, ich finde das auch gruselig
(ausnahmen kann es immer geben)
ich finde, vom boden hat man mit knotenhalfter und langem strick (eher 4 als 3meter) viel bessere möglichkeiten als mit trense!
ich hab auch nie meine pferde mit trense spazieren geführt.
zwischen knotenhalfter und stallhalfter mit kurzem strick können welten liegen! also würde ich im zweifelsfall das knotenhalfter empfehlen, wenn ich das pferd noch nicht gut kenne, und der hinweis auf handschuhe ist sehr gut! ich erinnere mich noch an heftige brandblasen, weils ja so warm war im sommer ...
helm ist natürlich auch wichtig, ich reite nur mit helm, hab nur einen kopf...
__________________ Ulrike Albrecht
Hufpflege und PferdeDentalPraktik
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25.02.2013 08:28 |
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Funny_Girl
Reitpferd
Dabei seit: 17.06.2011
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Herkunft: Oberbayern
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Zitat: |
Zitat uliact: in vielen konventionellen ställen scheint das noch üblich zu sein mit trense führen, ich finde das auch gruselig geschockt (ausnahmen kann es immer geben) ich finde, vom boden hat man mit knotenhalfter und langem strick (eher 4 als 3meter) viel bessere möglichkeiten als mit trense! |
Ich habe nicht geschrieben, dass man das Pferd an der Trense spazieren führen soll, sondern, dass man am Anfang, gerade wenn man das Pferd noch nicht kennt (und nicht weiß, inwieweit es scheufrei ist), für alle Fälle eine Trense drunter hat und das Pferd natürlich am Stall/Knotenhalfter führt.
Gerade versicherungstechnisch ist man so als Neu-Pferdehalter immer auf der sicheren Seite!
Und ich war nie in irgendwelchen konventionellen Ställen!!!
Was daran gruselig sein soll, wenn man sein NEUES Pferd, mit dem man zu Fuß die Gegend erkundet, vorsichtshalber auftrenst, um im Ernstfall besser eingreifen zu können, kann und will ich nicht verstehen.
Klar muss es jeder für sich entscheiden, welche Risiken er eingeht, ich für meinen Teil habe schon zu viele Pferdeleute gesehen, die von ihren Pferden durch die Gegend geschleift wurden, weil man davon ausging, dass das neue Pferd ja bereits mehrere Jahre unterm Sattel ging und von daher natürlich auch beim Führen kreuzbrav sein muss. Dass sie damit falsch lagen, haben sie dann am eigenen Leib schmerzhaft erfahren müssen bzw haben die meisten irgendwann losgelassen und das Pferd rannte kopflos durch den Ort.
Natürlich kann man sich die ganze Führerei auch sparen und sich gleich in den Sattel setzen, schließlich ist das Pferd ja bereits geritten... (wer Ironie findet, darf sie behalten
)
Zitat: |
Zitat picada: Sorry, ich bin grad irritiert und auch etwas geschockt, vor allem wenn ich lese, dass es wohl "normal" ist, dass man mit Trense spazieren geht. |
Nochmal: Ich spreche von den Anfängen, wo man durch Spazierengehen austestet, was das Pferd bereits kennt und wie scheufrei es ist.
Und es schadet doch weder Pferd noch Mensch, wenn für alle Fälle ein Trense am Pferd ist.
Ich habe früher drei Pferde nur mit Stallhalfter zur Koppel gebracht (teilweise lagen die so entfernt, dass ich 20 min durch den ganzen Ort unterwegs war), aber ich kannte jedes Pferd gut genug, um zu wissen, dass ich mir das zutrauen kann.
Meist habe ich mein Pferd ohne Sattel (mit Stallhalfter) geritten und hatte die anderen zwei als Handpferd dabei.
Das hätte ich aber nie mit einem Neuzugang gemacht!
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25.02.2013 11:20 |
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Sanni
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Knotenhalfter sind in den Ställen, die ich so kenne (meistens Englisch) so gut wir unbekannt.
