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Zum Ende der Seite springen Übungen für die Rückenmuskulatur
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Sanni Sanni ist weiblich
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Zitat:
Original von Rezo
[quote]Original von fjoerdis
Allerdings Achtung bei Doppellonge und Langzügel: Sind die perfekten Instrumente, ein Pferd eng in den Ganaschen zu machen.


Ja Ja Ja

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17.07.2013 16:03 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
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Pegasus


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Mein Ziel ist es, dass die Übungen an Doppellonge und Langzügel immer locker sind. Mein Pony geht an der Doppellonge häufig sehr in die Dehnungshaltung, also in Richtung Furchengräber. großes Grinsen Ich habe jetzt aber festgestellt, dass ich ihn gut locker und durchlässig bekomme, wenn ich gaaanz viele Richtungswechsel mache, dabei renne ich selber über den kompletten Reitplatz und krieg auch noch gut Bewegung mit. großes Grinsen Allerdings finde ich Doppellonge und Langzügel viel schwieriger als ich es mir vorgestellt habe und lerne es auch mit Trainerin. Ohne wären wir schon so manches Mal total festgefahren .. Augen rollen
17.07.2013 16:18 fjoerdis ist offline E-Mail an fjoerdis senden Beiträge von fjoerdis suchen Nehmen Sie fjoerdis in Ihre Freundesliste auf
Sanni Sanni ist weiblich
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Glaube ich gerne. Ich finde das auch ziemlich schwierig, alles gleichzeitig zu koordinieren.

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17.07.2013 17:00 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
stechmuecke stechmuecke ist weiblich
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Zitat:
Original von Rezo

Wie beurteilst du jedoch zum Beispiel das Kratzen mit den Fingern unten am Bauch, sodass der Rücken kurz raufkommt? Ebenfalls schmerzhaft? (angemerkt, ich empfinde die Übung nicht als hilfreich, dass das Pferd lernt, den Brustkasten zu heben, zwischendurch allerdings, wieso nicht?)


Solang nicht die Fingernägel in Bauch gebohrt werden, ist das ok. Und ja, sicher ist es so, dass damit das Pferd nicht die Monstermuskulatur am Rücken bekommt großes Grinsen ABER: es ist eine hilfreiche Übung, um den Rücken beweglicher zu bekommen, so dass er durch andere Übungen eben die Muskulatur aufbauen kann. Wenn man das ein paar mal hintereinander macht am Tag, dann kann man auch zugucken, wie der Rücken bei jedem mal weiter hoch kommt.

@sanni: wenn du über Bestärkung arbeitest, dann hat das aber nichts mit Reflexpunkten zu tun. Reflex heißt nämlich immer, dass man die Bewegung nicht steuern kann Augenzwinkern Deine Methode ist sicher auch eine, die am Ende vielleicht sogar das gleiche Ergebnis liefert. Nur ganz sicher bin ich mir nicht, ob das Pferd da dann doch irgendwas anderes anspannt. - Verstehst du den Unterschied?Vielleicht hilf ja auch noch dieses Beispiel: Wir alle kennen doch den Reflexpunkt bei uns unterhalb der Kniescheibe. Treffen wir den, können wir nichts tun, der Unterschenkel "schnappt" nach oben. Jetzt gibt es vielleicht Leute, die den Punkt nicht treffen. Aber wollen, dass z.b. der Partner aber den Unterschenkel nach oben bring. Also nimmt er sich einen x-beliebigen Punkt und belohnt den Partner jedes mal, wenn er sein Bein in die Richtung bringt. Partner denkt: ach, das ist aber nett, wenn ich was bekomme, nur wenn ich das Bein bei der Berührung anhebe. Super.

