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Alternative zum Stromzaun |
Slauni
Jährling
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Alternative zum Stromzaun |
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Meine Pferde quälen mich
Die Jüngste ist relative immun gegen den Stromzaun, jetzt ist zum wiederholten mal auch noch das Gerät kaputt und sie geht gezielt raus. Hatte sie sogar eingesperrt und wollte sie nur während meiner Anwesenheit auf die Koppel lassen,.. und was macht das "Biest" geht raus auf die Koppel, gezielt zum Zaun und schlüpft raus.
Bin jetzt echt am überlegen ob es eine Stromlose Variante gibt.
Strom hab ich ja nur über Batterie. Hab gedacht dass ich ein gutes Gerät habe, aber es reicht nicht. Ein noch besseres kostet 500 € + Solarzelle,... Jetzt hadere ich mit mir, ob ich rundum nicht einfach einen Maschendraht ziehe. Es wäre zwar jammer schade um meinen tollen Zaun und noch trauriger ist es, dass es nicht her hält.
Aber so macht halt Pferdehaltung keinen Spaß. Ihren Halbbruder hab ich mittlerweile los, er ist auch ständig raus. Sie läuft wenigstens mir gleich immer entgegen und tut so als wäre sie richtig froh, dass sie wieder rein zu den anderen darf. Ihr Mutter übrigens auch, aber die hat als Jährling aufgehört. Ich versteh nicht, wenn sie raus kommt, dann kommt sie doch genauso einfach wieder rein, als was soll das gejammere?
Im Frühsommer war es auch schon so schlimm, deshalb lief sie mit gestutzter Mähne und Rüstung rum, danach war es gut. Jetzt ist das Gerät hin und nichts hält sie mehr auf.
Alternativ gäbe es ja noch so Schafzäune, aber die sind auch ganz schön windig.
Hilfe.
Futtermangel kann es übrigens nicht sein, haben genügend Heu, bzw. Gras. Das Gras beim Nachbarn ist immer grüner, ich weiß, aber der Nachbar haßt Pferde, ein guter Zaun ist also bitter notwenig
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22.11.2013 20:27 |
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stechmuecke
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schwierige Sache. Ich kenne da nur die Variante "sehr viel Strom".
Maschendraht ist gefährlich, weil sie da, wenn der Zaun entsprechend ist, mit den Hufen reinkommen könne (Schafzaun ist da genau so). Ich muss da aber grad an diese grünen rautenförmigen Gartenzäune denken. Da sind die Löcher ja ziemlich klein. Habe aber keine Erfahrnung. Was sagen die anderen???
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22.11.2013 21:10 |
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Sofie
Jährling
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Ich würde auch auf jeden Fall von Maschendraht oder Schafdraht abraten, da mir die Verletzungsgefahr doch recht hoch scheint. Diese grün ummantelten Maschendrahtzäune gehen vielleicht noch bei unbeschlagenen Pferden, bei denen die Hufe größer sind als die Löcher, aber bei beschlagenen Pferden finde ich auch die gefährlich.
Was hast Du denn für einen Leiter an Deinem Zaun? Wir haben auch so etwas stromresistente Schätzchen, die ohne mit der Wimper zu zucken auf akrobatische Weise durch die Zäune zu klettern scheinen (Zaun nie kaputt). Wir hatten zunächst Breitband oder dieses dicke Stromseil. Dann haben wir die mittlere Reihe (3reihiger Zaun)durch Glattdraht (ja, ich weiß, soll man wegen der Verletzungsgefahr bei Pferden auch nicht nutzen) ersetzt und das zieht deutlich mehr, als wenn man an das Breitband packt! Wenn man mit dem Prüfer mißt, zeigt sich zwar die gleiche Stromstärke, aber es fühlt sich definitiv intensiver an. Seitdem ( toi, toi toi, ich sag es mal besser nicht zu laut), ist kein Pferd mehr durch den Zaun gegangen.