Kappzäume ebenfalls.
Wenn hier geführt wird, dann entweder mit Halfter oder mit Halfter und Hengstkette (in schwierigen Fällen).
Ich finde das sehr schade, denn ein Knotenhalfter ist für mit die beste Alternative, noch vor dem Kappzaum.
Knotenhalfter, reichlich langes Seil und Handschuhe. Chief konnte bei unseren ersten Spaziergängen gut und gerne mal steigen, damit hatte ich ihn aber immer im Griff.
Selbst mit Trense hätte ich ihn da nicht gehalten!
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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25.02.2013 11:59 |
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Peppylena
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Knotenhalfter Handschuhe und zu zweit .... |
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Hallo auch ich denke Die TRENSE gehört nicht ans Pferd wenn ich mit den Pferden spazieren gehe ....sondern die bessere Möglichkeit ist ein Knotenhalfter und ein längerer Strick Handschuhe und ne Freundin /FREUND o.ä. für die ersten male bis man ein Gefühl füreinander hat ..
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25.02.2013 12:07 |
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Smartie unregistriert
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Es geht hier doch hier immer noch ursprünglich um das Führen
WENN MAN DAS PFERD NOCH NICHT KENNT, oder?
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25.02.2013 12:20 |
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Sanni
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So sehe ich das. Deshalb habe ich ja auch von unseren ERSTEN Spaziergängen geschrieben, bei denen sich das Knotenhalfter echt bewährt hat.
Selbst wenn ich ein Pferd schon länger kenne, aber mich noch nicht mit ihm zu Fuß wirklch ein Stück vom vertrauten Umfeld entfernt habe, ist das wie ein neues Pferd.
In unbekannten Situationen kann ein Pferd immer überraschend reagieren.
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25.02.2013 12:27 |
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picada
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Zitat: |
[QUOTE] Zitat picada: Sorry, ich bin grad irritiert und auch etwas geschockt, vor allem wenn ich lese, dass es wohl "normal" ist, dass man mit Trense spazieren geht. |
Nochmal: Ich spreche von den Anfängen, wo man durch Spazierengehen austestet, was das Pferd bereits kennt und wie scheufrei es ist.
Und es schadet doch weder Pferd noch Mensch, wenn für alle Fälle ein Trense am Pferd ist.
[quote]
meine Aussage bezog sich nicht auf dich, sondern auf eine deiner Vorschreiberinnen. Es hat mich verwundert, dass die Pferde generell nur mit Trense geführt werden können. Denn, wie schon gesagt, würde ich nie auf ein Pferd steigen, wenn man dieses nicht führen kann, egal ob Angst, ein Dominanzproblem oder Respektlosikeit vorliegt. Dieses würde ich zuerst "beheben" wollen.
Ich weiss, ich bin vom ursprünglichen Thema abgekommen....
__________________ Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!
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25.02.2013 13:08 |
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Smartie unregistriert
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Was die Bewährung von Knotenhalftern angeht,
hier ist JEDER sehr gern eingeladen Klein-Ebony (und der ist erst ein schmalbrüstiger 1,40er Jährling) an einem Knotenhalfter zu führen, wenn der gerade richtig rennen will.
Sonst ist er durchaus am normalen Halfter richtig gut halfterführig.
Er wurde auf der EM auch problemlos, auch im Tumult mit vielen Pferden, von einem Kind hin- und her geführt (s.a. unser Video).
Aber das Knotenhalfter interessiert ihn in den "speziellen Situationen" recht wenig.
Eigentlich hilft dann nur eine zusätzlich eingeschnallte Führkette am normalen Halfter ...
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25.02.2013 13:34 |
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Sanni
Reitpferd
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Smartie, das wollte ich damit sagen. Eigentlich ist es doch fast schon egal, wie lange man ein Pferd kennt. Es ist und bleibt ein Fluchttier.
__________________ Ein gutes Pferd ist wie ein guter Wein. Beide müssen langsam reifen!
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25.02.2013 13:52 |
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