@fjoerdis: warum macht dein Pferd bei dieser Übung nicht das gewollte? kann es überhaupt den Rücken aufwölben? Oder wieviel kann es den Rücken wölben? Manche haben da auch Probleme, weil der Rücken zu ist. Da geht es dann am Anfang vielleicht auch nur fast unmerklich. Mehr kann man in dem Stadium nicht erwarten. Oder hast du den Punkt noch nicht gefunden? Oder ist dein Pferd da unempfindlich? Hast du das mal bei einem anderen Pferd ausprobiert?
17.07.2013 21:13 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
Sanni Sanni ist weiblich
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Zitat:
Original von stechmuecke
[quote]Original von Rezo

@sanni: wenn du über Bestärkung arbeitest, dann hat das aber nichts mit Reflexpunkten zu tun. Reflex heißt nämlich immer, dass man die Bewegung nicht steuern kann Augenzwinkern Deine Methode ist sicher auch eine, die am Ende vielleicht sogar das gleiche Ergebnis liefert. Nur ganz sicher bin ich mir nicht, ob das Pferd da dann doch irgendwas anderes anspannt. - Verstehst du den Unterschied?Vielleicht hilf ja auch noch dieses Beispiel: Wir alle kennen doch den Reflexpunkt bei uns unterhalb der Kniescheibe. Treffen wir den, können wir nichts tun, der Unterschenkel "schnappt" nach oben. Jetzt gibt es vielleicht Leute, die den Punkt nicht treffen. Aber wollen, dass z.b. der Partner aber den Unterschenkel nach oben bring. Also nimmt er sich einen x-beliebigen Punkt und belohnt den Partner jedes mal, wenn er sein Bein in die Richtung bringt. Partner denkt: ach, das ist aber nett, wenn ich was bekomme, nur wenn ich das Bein bei der Berührung anhebe. Super.


Ja, nichts anderes habe ich geschrieben. verwirrt

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17.07.2013 21:55 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
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dann müssen wir noch an unserer kommunikation feilen großes Grinsen
17.07.2013 22:05 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
Sanni Sanni ist weiblich
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Hast Du vielleicht meinen Beitrag von gestern 08:49 übersehen? Zunge raus

Auf jeden Fall sind wir uns ja einig. Da ich keine andere Möglichkeit gefunden habe, arbeite ich von unten nach dem Stachelschweinspiel. An Chief's Popo dagegen kenne ich die Stellen, die den Reflex auslösen.
Ob es bei der Verstärkung noch andere angespannte Muskeln gibt, kann ich jetzt gar nicht sagen. Aber ich finde ganz deutlich, dass die Reaktion über den Reflex deutlich ausgeprägter ist.

Aber ich finde es auch wichtig, beide Übungen zu machen, weil schon unterschiedliche Muskeln genutzt werden. Von unten angeregt, eher die Bauchmuskeln, bei den Reflexpunkten an der Kruppe kommen die Rückenmuskeln richtig heraus.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Sanni: 17.07.2013 22:29.

17.07.2013 22:11 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Sanni


Nur die Nummer mit den Reflexpunkten hinten verhält sich anders. Wenn man da die richtige Stelle erwischt, kann Pferdi gar nicht anders, als den Rücken rund zu machen.


das da hat mich irgendwie irritiert. weil für mich gibts am Bauch auch einen Reflexpunkt. Oder hab ich jetzt da schon wieder was falsch verstanden? *seufz*
17.07.2013 22:30 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Sanni
Kommt mir bekannt vor, sogar auch ganz ohne, dass etwas schief gelaufen wäre. Es gibt halt einfach auch so Hab-acht-Typen... Augen rollen

Wobei es bei Chief jetzt weniger die Unsicherheit als die Neugirde ist. Er findet einfach alles um ihn herum interessant. Sein Liebstes sind Partys mit vielen Menschen und große Maschinen. Trecker, Bagger, findet er großartig und oft genug müssen wir erst hingehen und schnüffeln, bis es ihm langweilig ist. Und zwar sogar, wenn sie laufen... geschockt
Er ist in der Angelegenheit etwas komisch.
Zwei Anekdoten off topic:

1. Ein großer Reisebus mit lauter Kaffeefahrern im fortgeschrittenen Alter. Die Leute steigen aus, der Bus läuft, wir gehen an der Fahrerseite dran vorbei. Der Fahrer schaut Chief an, Chief den Fahrer. Chief bleibt stehen, hebt den Schweif und.... der Busfahrer bekommt große Augen
2. Trecker mit Landmaschine hintendran steht mit laufendem Motor auf dem Hof. Chief und ich auf dem Weg zur Reithalle. Reithalle? Neeee erst Trecker gucken. Der Fahrer war inzwischen kurz abgestiegen und hantierte an der Maschine irgendwas, aber der Motor lief. Chief hin und das Teil von vorne bis hinten beschnüffelt. Noch ein Fahrer mit großen Augen der meinte, dass Chief jetzt hoffentlich nicht damit wegfahren würde. Ich konnte ihm das jetzt nicht wirklich versprechen... großes Grinsen



Ein scheufreies Pferd, das Busse, Trekker und Co als interessante Anschauungsobjekte betrachtet, ist für mich das A und O eines sicheren Reitpferdes, ob in der Bahn oder im Gelände.
Wenn Chief jetzt so ne coole Socke ist, dann steht doch langen, entspannten Ausritten abwechselnd mit Bahnarbeit nichts mehr im Wege.