Sehr Ausbruchresistent und vor allem haltbar sollen auch die Umzäunungen mit den Bändern aus ausrangiertem Fließband in Kombination mit Strom sein.
Ich trau mich ja fast gar nicht, sowas zu erzählen (und das soll auch keine Empfehlung sein!!!) aber eine Bekannte wußte sich bei einem notorischen Ausbrecher auch absolut keinen Rat mehr. Das Pony stand dauernd auf der Straße, gefähdete sich und den Verkehr. Alle möglichen Umbauten des Zauns brachten gar nichts. Daraufhin umwickelte sie das Halfter mit Draht und ließ es dem Pony auf Paddock und Wiese an, weil es den Zaun mit dem Kopf immer hochdrückte. Nicht die feine Art, aber für ein Pferd das wirklich dauernd auf der Straße steht, vielleicht doch nicht so ganz zu verurteilen. Es hat auf jeden Fall geklappt. Das Pferd bleibt drin, hat aber Gott sei Dank trotzdem keine Angst vor dem Zaun entwickelt.
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22.11.2013 21:40 |
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Smartie unregistriert
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Ich hatte auch schon gelesen, Alufolie in die Mähne eingeflochten und Draht ums Halfter soll helfen ...
Wichtig ist wohl ein intaktes Weidezaungerät. Wir haben zur Zeit 3 und die Kombi mit einer 12V Batterie gefällt mir am besten.
Viel Erfolg!
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22.11.2013 23:18 |
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Slauni
Jährling
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Das Verletzungsrisiko ist es ja eben was ich in Sachen Schafzaun scheue, deshalb bin ich auf den Maschendraht gekommen.
Svarta hat im Frühsommer schon wie eine Ritter ausgesehen. Halfter mit Draht und Alu, keine Mähne und Schopf mehr, dafür ein Brustgeschirr aus Alu und übern Mähnenkamm auch noch 2 solche Alubänder. Halfter allein hatte nicht gereicht. Im laufe des Sommers ging das Zeugs ab, aber sie blieb drinnen, auch wenn mal kein Strom drauf war.
@Sofie, es sind 2 Hektar die mit Seilen eingezäunt sind (4fach) und eben die unterteilen Koppeln
@smartie, ihr hab 3 Geräte am Zaun? Wie macht ihr das, dass sie sich nicht gegenseitig blockieren?
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23.11.2013 07:28 |
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Smartie unregistriert
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Nein, wir haben 3 Geräte und jeweils eins an jedem der zwei Zäune (da wir 2 Herden haben).
Zwischen den einzelnen Geräten sind die Unterschiede der Leistung nicht so groß, aber in Kombination mit 12V-Batterien habe ich den besten Eindruck bezüglich der Sicherheit, d.h. genug Spannung am Zaun!
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23.11.2013 10:08 |
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Jalna
Remonte
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Zitat: |
Im laufe des Sommers ging das Zeugs ab, aber sie blieb drinnen, auch wenn mal kein Strom drauf war. |
Vielleicht ist das aber auch das Problem? In dem Pensionsstall, in dem wir vorher waren, war es auch oft so: Mal war der Strom an, dann war mal wieder was kaputt. Dann ging er mal eine Woche, dann war er wieder zwei Tage aus. Ergebnis: Ständig waren Pferde im Ort unterwegs.
Jetzt sind wir in Eigenregie (u.a. wegen der Zaunproblematik) und haben eine Bundesstraße in Reichweite. Deswegen wollten wir, dass sie von Anfang an merken: Da ist IMMER Strom darauf und auch nicht zu knapp. Wir haben uns für die Anfangszeit von einem guten Freund ein Stromgerät ausgeliehen, dass er im Herbst immer an die Maisäcker macht um die Wildschweine abzuhalten. Heute vor drei Wochen sind sie eingezogen und bis jetzt: Alles gut. Wir haben drei Reihen Litze gespannt. Der Stall/ Paddock grenzt an zwei Seiten an eine Weide, die dritte an einen gesperrten Weg und die Vierte an einen Maisacker. An den beiden Seiten, die nicht auf die Wiese gehen, ist von außen auch Maschendraht dran (ist noch vom Stallbesitzer). Wir haben erst überlegt, es weg zu machen, aber haben uns jetzt dagegen entschieden. Durch die Litze kommen sie nicht an den Zaun, aber er ist halt zusätzlicher "Bremsschutz".
Bekannte haben als Zaun drei Reihen Holzlatte und dazwischen noch zwei Reihen Strom. Wäre vielleicht auch was? Aber durch das Holz dann halt teurer?
Was auch immer wieder geraten wird (hab ich keine Erfahrung, deswegen weis ich nicht, ob/ wie es hilft): Pferd nass machen.
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23.11.2013 11:34 |
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Slauni
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@jalna, Pferd nass machen ist keine Option für mich. Zum einen bin ich nicht 24 Std am Stall um das Pferd regelmäßig zu giesen, zum anderen ist Wasser heilig, da ich jeden Tropfen mitm Auto an Stall bringen muß.
Welches Gerät hat dein Bekannter bzw. du am Zaun?
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23.11.2013 11:51 |
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Jalna
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Stimmt, das ist dann nichts.
Kann ich dir auswendig gar nicht sagen. Ich guck nachher mal und sag dir Bescheid!
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23.11.2013 12:13 |
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Slauni
Jährling
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Danke
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23.11.2013 12:50 |
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inger
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Alternative zum Stromzaun: Starker Stromzaun.
Gucken, dass der Zaun bewuchsfrei ist. Gucken, dass die Litze ok ist (nicht brüchig und alt und mit verrosteten Leitern).
Gucken, dass Zaungerät zur Zaunlänge passt, damit genug "Zonk" drauf ist.
Ansonsten: Drei Reihen Holz oder zwei Reihen Holz mit E in der Mitte.
PS: Wir haben außen rundherum gezwungenermaßen Schafzaun (plus Stromlitze) , hat sich noch kein Pferd was getan, was aber daran liegen kann, dass die Weiden sehr groß sind.
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23.11.2013 13:13 |
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Slauni
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na, bewuchsfrei ist er momentan alle mal
Spaß bei seite, ich mähe ihn im Sommer fleißig.
Die Seile sind jetzt 2 Jahre alt und schauen noch gut aus, hatte sie auch nur einmal in der Hand und zwar als ich sie aufzog. Also kein ewiges Auf und wieder Abrollen. Sind also denke ich mal noch in Ordnung.
Hab jetzt mal weiter geschaut, die Geräte mit "für lange Zäune mit starkem Bewuchs" haben unterschiedliche Joule Angaben. Was ist da der Unterschied?
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23.11.2013 13:59 |
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Jalna
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Eigentlich dachte ich, ich könnte mir das Modell merken *räusper*,...
Es ist auf alle Fälle von Gallagher. Ich meine, dass Powerplus M250!
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23.11.2013 15:53 |
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Sofie
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@Sauni: Also um das richtige Gerät für eine bestimmte Zaunlänge zu finden gibt es eine Faustformel zur Berechnung, die eine ungefähre Angabe darüber macht, was man denn braucht. Ich werde mal versuchen, das gleich mal unten anzuhängen. Das was da als Ergebnis rauskommt ist die sog. Ladeenergie, die in Joule (aber achtung, auch die Impulsenergie wird in Joule angegeben) angegeben wird. Nun kann man bei den Herstellerangaben schauen, welche Geräte mindestens eine solche Ladeenergie haben und diese kommen dann in Frage. Diese Berechnung ist jetzt zB von Gallagher und bezieht sich auf die jeweiligen Zaunmaterialien aus eigenem Haus. Denn auch das Leitermaterial spielt eine wirklich nicht zu unterschätzende Rolle. Da muß man schauen, wieviel Ohm der jeweilige Leiter hat. Je kleiner die Zahl umso leitfähiger. Kordel hat nicht selten über 3 Ohm, Glattdraht dagegen gibt es schon ab0,035 Ohm. Die dicke Kordel hat meist ganz mieserable Leitleistung, wodurch die Effektivität eines jeden Weidezaungerätes deutlich gemindert wird.