Ich hab auch eine Anekdote zu bieten großes Grinsen Mein Büffel steht voll auf bayerische Blasmusik (keine Ahnung, warum mein Pferd einen so völlig unterirdischen Musikgeschmack hat fröhlich ) , ich war mit ihm alleine im Gelände unterwegs, auf dem Weg zum Ausreitgelände musste ich ein paar Ortstrassen passieren, da stand ein Auto aufm Parkplatz, Fenster offen (es war ein warmer Tag) und daraus dröhnte Blasmusik.
Büffel hatte die Musik schon viel früher vernommen und bewegte sich sogar im Takt!!! und als wir dann auf Höhe des Autos waren, blieb er stehen, lauschte verzückt der Musik, ich liess es zu und auf einmal, streckte mein Pferd seinen Kopf durch das offene Fenster und schnaubte dem Fahrer freundlich ins Gesicht.
Der arme Mann war natürlich erst einmal kurz vorm Herzinfarkt, hinterher konnte er aber auch drüber lachen, ich hatte mich natürlich vielmals entschuldigt, aber es war nichts passiert, das Auto hatte keine Kratzer, aber immerhin mein Pferd war selig. fröhlich

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Ich brauche Luft, um zu atmen, brauch zum leben Musik; ich brauche dich, um zu lieben, einen Gott brauch ich nicht...
17.07.2013 22:46 Funny_Girl ist offline E-Mail an Funny_Girl senden Beiträge von Funny_Girl suchen Nehmen Sie Funny_Girl in Ihre Freundesliste auf
Sanni Sanni ist weiblich
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@stechmuecke: Nein, Du hast alles richtig verstanden. großes Grinsen
Ich sprach aber wirklich nur von Chief. Ich habe den Reflexpunkt unter seinem Bauch bisher leider nicht gefunden oder er hat gar keinen. verwirrt
Daher Plan B, den ich dann auch fjoerdis ans Herz gelegt habe.
Wenn man einen Reflexpunkt unter dem Bauch findet - umso besser! fröhlich

@Funny_Girl: Wohl wahr. Das ist mal ein riesiger Vorteil bei unserem Stall. Da ist ständig was los. Intercitys und Güterzüge direkt an Weide und Halle (Die Hauptstrecke Münster - Ruhrgebiet). Jede Menge tobende Kinder (Reitschule und Ferienkinder), Partys mit allen Arten von Musik, Reisebusse und die Landwirtschaft. Und ganz aktuell noch dicke Bagger und andere Baufahrzeuge, weil gerade am Stall ein Silo abgerissen wird.

Und mittendrin mein Chief mit einem schönen großen Boxenfenster direkt ins Getümmel. Ich hatte schon mal kurz überlegt, ihm für die Fensterbank ein Kissen zu geben.... sehr lustig

Wenn ich da an einen Stall denke, wo ich früher mal geritten bin. Da durfte man auf der Stallgasse nicht mal einen Ball für einen Hund werfen, weil die Hoppas sich ja dabei zu Tode erschrecken würden. verwirrt

Wenn ich wegen der Hufe vom TA grünes LIcht bekomme und wieder längere Belastung möglich ist, geht es endlich wieder raus.

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18.07.2013 08:50 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von stechmuecke
@fjoerdis: warum macht dein Pferd bei dieser Übung nicht das gewollte? kann es überhaupt den Rücken aufwölben? Oder wieviel kann es den Rücken wölben? Manche haben da auch Probleme, weil der Rücken zu ist. Da geht es dann am Anfang vielleicht auch nur fast unmerklich. Mehr kann man in dem Stadium nicht erwarten. Oder hast du den Punkt noch nicht gefunden? Oder ist dein Pferd da unempfindlich? Hast du das mal bei einem anderen Pferd ausprobiert?