A: Art des Gerätes:
-Netzgerät (1)
-Batteriegerät (0,2)
T: Tierart:
-Kühe (1)
-Schafe (1,5)
-Pferde (0,9)
-Wild/Schweine (1,5)
-Kaninchen (1,5)
-Geflügel (1,5)
L: einfache Länge des Zaunes
-500m (0,5)
-2500m (2,5) = tatsächliche Länge des Zaunes in km einsetzen
M: Material:
-Glattdraht 2,5mm (1)
-Glattdraht 1,6mm (1,5)
-Kunststoffdraht (3)
-Kunststoffdraht Turboline (1,5)
-Power Line Band (3)
-Turbo Line Band (1,5)
-Power Line Cord (3)
-Turbo Line Cord (1,5)
-Netze (4)
-Turbonetze (2)
R: Reihen:
-1Leiter (1,25)
-2Leiter (1)
-3 oder mehr Leiter (2)
Man sucht sich entsprechende Komponenten aus und multipliziert dann die jeweils in Klammern stehenden Zahlen miteinander ( A x T x L x M x R = benötigte Ladeenergie in Joule)
Beispiel mit Kordel als Leiter
Batteriegerät, Pferdeweide, 1500m Zaunlänge, mit Kordel, 3 Reihen
A= 0,1 x T=0,9 x L=1,5 x M= 3 x R= 2 = 0,81 Joule Ladeenergie benötigt
Beispiel mit Glattdraht als Leiter
Batteriegerät, Pferdeweide, 1500m Zaunlänge, mit Glattdraht, 3 Reihen
A= 0,1 x T=0,9 x L=1,5 x M=1 X R=2 = 0,27 Joule Ladeenergie benötigt
Ich hoffe, das hilft etwas weiter
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23.11.2013 21:59 |
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Mrs.Mogli
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Ah...mein Lieblingsthema
Habe da auch so meine Erfahrungen gemacht.
DIE Alternative:
Engere Pfahlabstände, Stromstrippen (beinschonend mitte und oben reicht) und hinter den Stromstrippen: Estrichgitter. In die Schraubisolatoren eingehängt.
Hebelt ein Kandidat am Estrichgitter, kommt das Gitter an die Stromstrippe, kriegt er eine gewischt. Fällt der Strom aus, gibt es da noch eine Umzäunung, die vom Pferd auch als solche wahrgenommen wird.
Springt eins in das Gitter, geht das sofort kaputt.
Voilá, perfekt.
Leicht. Billig. Sicher.
lg elke
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23.11.2013 22:24 |
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Felischa
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Ich habe die Bomb Mini und 1, da stehen einem bei 9000 Volt schon die Nackenhaare.
Wichtig das man kein Stromabfluss hat, kaputte E-Drähte aber auch zu schwache Leiter, ab ca 1 Km sind dann Kupferleiter besser !
Die Bänder untereinander verbinden, das verkürzt den Weg.
Sprich 3 Reihen übereinander und die miteinander sepetat alle 10 Meter verbinden.
Perfekte Erdung !!!!!!!!!!!!!! Das A und O !!!!! manchmal reicht ein Stab nicht aus.
Ich habe ein Bach das ist natürlich perfekt.
Für die Batterien kann man Solarpanels nehmen, aber gut sichern mir hat man letztes Jahr die Bomb1 inckl Panel mal eben geklaut.
Gut versteckt mittig in der Weide
Ansonsten bei Ausbrechern ? Alternativ?