Ich weiß nicht, ob ich den richtigen Punkt gefunden hab, aber bei einem anderen Pferd hab ich es auch versucht, da haben die Finger gereicht. Wie gesagt, als ich es bei meinem dann vorsichtig mit dem Hufkratzer versucht habe zum Testen, da kam auch eine Reaktion. Aber ich denke, ich werde das jetzt einfach häufiger üben mit den Fingern und noch genauer auch auf kleinere Reaktionen achten. Vielleicht hat er es auch einfach nicht verstanden, was ich will. Ein Problem ist, dass mein Pferd zum einen sehr fein reagieren kann und manchmal auch überreagiert und zum anderen, wenn er z.B. etwas nicht versteht, auch ganz dicht machen kann und gar nicht mehr reagiert.
18.07.2013 10:09 fjoerdis ist offline E-Mail an fjoerdis senden Beiträge von fjoerdis suchen Nehmen Sie fjoerdis in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Sanni


Wenn ich wegen der Hufe vom TA grünes LIcht bekomme und wieder längere Belastung möglich ist, geht es endlich wieder raus.


Ich dachte, er hätte jetzt einen orthopädischen Beschlag und es wäre alles soweit i. O.?

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18.07.2013 11:32 Funny_Girl ist offline E-Mail an Funny_Girl senden Beiträge von Funny_Girl suchen Nehmen Sie Funny_Girl in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Funny_Girl
Ich dachte, er hätte jetzt einen orthopädischen Beschlag und es wäre alles soweit i. O.?


Es ist insofern i. O. dass es jetzt endlich besser geworden ist. Die Fühligkeit auf Asphalt ist weg und die Trachten wachsen nach unten statt nach innen.
Und er läuft auch wieder super und fühlt sich wohl.

Allerdings möchte ich den nächsten Beschlagtermin abwarten, dass der Schmied mit der Zange einmal prüft. Und dann will ich noch an den Wachtumslinien ein gleichmäßiges Wachstum im Zehenbereich sehen.
Die Winkelung ist auch noch nicht ganz richtig.

Insgesamt bin ich da lieber vorsichtig mit Belastung. Wenn ich jetzt zu früh zu viel mache und er bleibende Schäden davon tragen würde, würde ich mir das nie verzeihen.

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18.07.2013 12:02 Sanni ist offline E-Mail an Sanni senden Beiträge von Sanni suchen Nehmen Sie Sanni in Ihre Freundesliste auf
Ástrida Ástrida ist weiblich
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ich klinke mich mal mit ein... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Bin aktuell auch auf der Suche nach sinnigen Übungen für das Training von Bauch- und Rückenmuskulatur vom Boden.

Mein Pony ist überbaut und mit Tendenz zum leichten Senkrücken ausgestattet...
Neigt also körperbaubedingt dazu, sich herauszuheben, den Rücken wegzudrücken und auf die Vorhand zu kommen unglücklich

Wir arbeiten zwar viel mit Schulterherein und nach dem Longenkurs, aber "Wunder" hat das bislang nicht bewirken können...

Nun hat sie sich eine Knochenhautreizung am Gleichbein geholt (ja, sie ist auch noch zehenweit, hatte ich vergessen zu erwähnen) und soll sich zunächst schonen.

Die Osteo (die auch Faszienbehandlung macht, was mir unterstützend für die aktuelle Verletzung schien) hat Blockaden in Genick, Widerrist, Hufgelenk und der Lende gefunden (vermutlich kam eins nach dem anderen ausgehend vom Genick...und das, obwohl Pony im August erst Besuch vom Chiro hatte...das mache ich nicht wieder *grummel*),
außerdem fand sie Bauch- und Rückenmuskulatur (auch gebäudebedingt) schwach (Weidebauchoptik) und hat uns als Krankengymnastik lebenslang das Rückenaufwölben durch entlang fahren mit Finger, Holzstäbchen oder Hufkratzer an der Bauchnaht ans Herz gelegt.
Am besten (O-Ton) täglich 5-10 Mal.
Ansonsten traue ich mich aktuell nicht wirklich etwas zu machen wegen der Gleichbeingeschichte, ich würde aber eigentlich gern die Zwangsreitpause nutzen, grundsätzlich etwas für Bauch und Rücken meines Ponys zu machen, denn bis zum Frühjahr ist ja noch reichlich Zeit und wer rastet, rostet oder wie war das Augenzwinkern ...
Der TA wird anfang November noch einmal schauen, wie die Knochhautreizung heilt, ich habe mir aber vorgenommen, lieber länger nicht zu reiten, um bloß nicht das Risiko eines bleibenden Schadens einzugehen!
Ach so, Pony ist soweit lahmfrei, mittlerweile zum Glück auch wieder auf festem Boden
(vortraben während der Osteobehandlung auf Pflaster war unauffällig).

wenn der TA sein okay gibt, würde ich vorsichtig BA beginnen. Mit was außer Schulterherein und Trabstangen können wir noch was für Bauch und Rücken tun? Sprünge würde ich aufgrund der Gleichbeingeschichte nicht wagen.
Trab (macht sie schön in Dehnung, man sieht die Rückenwölbung) wahrscheinlich zunächst lieber auf Geraden und weniger auf dem Zirkel... und sonst? Oder nur tapfer diese Übungen durchhalten???
29.10.2013 12:01 Ástrida ist offline E-Mail an Ástrida senden Beiträge von Ástrida suchen Nehmen Sie Ástrida in Ihre Freundesliste auf
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wo hat sie denn die Knochenhautreizung? hinten oder vorn?

Rückenaufwölben ist schon eine Übung, die sich halt auch nicht von heute auf morgen stark bemerkbar macht, aber eben eine der wenigen effektiven Übungen.
Du kannst außerdem das "Kopf zwischen die Vorderbeine" machen, dabei fütterst du sie mit irgendwelchen Leckereien recht weit oben zwischen den Beinen auf Gurtlage. Dabei aber aufpassen, dass sie auch den Bauch anspannt und den Widerrist hebt. Bergziege kannst du ihr auch beibringen, dabei wird sie den Rücken dehnen.
Massieren ist natürlich auch eine Option, wird ja nachdem was du geschrieben hast, sicher auch verspannt sein und ein verspannter Muskel wird auch kein Muskel werden, der an Masse zulegen kann.
Über Schrittarbeit kannst du ja auch schon etliches erreichen. Z.B. durch Longieren. Hier lässt du sie auf so einem engen Kreisbogen laufen, dass du gut mit der Peitsche die Schulter touchieren kannst. Da treibst du sie raus und forderst aber auch immer schön, dass sie das Genick hergibt. Wenn sie zu tief kommt, dann holst du sie wieder hoch, soll ja nicht auf die VH kommen Augenzwinkern Am Anfang wird sie das sehr anstrengend finden und 10 min sind da sicher schon lang. Genickstellung müsste sie ja vom Longenkurs her schon kennen, weshalb das dann an der Longe nicht mehr so das Problem geben sollte. Ich mache das immer mit Kappzaum.

So, das kannst jetzt ein paar Wochen machen und dann ist die Gleichbeingeschichte hoffentlich ausgeheilt und dann ist ganz gut für so einen Bauch viel Galopp Augenzwinkern
29.10.2013 12:20 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
Ástrida Ástrida ist weiblich
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Die Reizung ist vorn rechts am inneren Gleichbein (ihre hohle Seite). Wird Überlastung sein...ich habe sie zwar diesen Sommer nicht anders geritten als sonst auch, aber vielleicht war sie vom Schmied geringfügig anders gestellt oder oder... kann ja soviele Gründe haben und leider kann sie es mir ja nicht sagen. Der TA meinte, war vielleicht einfach "Pech", weil sie aufgrund der Fehlstellung eher anfällig ist für sowas. Nun müssen wir halt das beste daraus machen und hoffen, dass alles wieder gut wird unglücklich