- Treckerreifen um den Hals
- Anker am Hinterbein
- 4 Meter hohe Mauer
- Boxknast
- Hobbeln oder na ein dicken Baum binden....
Aber sind das wirklich Alternativen ?
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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24.11.2013 01:22 |
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Slauni
Jährling
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@sofie, das ist guuut
ist mit einfache Länge einmal rundum gemeint, oder wieviel ich ingesamt verbaut habe? Ergänzt sich mit der Frage zu den Reihen: Sind da die 4 Reihen gemeint die ich gespannt habe, oder die Reihen an Leitern im Seil?
Aufs Seil bin ich umgestiegen, weil es haltbarer ist als das Band was ich früher hatte. Das ist viel zu leicht gerissen und im Frühjahr sah man dann auch, dass es speziell an den Zaunecken beschädigt war.
@elke (huhu, wie gehts dir so? Schön dich wieder zu lesen)
Estrichgitter? Da muss ich googlen, sind aber nicht die Stahlgitter die man so auf den Baustellen rumliegen sieht, oder?
Meine Pfahlabstände sind schon bei 3,3m da ich schon die Erfahrung gemacht habe, weiter Abstand = lockeres Band = leichter zum durchschlüpfen
Estrichgitter, da geh ich gleich mal schauen.
@felischa, perfekte Erdung? Was kann ich ausser einem feuchten Boden zur besseren Erdung beitragen?
Das ist ja ärgerlich, und es ist nicht zufällig beim Nachbarn aufgetaucht? So ging es einem Bekannten von mir. Dem haben sie auch das Zaungerät inkl. geklaut. 2 Tage stand es bei Nachbarn am Zaun,... Die Frage woher er es hat und wie es zu seinem Zaun kommt, konnte er nicht beantworten
Führ mich mit dem Reifen nicht in Versuchung
ich hab so einen am Stall liegen. Aber sie läuft ja nicht davon, sie bleibt eh da, nur eben auf der anderen Seite des Zaunes.
4 Meter hohe Mauer, das ist gut
dann kann auch keiner mehr füttern und streicheln
und ich wollt immer einen Burggraben deshalb buddeln
Einen dicken Baum hab ich nicht.
Nein, Alternativen sind das nicht, da hast du Recht, Boxenknast ist auch bloß eine vorübergehenden Notlösung. Sie soll ihre Kindheit und ihr Leben geniesen dürfen.
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24.11.2013 07:04 |
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Felischa
Reitpferd
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Die Ponys meiner Freundin waren die Tage auch unterwegs "Die Welshponys"...waschechte Vollblut Araber
böööse... Aber der Ausbrecher war AV x Pony
die anderen sind nur hinterher.
Da hilft auch nur Strom, sobald die Batt leer ist schwupp und weg...
Aber nicht lachen vor ca 15 Jahren hat ein Bauer im Ort seinem Kalti ein Treckerreifen umgebunden
irgendwann war er dann ganz weg, keiner wusste wohin.
__________________ nicht ärgern nur wundern und besser machen.
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25.11.2013 02:04 |
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Svalin
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Bei uns hat der Ausbrecher die Nase am Boden, schob sich immer dichter ran, Litze (in ca. 60 cm höhe vom Boden, damit der Hund gefahrlos drunter durch kam) kurz über die Ohren bekommen und schwupp war er durch - mit ein wenig Beschleunigung durch den Strom (und der war nicht zu knapp), aber das war ja nicht schlimm, denn der Erfolg gab ihm recht.
Wir haben dann die unterste Litze auf ca. 30 cm runtergesetzt - und siehe da:
das Ding biss früher. Schluss war mit durchtauchen.
Wenn Pferd natürlich einfach durchrennt, nützt das auch nichts.
Dann hilft nur noch massiv:
Kunststoffpfähle, Holzlatten (stabil) und Strom dazwischen.
__________________ ooooohmmmmm
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25.11.2013 09:34 |
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