Gibt es einen Trick bzw. guten Tipp für "Kopf zwischen die Vorderbeine"?
Sie nimmt den Kopf ein wenig runter und macht dann einen Schritt rückwärts... wenn ich das verhindere, nimmt sie den Kopf wieder hoch und guckt mich an als wollte sie sagen: ach weißt du, so dringend will ich die Möhre (oder was auch immer) dann doch nicht haben und damit ist die Übung dann im Grunde gelauen, denn sie nimmt die Nase dann gar nicht mehr runter und sagt schlicht "NÖ" verwirrt
Ich habe auch schon überlegt, ob sie es nicht macht, weil sie es nicht kann?!
Die Osteo meinte, sie könnte das Genick noch mehr "lockern" (na, sie hat sich da fachlicher ausgedrückt, aber ihr versteht?!), dies würde sie aber nur tun, wenn sich per Röntgenbild belegen lässt, dass es keine kleinen Knochenzubildungen o.ä. gibt, weil diese bei der Behandlung abspringen könnten und dies dann natürlich alles schlimmer machen würde.
Ihr ist nämlich auch aufgefallen, dass sich das Pony auch per Leckerli nicht so recht in eine Streckung locken ließ wie man es eigentlich erwarten würde (grasen, Fell kraulen mit größerem Kumpel und Äpfel und Birnen pflücken wie eine Giraffe geht aber wie bei jedem normalen Pferd Augen rollen )
Was das betrifft, habe ich also überlegt, ob ich in dieses Röntgenbild "investiere". Wenn nichts ist, wäre noch eine Osteobehandlung fällig, falls doch, könnte man zwar nichts tun, wüsste aber, woran es liegt.

Bergziege hatten wir vor einiger Zeit schon mal "ins Programm" aufgenommen.
Ich muss dazu sagen: vor der Futterraufe ohne mein Zutun klappt die in Vollendung Augenzwinkern
An der Hand habe ich es am Kappzaum versucht mit vorne halten um die "Flucht" nach vorn zu verhindern und hinten sacht mit der Gerte touchieren, um sie zum vorsetzen der Hinterbeine zu motivieren...es passiert wenig...sie stellt die Füße geringfügig näher zusammen, aber am Rücken tut sich dann noch nichts was man sehen könnte unglücklich
Also habe ich es dann irgendwann demotiviert aufgegeben unglücklich
Aber ich kann ja einen neuen Versuch wagen Augenzwinkern
Erstmal ignorieren das es scheinbar nix bringt und weiterüben in der Hoffnung, dass es irgendwann doch besser wird?

Und Massage, ja, hatte ich vergessen. Da hat mir die Osteo was für den Genick/Nackenbereich gezeigt, weil Pony da schon arg verspannt war links.

Habe gestern bei der Aufwölbeübung festgestellt, dass sie an der Flanke auch gut reagiert (ist ja wohl auch ein Reflex?!) Wenn ich da sachte entlangstreiche mit dem Stöckchen, zieht sie den Bauch ein, macht sich quasi auf der Seite hohl... bringt das auch was, wenn man die Muskeln abwechselnd rechts und links "aktiviert"? Quasi seitliche Muskulatur, so wie man es später mit dem Galopp erreichen möchte?
(Da dann reichlich Übergänge, richtig? Weil das Anspringen am meisten Kraft braucht?!)
29.10.2013 13:04 Ástrida ist offline E-Mail an Ástrida senden Beiträge von Ástrida suchen Nehmen Sie Ástrida in Ihre Freundesliste auf
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das demotivierte Pferd. jaja, da bringt das jetzt nicht so viel. Vielleicht komm ich mal dazu, die ganze Übung zu fotografieren, das würde in deinem Falle dann mehr bringen. Aber so ganz ohne Bilder kann ich das nicht verständlich beschreiben.

Hast du bei der Bergziege den kopf nach unten gehabt? Wenn die mit der Schnautze am Boden sind, dann können sie auch besser untertreten. Erst wenn sie das dann können, kann man wieder mal die Schnautze etwas höher nehmen. Ansonsten sind das natürlich am Anfang ganz kleine Schritte. Schon wenn ein Bein nach vorwärts gedacht wird, wird Belohnung ins Pferd gestopft Augenzwinkern Bis sie das richtig kann, können schon Monate dazwischen liegen.

Röntgenbild wäre bei so einem Pferd dann vielleicht wirklich sinnvoll. Dann weiß du, woran du bist. Wenn sie das Genick auch gar nicht so richtig bewegen kann, dann wird es auch schwer, sie mit Genickstellung zu Longieren. Wenn man das dann aber erzwingt, weil "das muss ja jetzt sein, schließlich hilft die Übung dann ja auch", dann macht das ja alles noch viel schlimmer. Massage wird da zunächst wirklich gut sein. Evtl bekommst du sie damit ja schon lockerer und kannst dann mit dem anderen anfangen.

Ob später dann beim Galopp Übergänge dran kommen oder nicht, das hängt auch vom Pferd ab. Wenn ich den Bauch wegbekommen will und mein Pferd gut galoppiert, dann würde ich weniger Übergänge machen.

Bekommt man an der Fehlstellung denn noch was "repariert"?
29.10.2013 13:26 stechmuecke ist offline E-Mail an stechmuecke senden Beiträge von stechmuecke suchen Nehmen Sie stechmuecke in Ihre Freundesliste auf
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Also, Nase "auf dem Boden" hatten wir nicht, aber "Richtung Boden" (war bestimmt ein Bild für die Götter, wie ich mich da bemüht habe eine Hand vorn eine hinten großes Grinsen ...)
Vielleicht habe ich auch einfach zu schnell aufgegeben, weil ich das Gefühl hatte es bringt nix, sprich zuviel auf einmal erwartet...gelobe Besserung Augenzwinkern

Zum Genick...hm, ich würde nicht sagen, dass sie sich da gar nicht bewegen konnte/kann...die Stellung laut Longenkurs klappte schon nach kurzem Üben recht gut ohne dass ich sie irgendwie "zwingen" musst
nur scheinbar könnte theoretisch noch mehr gehen...ich könnte nicht sagen, dass da solange ich sie habe etwas schlechter geworden ist...
massiere jetzt erstmal fleißig wie es mir gezeigt wurde...kaputt machen kann ich ja so nix Freude

An Galoppübergänge dachte ich in erster Linie, weil ich sie mittlerweile soweit habe, dass sie (meist) schön "rund" gefühlt "nach oben" anspringt, dies aber dann mit jedem Sprung (auf jeden Fall gefühlt) weniger wird, sprich sie wird flacher, gelaufener und kommt auch ins Rennen. Mit den Übergängen ist sie irgendwie besser "bei mir", passt auf, was als nächstes kommt.

Die Fehlstellung reparieren...naja, sie bleibt sicher zehenweit, ist mittlerweile 11 und kam 7-jährig mit regelrechten Bockhufen zu mir, die wir vorsichtig an den Fesselstand angepasst haben.
Laut TA kann man wohl eine zu starke Belastung innen verhindern indem man penibel darauf achtet, dass der Huf außen nicht zu lang wird und so quasi die Fessel nach innen kippt...das werde ich also zukünftig noch mehr im Auge haben
29.10.2013 14:12 Ástrida ist offline E-Mail an Ástrida senden Beiträge von Ástrida suchen Nehmen Sie Ástrida in Ihre Freundesliste auf
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Womit ich super Erfahrungen gemacht habe, ist Wassertreten.
Bei uns im Gelände gibt es eine seichte Stelle im Fluss, wo man mit den Pferden mehre Meter durchreiten kann. Wenn die Wasserhöhe knapp unter dem Karpalgelenk ist, treten die Pferde sehr fleißig und heben ihren Rücken schön an.

Leider wird es jetzt kühler..... aber ein bißchen Zeit bleibt ja noch. smile

Gruß Hilke
29.10.2013 15:42 Pika ist offline E-Mail an Pika senden Beiträge von Pika suchen Nehmen Sie Pika in Ihre Freundesliste auf
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oh, NEID Hilke unglücklich

Hier gibt es keine Hügel und auch keine Wasserstellen---leider

Vor Jahren gab es mal einen Teich, da bin ich damals mit meiner alten Stute rein, als sie eine Schwellung am Bein hatte...
dummerweise ist der Teich mittlerweile trocken und zugewachsen...und die Teiche, die es noch gibt sind leider nicht geeignet um sie mit Pony zu betreten...matschiges oder recht steiles Ufer---- kann man vergessen.

Ansonsten kann ich Deine Erfahrung aber bestätigen >>> wir waren im Juni am Meer und 2 Tage auf und um Neuwerk unterwegs. Das Durchreiten der Priele war schon interessant, man spürte die Rückentätigkeit deutlich, wobei meine Ponydame immer den Drang hatte, das strömende Wasser möglichst schnell zu durchqueren cool
29.10.2013 19:04 Ástrida ist offline E-Mail an Ástrida senden Beiträge von Ástrida suchen Nehmen Sie Ástrida in Ihre Freundesliste auf
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